[Spiel-thread]Blutmond-Sie kamen mit der Dunkelheit

  • Hier spielen wir:
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    Sazuke schlenderte mal wieder durch die dunkelen Gassen. Die Sonne ist gerade untergegangen und er suchte nach einen Opfer. Er sah gar nicht richtig aus wie ein Vampir. Deswegen rannten die Menschen auch nicht weg wen sie ihn sahen. Seine Zähne waren nur Nachts zu sehen. Doch diese versuche er immer zu verstecken. Er wollte gar keine Menschen töten bzw. Bewustloss amchen aber ohne Blut würde er nicht überleben.
    Er schlenderte eine Seitengasse entlang wo die Laternen standen.
    Diese Leuchteten und erhellten die Dunkelheit. Er suchte ein Opfer, das alleine war. Er wunderte sich. Keiner war alleine auf der Strasse. Denn sonst sind immer 1 oder 2 auf der Strasse die das mit den Vampiren nicht ernst nehmen. Sein Amgen knurrte. Er lief hungrig die Strasse weier runter bis zu einem alten Haus an einer Kreuzung.
    Er schaute nach links, rechts und gerade aus. Doch keiner war alleine auf den Strassen. Er lief einfach weiter runter, in der Hoffnung ein Opfer zu finden.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Sayuri kam gerade vom einkaufen. sie hatte mal wieder nicht viel bekommen, denn sie hatte nicht viel geld. aber es musste für den rest der PAO reichen. sie ging durch dunkle gassen, weil die hauptstraße gesperrt war, und hoffte nicht auf einen vampier oder räuber zu treffen. leider hatte sie sich irgendwie verlaufen, denn sie wusste nicht wo sie war.

  • Sazuke sah Sayuri und überlegte was er zu ihr sagen könnte. "Hey kleine , gnaz allein auf dem Weg? Du weist doch , Vampire alfuen hier herum!" sagte er sanft. Er wollte sie erst in eine Falle locken und dann das Blut absaugen.
    Er versuchte seine Zähne zu verbergen als er mit ihr redete und dies schaffte er auch. Seine stimme war sanft und warm.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "Ja du bist grad im Beika- Bezirk. Wo willst du denn hin? Ich kann dich ja begleiten!" sagte Sazuke und lächelte sie freundlich an. Bis jetzt lief alles gut.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "ich müsste zum süd-friedhof." sie zögerte. normalerweise würde sie sein angebot, sie zu begleiten ja abschlagen, weil man ja nie wissen konnte, ob er irgendeiner seltsamen gang angehörte. aber da sayuri ohne hilfe nicht aus diesem labyrinth von gassen herausfinden würde sagte sie: "wenn es dir wirklich nichts ausmacht, würde ich dein angebot gerne annehmen."

  • "Wen es mir was aus machen würde hätte ich es dir wohl kaum angeboten!"
    sagte er und musste grinsen. "Dann komm" sagte er und lief eine Strasse entlang. Bis zum Süd-Friedhof ist es noch ein weites Stück.
    Er konnte nicht fassen das sie wirklich drauf rein gefallen war.
    Er taht sowas nicht gerne aber es musste ja sein.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • nachdem sie eine weile gegangen sind fragte sayuri: "wer bist du eigendlich?" sie wollte näheres über ihn wissen, weil sie herausfinden wollte, ob sie ihm trauen konnte. da dachte sie an das, was ihr früher immer gesagt wurde: "geh bloß nie mit fremden männern mit und nimm auch keine geschenke von ihnen an" sie musste grinsen.

  • "Ich bin Sazuke. Und du?" fragte er. Anscheinend wollte sie ihn ausfragen um mehr über ihn zu wissen. Sie kamen an einer Kreuzung. Sazuke zeigte ihr den Weg nach links.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Sayuri antwortete: "Sayuri, schön dich kennen zu lernen" sie lächelte ihn an und schaute dann in die gasse auf die er gezeigt hatte. sie kam ihr noch dunkler vor als die restlichen. sie fühlte sich in der dunkelheit nicht besonders wohl, besonders wenn sie alleine war. "aber ich bin ja nicht alleine...und außerdem glaube ich nicht dass er eine schlechte person ist" dachte sie sich und fragte dann "und was hast du um die zeit ind diesen gassen zu suchen?"

  • "Das ist so zu sagen mein Zu Hause. Den ich habe kein richtiges Zu hause. Meine Eltern sind schon früh gestorben. Das Waisenhaus kann mich nicht mehr auf nehmen da es schon überfüllt ist. Also muss ich auf den Strassen Leben" sagte er . Sie waren fast am Süd-Friedhof angekommen.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "Ncith schlimm das du mich das gefragt hast"sagte Sazuke sanft.
    Er antwortete "Nein es ist nicht mehr weiter."
    Als sie sagte das es für sie kalt war nahm er seine Jacke und hing sie über ihre Schultern. " Besser?"fragte er.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • sayuri sagte: "danke das ist nett" ihr wurde gleich viel wärmer. sie war froh jemanden so netten gefunden zu haben. ohne ihn wäre sie aufgeschmissen gewesen in den dunklen gassen, dacht sie sich. als sie ein stückchen weiter gegangen waren, konnte sie schon die modrige erde des friedhofes riechen.

  • "Was willst du eigentlich am Süd-Friedhof?" fragte er.
    Immer hin war sie ein hübsches Mädchen das alleine durch die Gassen gelaufen war und jetzt zu einem Freidhof gehen wollte. Jetzt wo sich die Vampire rum sprachen.
    Wen sie diese Frage beantwortet hätte würde er sie beißen. Lies sich aber bis jetzt nichts anmerken.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "du kennst doch bestimmt die zerstörte kirche, in der mitte des friedhofes, oder? dort wohne ich mit ein paar freunden. ich weiß es ist nicht gerade das schönste plätzchen, aber es gab nichts anderes...und außerdem glauben manche von uns immernoch, dass kruzifixe und weihwasser etwas gegen vampiere ausrichten könnten. ich werde auch immernoch regelrecht gezwungen ein kreuz um den hals zu tragen, was mich beschützen soll...zum glück muss ich nicht mit knoblauch um den hals rumrennen..." sich kicherte und zeigte ihm den silbernen anhänger, den sie um den hals trug.

  • Amaya ging gezielt durch die Straßen. Sie konnte spüren, wie der Hunger sie maltretierte. Sie brauchte frisches Blut. Sie wollte aber keinem Menschen schaden. Sie sprang von Haus zu Haus, als sie einen Geruch wahrnahm. Er war männlich und besonders anziehend. Sie duckte sich und sprang vom Dach. sie schlich ihm nach, in der Hoffnung er würde sie nicht bemerken. Als der Junge in eine Gasse ging, war ihre Zeit gekommen. Sie sprang vor ihn, doch dann bemerkte sie, dass es ein gutaussehender Junge war. Im Alter von 18 jahren. Er machte ängstlich ein paar Schritte zurück. Amaya wollte sein Blut, sie konnte sich gerade noch zusammenreißen. Sie ging auf ihn zu. Dann packte sie ihn an der Schulter. Ihre Schöhnheit betrübte ihn. Sie sagte traurig, aber doch froh: "Es tut mir leid." Dann drückte sie ihn gegen die Wand und biss ihn in den Hals. Ihr Körper erfüllte sie mit Blut. Durch die Adern floss das Gefühl der Befriedigung. Dann ließ sie ihn wieder los und verschwand hinter einer Hausecke in der Dunkelheit.

  • Silbernen Anhänger?. Ihm wurde etwas mulmig zu mute.
    Eigentlich könnte er sie jetzt beisen..einfach so schnell beisen....
    Aber das taht er nicht. "Warum ? Warum beise ich sie nicht?"
    "Achso? Da habt ihr es bestimmt schön darin. Soll ich dich noch bis zur Kirche begleiteiten?" fragte er.
    Was mach ich den hier? Warum beiße ich sie nicht?! dachte er als er das fragte.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Amaya lief die dunkle Gasse entlang, als sie stehen blieb. Sie roch den Geruch eines Menschen und eines Vampirs. Sie wunderte sich. Eigentlich müsste der Vampir den menschen schon längst gebissen haben. SIe schlich sich an und verfolgte sie. Sie sah wie sie normal redeten. "Das kann nicht sein. Er hätte sie beißen müssen. Warum tut er es nicht."