"Ich geh dann mal." Lächelte Yuri fälschlig. Sie nahm ihre Tasche, und eine Träne lief über ihr Gesicht, als sie sich umdrehte. Sie rannte nachhause. Dabei wäre sie fast gestolppert.
My Pet
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mao Kitzuki
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Er ließ seine Beine einknicken, damit er sich auf seinen Bauch legen konnte.
"Mein Name ist Shimizu." -
"Was machts du denn hier?",fragte Yumai gespannt, und achtete genau darauf was er tat.
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Shimizu gähnte. Danach sah er Yumai an. "Ich lief wie jeden Tag ziellos durch die Stadt bis ich diese zwei Mädchen sah und das Wasser" Danach fügte er noch scherzend hinzu. "Ich konnte nicht anders ich musste einfach ins Wasser springen. Danach haben die beiden mir ein Stück Brot gegeben und dann kamst du."
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"Ziellos?Das heißt du weißt nicht wo du hn willst?Du hast kein Ziel.Keinen Ort an den du möchtest?",staunte Yumai und schaute ihn seltsam an.Sie legte ihren Kopf schief und ihre Ohren glitten nach links.
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Shimizu blickte in die Ferne. "Ja.....ich habe keinen Besitzer.......ich überlasse jeden Tag den Zufall."
Danach schaute er Yumai an. "Doch ich möchte an einen Ort an dem es nachts nicht kalt ist.....doch bisher hat sich keine Möglichkeit ergeben." -
//ich habs vermasselt. Ich Doofnuss kann nciht mal meine verdammte Klappe halten, ich dumme Kuh!//, dachte sich Sayuri udn schlug sich auf den Kopf. Die Katze war bereits weg und sie kletterte wieder auf den Baum.
Sie schief auch gleich darauf ein. Auf dem Baum, in der Kälte.Wer an dem Baum vorbeikam nahm Sayuri sofort wahr. Als Mensch war man halt zu groß um die Unsichtbarkeitsgrenze nicht zu überschreiten.
Außerdem merkte sie nicht, dass der Hund udn die Katze immer noch vor ihr auf der Straße saßen und sich mtieinander unterhielten. Sayuris Gesicht strahlte in der Sonne, die bald unterging und ihre Haare wehten ihr ständig ins Gesicht. -
Kiba lief in der Stadt herum und fragte sich wo Gib abgeblieben ist, da er einfach verschwunden war, doch nach 5 minuten laufen hörte er seinen Magen knurren und dachte nurnoch daran etwas zu essen zu finden "Wo krieg ich am leichtesten was zu fressen her?!" dachte er sich und lief weiterhin in der Stadt herum
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"Einen Besitzer?Was ist das?Ist es gut einen Besitzer zu haben",fragte Yumai und betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser.Das Wasser war ruhg und gleitete im Tackt des Windes vor sich hin.
"Ein ewiger Kreislauf.Wasser hat kein Ziel.Es fließt nicht, weil es ankommen will.Es fließt, weil es fließen es fließen muss",dachte Yumai.
So verwirrt ihre Gedanken auch manchmal sein können, hatte sie durchaus Recht. -
"Ein besitzer ist ein Mensch der sich um einen kümmert und man darft stets an seiner Seite sein.Also ich hätte gerne ein Frauchen oder ein Herrchen" antwortete Shimizu.
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"Wow!Bist du wie das Wasser Shimizu?",fragte Yumai.
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Als Yuri nachhause ging endeckte sie zwei Tiere. "D-Das ist doch die Katze von vorhin, und da neben is noch ein Tier." dachte sich Yuri. Sie wollte zu den beiden, aber Ysie beobachtete das ganze erstmal. Wieder mal vergaß Yuri das sie nachhause muss.
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Als Kiba einfach so in der Stadt rumlief verfolgte ihn ohne Grund ein Hundefänger und probierte ihn gefangen zu nehmen, er fing an zu rennen doch es war nicht klar, ob er es schafft zu entkommen oder gefangen wird "was wird mir passieren wenn ich gefnagen genommen werde, kann mir denn keiner helfen?"
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Shimizu sah Yumai etwas verwirrt an. "Nein ich bin doch nicht wie das Wasser", sagte er mit Humor.
Shimizu drehte sich um. Er sah ein Mädchen dass ihn und Yumai beobachtete. -
"Wasser geht seinen eigenen Weg und ihm ist es egal wo sein Weg hinführt.Sein leben lang geht er nur in die selbe Richtung und geht immer weiter",erzälte Yumai.
Sie bemerkte das er an ihr vorbei schaute. -
Dann aufeinmal sah Yuri ein Hundefänger. "Der rennt ja einem Hund hinterher." (Wolf Hund.. ka x3) Sie stoppte den Hundefänger. "Das.. ist meiner" Sagte sie. Der Hundefänger ist dann sofort abgehaun. Yuri schaute sich das Tier an, und lächelte.
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Etwas verwirrt schaute Kiba den Menschen an und dachte sich nur "wer ist das, wieso hat sie mir geholfen????" er bellte ein paar mal um zu signalisieren, das er hunger hat, "vllt merkt sie es ja"
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[SIZE=7]weg[/SIZE]
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(Ich sag jezz hund ja?xD)
Yuri streichelte den Hund. "Willst du mit mir nachhause gehn? Da haben wir ganz viel zuessen und ein Platz zum schlafen hast du auch!"
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Kiba wusste nicht ob er mitkommen sollte oder nicht, er legte sich kurz hin und fing auf ienmal an zu sprechen: "ich weiß nicht genau, ob ich meine freiheit so leicht aufgeben will" sagte er mit einer ruhigen und sanften stimme