(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns

  • Koichi versuchte sich auch am Hochsprung. Er rannte, setzte die Stange an und sprang. Dann blieb er mit dem Fuß an der Stange hängen und fiel auf den Boden. "War vorherzusehen..", lachte er.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Koichi war wieder evrwudnert über Kiaras Stimme im Kopf, nahm dies aber nicht ernst. Er fragte den Lehrer ob er schonmal in die Halle zurück kann, duschen, da er noch einen Arzttermin hatte. Der Lehrer erlaubte es ihm und Koichi ging zu den Duschen.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • lyra ging auch duschen, dann machte sie sich mit den anderen mädchen auf den weg zu hino. sie dachte immernoch darüber nach, ob sie verrückt war, weil sie im sportunterricht wieder die stimme gehört hatte, die sie nun nicht mehr für ihre eigene hielt.

  • Koichi zog sich aus und ging unter die Dusche. Er musste sich beeilen, aus 2 Gründen. Erstens : Er darf seinen Arzttermin nicht verpassen und zweitens : Mädchen und Jungs müssen sich mit Duschen abwechseln. Er wusch sich schnell und fing an, frische Kleidung anzuziehen.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Der Blick mit dem Kira Liang im Krankenhaus bedacht hatte
    ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie brachte, nachdem die Ärzte
    Kim untersucht und verbunden hatten, den kleinen Jungen nach Hause.
    Auf dem Weg zu ihrem Viertel waren sie durch
    die reichere Wohngegend gekommen.
    Als sie ein offenes Fenster im ersten Stock erblickte, überkam
    sie die neugier und der gedanke zurückzukommen sobal Kim
    wohlbehütet zuhause war ließ sie nicht mehr los.
    Doch als sie zu der Stelle zurückgekommen war.
    Ward das Fenster geschlossen.


    Am nächsten morgen, wollte sie eigentlich zur Schule gehn, doch als sie
    früh morgens am Schulhof ankamm und Kira erblickte, musste sie wieder
    and den Blick und an das was sie in Kira's Augen gesehen hatte denken.


    //Einerseits, ist sie auffällig unfreundlich, was von schlechter erziehung zeugt.
    Andererseits, dieser Ausdruck ihrer Augen das war nicht
    der Blick eines verwöhnten, schlecht erzogenen Balg's,
    welches sie zweifellos ist. Es war Mordlust, reine Gier nach Blut.
    Glaubt sie ihr falsches Lächeln täuscht ihre Umwelt?
    Sie unterschätzt meine Menschenkenntnisse.
    Warum, frage ich mich, sieht sie jemand offenbar völlig fremden so an.//


    Sie hatte tagszuvor Fetzen der Unterhaltung der Mädchen mitbekommen.
    Und so blieb sie vor dem Schultor stehen, ganz in gedanken verloren.


    //Hm, sie war auch zu ihren Freunden unfreundlich, ja Freunde ...
    das Schuljahr hat gerade erstbegonnen, folglich kennen sie sich noch
    nicht lange.//


    Sie kletterte am Schultor hoch und schwang sich
    auf die so erreichbare 2 meter hohe Schulmauer, balancierte
    ein stück weit bis sie sich hinter einem Baum versteckt niederließ.


    //Aber, wenn sie so Eisig zu ihren neuen Freunden ist,
    selbst wenn eine von diesen verletzt ist, liegt ihr nicht viel an Ihnen.
    Weswegen gibt sie sich also mit ihnen ab? Und diese Mordlust...



    Tarnung. Tarnung erklärt den ersten Punkt. Aber warum ich ?
    Mordlust... aber kein Hass, nicht einmal unbändige Wut.
    Vielmehr Begeisterung... fürs töten?


    Ich bin sicher sie hat schon getötet..//


    Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie die Schritte eines sich
    offensichtlich verspätet ankommenden Schülers vernahm.
    Als sie auf die Uhr sah, stellte sie fest das es schon zur zweiten
    Stunde gegongt haben musste.


    //Heute wird das auch nix mehr mit Schule.// Sie gähnte.
    //Aber zumindest meinen Stundenplan muss ich mir besorgen.
    ...hoffentlich sind die Mädchen von gestern nicht in meiner Klasse.
    Hatte nicht vor so schnell zu sterben. Aber warum sollte ich auch.
    Gut, dieses seltsame Mädchen hat mich gemustert und so ausgesehen
    als ob sie sich wahnsinnig freuen würde mir die Gurgel umzudrehn... ich schweife ab.
    los liang geh rein und hol dein zeugs//
    trieb sie sich selbst an.


    Ihr Weg führte sie ins Sekreteriat, wo sie erfuhr
    in welcher Klasse sie seit Vorgestern hätte erscheinen sollen.
    Tat untröstilch, als die Sekreterin sie dafür anpflaumte,
    da sie nicht nur am ersten Tag gefehlt hatte sondern
    auch heute viel zu spät erschienen sei. Erhielt nach einer endlos
    erscheinenden Moralpredig, zu der sich der Konrektor, der gerade vorbei
    gekommen war, eingeladen fühlte, ihren Stundenplan und verließ dann schleunigst die Schule.


    Auf dem Heimweg, fand die die Namen Lyra & Kira auf ihrer Klassenliste wieder,
    was keineswegs begeisterung in ihr weckte.

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • "Herein" rief Hino. Die Mädchen kamen herien. "Schön dass ihr da seit. Der Artzt hatv gesagt, dass ich heute noch rauskann. Aber ob das Mogen mit der Schule klappt weiß ich nicht." Hino lächelte. "Und habt ihr Aufgaben oder anderes von der Schule für mich?"

  • lyra wunderte sich wo kira herkam, weil sie nicht mit den anderen hingelaufen war. sie sagte zu hino: "schön dass du wieder hier wegkannst." sie umarmte ihre freundin und flüsterte ihr ins ohr: "ich muss dir dann was ganz wichtiges erzählen, wenn wir allein sind"

  • "Ja hoffe ich auch und bye Kira" Hino stand langsam auf und sagte zu Lyra: "Ok einverstanden" Da kam der Arztt herein." So sie kann nun gehen. Wenn ihr so nett sein würdet und sie mitnehemen würdet. Wenn irgendetwas passieren sollte sagt mir bescheid." Der Artzt sah sehr gelangweilt aus. dann ging erduch die Tür und verschwand. Hino musste einen Moment lachen, aber riss sich danach wieder zusammen. "Ok lasst uns gehen"

  • die anderen mädchen verabschiedeten sich nach und nach weil sie nach hause mussten und lyra beschloss mit hino noch irgendwo hinzugehen. dann konnte sie ihr auch gleich von gestern erzählen, dachte sie. sie sagte: "weißt du hino, gestern als ich abends nach hause gehen wollte, wurde ich von einem dämon angegriffen... er war nicht soo stark, aber trotzdem war es schwer ohne dich, ihn zu erledigen. ich hätte nicht gedacht dass ich das schaffen würde. aber ich hab mich nicht besonders doll verletzt." sie zeigte triumphierend auf ihr verletztes bein. dann wurde sie wieder ernst und sagte "ich gleube du hattest recht. wir müssen sehr vorsichtig sein"

  • "Oh mein Gott. Ist bei dir alles wirklich in Ordnung?" Hino schämte sich. Lyra war viel stärker als sie. Sie würde es niemals schaffen einen Dämon alleine zu besiegen. Hino senkte den Kopf und beiede gingen einen Moment ohne etwas zu sagen weiter. "Ähm..willst du in die Karaoke - Bar" fragte Hino.

  • "ja na klar!" sagte sie freudig. dann fügte sie hinzu als sie sah dass ihre freundin etwas niedergeschlagen wirkte "mach dir keine gadanken. mir geht es wirklich gut. und wir beide schaffen das schon, in ordnung?" dann hakte sie sich bei hino ein und zog sie zur karaoke-bar.

  • In der Karaoke-Bar angekommen setzten die Mädchen sich hin und hörten der Musik zu. Plötzlich zeigte jemand auf Lyra. "Hey du komm nach vorne und sing" rief ein Mann. Hino blickte zu Lyra rüber und sagte: "Wenn du willst komme ich auch mit?"

  • "oh ja bitte komm mit" die mädchen gingen nach vorne und sollten ein duett singen. lyra liebte karaoke, auch wenn es ihr immer sehr peinlich war, weil sie selber nicht wusste wie sie singt aber bisher hatte sich noch keiner über ihre stimme beschwert, also dachte sie sich dass sie ok war.

  • "ich finds gut." antwortete lyra und die mädchen legten los. dem publikum gefiel ihr gesang und lyra hatte sehr viel spaß daran. als der song zuennde war, wollten die zuschauer eine zugabe, und ein paar jungs, auch von der schule der mädchen, kamen nach vorne. jetzt sangen sie einen partyhit, den lyra nicht kannte zusammen mit den jungs.