[RPG] Kingdom Hearts - Spielethread.

  • So, hier könnt ihr mit dem spielen loslegen. ;)


    "Mal wieder ein normaler Tag.", gähnte Hideki, der Junge der im Schatten des Baumes lag. "Warum passiert hier nichts...aufregendes?, dachte er sich.
    "Eines Tages..., eines Tages werde ich...", er unterbrach sein Gedanke, als er plötzlich einen Dorfeinwohner aus ihn zurennen sah. "Hideki! Hideki! Schnell komm ins Dorf, wir werden angegriffen." - "Was?! Angegriffen? Aber wer würd sowas tun!?" - "Ich weiss nicht! Es sind komische Gestalten, die sie ziemlich schnell bewegen! Wir brauchen deine Hilfe!" - "Aber wieso meine Hilfe!? Ich kann doch auch nichts tun!" - "WAS!? Willst du etwa, das das Dorf zerstört wird?!" - "Äh...Nein!", antwortete Hideki als er Aufstand. "Ich geh ins Dorf, bring dich in Sicherheit!" - "Ja!...Danke, Hideki!", schrie der Dorfbewohner Hideki hinterher. Einen Moment später am Dorf angekommen stand Hideki kerzenrgade vor dem Dorf. Häuser zerstört, kein Leben. "Ich...Ich bin zu spät...", dachte er als 3 Menschenähnliche gestalten aus dem Himmel kamen. "IHR! Was habt ihr mit den Einwohnern gemacht!", schrie Hideki, aber es war sinnlos. Sie antworteten nicht. "Ihr!", schrie er als er nach einem Stock griff, der zufällig auf den Boden lag. "Dafür werdet ihr bezahlen!" Er rannte auf sie zu und schlug zu. Die Schläge brachten nichts, sie blockten die Schläge ohne Mühe ab und schlugen zurück. "Aarghh! Mist..."
    Hideki trat ein Schritt zurück, kurz davor wegzulaufen, wie die anderen Einwohner, als plötzlich der Stock anfing sich zu verwandeln...
    "Ein...Schlüssel!?", dahcte er sich und rannte los. 1,2,3 Hiebe und die mysteriösen Gegner waren verschwunden. "Ist es...vorbei?" Hideki schaute sich um. "Es ist nich vorbei!", bemerkte er, als er sah, wie der Boden mit Dunkelheit überzogen wurde. "Oh, nein! Ich werde in die Dunkelheit gezogen!" Währenddessen verschwand das Schlüsselschwert.


    "Wo...wo bin ich?", ertönte eine leise Stimme aus einer dunklen Gasse, als Hideki dann ein Schild sah. "Radiant Garden?"

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

    2 Mal editiert, zuletzt von Silverwolf ()

  • Schima wusste nicht wie sie hierher gekommen war, sie erinnerte sich wage dadran aus ihrem Dorf gejagt worden zu sein, doch dies war nicht ihre Welt sondern eine andere.
    "Wo bin ich nur gelandet?" Sie wusste, dass es mehr als nur eine Welt gab. Sie ließ sich auf eine Bank sinken und schloß die Augen. Sie nahm das Schild mit dem Namen Radiant Gardian gar nicht mehr wahr und merkte auch nicht wirklich wie sie einschlief.


    Es war friedlich hier, wie immer, sie kannte ihre Welt gar nicht anders, nur eine Sache wa andersn, nemlich sie selbst. Schima beherrschte die Magie nicht so gut wie die anderen in ihrem Alter, sie war jedoch dafür eine bessere Schwertkämpferin. Und obwohl sie nicht wirklich gern gesehen war, fühlte sie sich wohl.
    "Schima? Wo bist du?" Der kleine Junge, der sie rief, war der Sohn des Nachbars. Er mochte die Jugendliche und traf sie auch, obwohl seine Eltern dies nicht wollten und versuchten den Kontakt zu Schima zu unterbinden.
    "Ich bin hier." Wie so oft saß sie auf einem Baum und folgt verträumt dem Farbenspiel der Blätter im Sonnenlicht.
    "Heute ist doch die Vorbereitung für das Fest. Willste nicht helfen?"
    Sie sagte nichts, sondern sprang einfach von dem Ast und landete sicher auf ihren Füßen vor ihm. Beide gingen ins Dorf und da erlebt sie eine Überraschung auf die JEDER hier verzichten konnte, Herzlose trieben sich auf dem Hauptplatz herum. Schima machte dem JUngen klar sich zu verstecken. Er gehorchte und das Mädchen störzte sich auf die Gegner, jedoch bemerkte sich schnell, dass sie nichts gegen sie ausrichten konnte.
    "Was soll ich nur tun?!"
    Verzweifelt sah sie sich um, sah die Menschen um sich, die angsterfühlt zu diesen seltsamen Kreaturen sahen. Schima schloss die Augen und dachte nach und schlug schlagartig die Augen auf, in ihrer linken Hand ruhte eine seltsam Klinge, die fast aussah wie ein Schlüssel.
    "Sternentreue..." murmelte sie leise. Sie wusste nicht woher, jedoch war diese der Name ihrer Waffe. Die Herzlosen störzten sich auf sie, jedoch besiegte sie sie ohne weiteres.
    Was danach geschah würde sie niemals vergessen oder jedenfalls dachte sie dies.


    Schima erwachte aus ihren Schlaf und seufzte bitter. Die Bewohner hatten sie verstoßen, slebst ihre Familie hatte ihr nicht geholfen, jedoch merkte sie langsam wie die Erinnerungen langsam verblassten.Sie stand auf und entschloss sich sich ein wenig umzusehen.

  • >>Lili? Willst du nicht auch mit zum shoppen?<<,
    fragte eine Stimme Lilith, die grade dabei war ihr
    Matheheft in die Tasche zu packen. Anscheind war
    sie so in Gedanken versunken gewesen, dass sie
    ihre Klassenkameradin nicht bemekt hatte.


    Lilith lächelte das Mädchen an. >>Ein andermal. Ich muss
    nachhause.<< Das Mädchen war etwas traurig darüber,
    aber sie hatte es anscheind verstanden und ging mit den
    anderen Mädchen aus dem Klassenzimmer. Lilith ging als
    Letzte raus. Sie hatte mal wieder eine schlechte Mathearbeit
    geschrieben.


    Die Straßen vor der St. Emanuela Mädchenschule
    waren überfüllt von Menschen. Lilith entschied sich eine
    Abkürzung duch die Gassen zu nehmen. Dort gab es viele
    kleine Läden. Plötzlich blieb sie vor einen dieser Läden stehen.
    >>Diesen Laden habe ich noch nie hier gesehen.<<
    Sie ging hinein, aber sie wusste nicht warum. Es war ein kleiner
    Raritätenladen. Überall stand alter Krämpel. >>Warum bin ich bloß
    hier rein gegangen...<<, dachte Lilith und seufzte leise. Doch
    dann blieb ihr Blick an einer Brosche hängen. Sie hatte die Form
    eines Schlüssels. Sie nahm die Brosche in die Hand und betrachtete
    sie. >>Möchtest du diese Brosche junges Fräulein?<<, fragte sie
    plötzlich eine männliche Stimme. Sie drehte sich erschrocken um.
    Ein kleiner alter Mann stand vor ihr und lächelte sie an.


    >>Ähm... Ich weiss nicht...<<, sagte Lilith. Warscheinlich steht mir
    sowas eher nicht, weil ich viel zu Groß und Knochig bin...<<
    Der Mann lächelte wieder. Dann drückte er die Hand zu in der die
    Brosche lag. >>Ich schenke dir diese Brosche, denn ich glaube
    sie hat nur auf dich und auf niemand sonst gewartet.<<
    >>Danke...<<, sagte Lilith werend sie zu Tür ging.


    Als Lilith zuhause war ging sie sofort schlafen. Spät in der Nacht wachte
    sie auf. I-was war im Haus. Ihre Brüder waren arbeiten. Also konnten
    sie es nicht sein. Sie ging durch das Haus. Alles war still bis plöztlich
    sie am Ende des Flures ein Wesen. >>Dies ist ein Herzloser!<<, schoss
    es ihr durch den Kopf. >>Lauf!<< Immer mehr Herzlose kamen zum
    Vorschein. Sie lief bis zu ihren Zimmer. Dann trat sie vor dem Spiegel.
    >>Gehe durch den Spiegel...<< Sie ging hindurch. Sie lief durch
    dichten Nebel und kam später zu einer Art Straße. Sie erblickte völlig
    außer Athem ein Schild mit der Aufschrift: Radiant Gardian.

  • Hideki stand auf und ging näher zum Schild. Aud dem Schild war noch eine Karte der Umgebung. "Wie bin ich hier hin gekommen?", dachte er sich, als er dann zum Gasthaus aufbrauch. Auf dem Weg dorthin traf er einen Mann. Der Mann bemerkte Hideki und merkte, dass er nich von hier stammt. "Hey du, bist wohl nicht von hier, was?" - "Ähh...Nein.", antwortete Hideki. "Was führt dich hier her? Oh.., ich bin übrigens Leon." - "Ich bin Hideki. Ich weiss nicht wieso ich hier bin...Das letzte an das ich mich erinnern kann ist, dass mich die Dunkelheit in ihren Sog gezogen hatte und der Schlüssel verschwunden war." - "Der SCHLÜSSEL!?" - "Ja, ein Schlüssel. Mit diesem konnte ich einie komischen Figuren auschalten..." - "Oh nein! Das ist nicht gut! Sora und seine Freunde haben die Organisation doch ausgelöscht..! Komm mit! Wir gehen nach Merlin, den Zauberer. Wir müssen Kontakt mit König Mickey aufnehmen!", erklärte Leon mit einer ziemlich ernsten Stimme. "Ä-Äh..Jawohl!", antwortete Hideki und ging einfach mit, ohne zu wissen was das alles zu bedeuten hatte.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Schima lief durch die Straßen, gedankenverloren und doch aufmerksam was ihre umgebung betraf.
    "Wo bin ich hier nur?" dachte sie und blieb auf einem großen Platz stehen. Die Menschen hier wirkten, als hätten sie nie große Probleme in ihrem Leben gehabt oder vielleicht doch? Das Mädchen schüttelte den Kopf und vertrieb diese Frage aus ihren Gedanken. Immerhin herrschte hier noch Frieden.
    Plötzlich hörte sie einen Schrei, der aus einer Gasse kam. Ohne groß nachzudenken rannte sie in die Richtung und erblickte ein kleines Mädchen, dass von seltsamen Kreaturen umzingelt war. Schima wollte überlegen was si tun könnte, als das Schlüsselschwert wieder in ihrer Hand erschien. Daher dachte sie nicht mehr groß nach und stürzte sich auf die Wesen. Sie bekämpfte sie, jedoch wurden es immer mehr. Dann endlich wurde auch das Verteidigungssystem der Stadt aktiv und Schima konnte die Herzlosen bezwingen. Sie drehte sich zu dem kleinen Mädchen, nachdem alle Bösen besiegt und das Schlüsselschwert wieder verschwunden war. Die Kleine bedankte sich bei ihr und rannte nach hause. Schima ließ sich auf einer Kiste nieder, die in der Gaße stand und seufzte. Das war ein anstrengender Kampf gewesen.

  • In einem kleinen Häusschen im Zentrum der Stadt gingen sie schließlich hinein. Auf anhieb erkannte Hideki einen alten Mann. "Ich wette das ist Merlin.", dachte er sich. "Merlin!", sagte Leon. "Wir müssen dem König bescheid geben. Irgendwas stimmt nicht...Der Schlüssel hat wieder jemanden auserwählt." - "Meinst du, die Organisation hat damit etwas zu tun?", fragte Merlin. "Möglich wärs. Sicher ist nur, dass der Schlüssel sich nicht zum Spaß einen Träger sucht. Und wer weiss? Vielleicht hat der Schlüssel wieder mehr als einen Träger auserkoren. Übrigens, das ist Hideki, der Träger des Schlüsselschwertes." - "Hideki also? Setz dich. Wir erklären dir, was es mit dem Schlüsselschwert auf sich hat." - "J-Ja.", antwortete Hideki, als er sich anschließend auf einen Stuhl saß. Dann fing Merlin an zu erzählen.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.