[Spiel-thread]Blutmond-Sie kamen mit der Dunkelheit

  • //wie redet der denn mit mir?// frgate sich Sazuke und hatte kurz den drang ihn zu beißen. Das verkniff er sich aber und folgte dem Typen wortlos.

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • wenn man die treppe hinunterging, kam man nach einem schmalen gang, in einen risiegen raum. es war das hauptquartier der pao. überall befanden sich waffen und veraltete computer. dieser raum war mit allen gruften auf dem friedhof und der kanalisation verbunden. man konnte von dort auch auf das stromnetz der stadt zugreifen.
    isumi legte sayuri behutsam auf eine pritsche und verarztete sie. nun stellte sich takeru vor sazuke und fragte: "wer bist du?" er hatte bei ihm kein gutes gefühl.

  • "Äh...also , ich weis ich sollte eigentlich nicht hier sein. Aber Sayuri hat mich zum Essen eingeladen bis die Vampire aufkreutzten. Ich habe sie auf der Strasse gesehen. Alleine. Und da hier in der Zeit viele Vampire herum laufen
    habe ich sie gefragt was sie alleine machte. Sie meinte sie hätte sich verlaufen und ich zeigte ihr dann den Weg" versuchte Sazuke dem Jungen zu erklären.

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • takeru schaute ihn nur an und meinte dann: "aha" und wannte sich ab. er setzte sich an einen der computer. sayuri war bewusstlos. isumi meinte zu sazuke: "setz sich einfach irgendwo hin. ich denke mal deinem kopf geht es nicht so gut. und mach dir nichts draus...so ist takeru eben."

  • "ok" sagte Szuke nur und setzte sich auf irgend einen Paltz. //Was mach ich denn jetzt? so schnell komme ich hier nicht mehr raus...//

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • als er merkte, dass sazuke nervös war sagte isumi: "wenn du willst kanst du gehen, aber du musst uns versprechen, nein schwören, dass du das alles hier für dich behälst. niemand darf jemals erfahren, dass wir die PAO sind und auch nicht dass hier unser quartier ist. am besten solltest du alles was heute passiert ist wieder vergessen." er hiel sazuke die hand hin, damit er ihm zum einverständnis seine geben konnte.

  • Sazuke dachte sich // Gut dann komm ich hier heraus...//
    "Okay" sagte Sazuke und gab ihm die HAnd. Danach sagte er noch "Versprochen" und ging dann in richtung Ausgang.

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • "Nein" sagte sie. "Meine Eltern ahbe ich niemals kennengelernt. Und meine Schwester wurde von Vampiren umgebracht. Ich war dabei und konnte nichts tun. Seit dem Tag habe ich den Vampiren, die das getan haben, Rache geschworen. Ich hatte meien Schwester geliebt. Sie war die einzige in meinem Leben. Ich war damals noch so klein. Und jetzt ist sie tot." Sie schauteauf den Boden und spielte mit den kleienn Steinen. "Hattest du schonmal einen Menschen als Freund?"

  • Sazuke lief mit seiner Wunde am Kopf im Wald herum. Dort sprang er auf einen Baum und dachte anch was ales passirt war. // Warum habe ich der PAO helfen wollen? Und warum habe ich sie nicht gebissen?// Diese Fragen schwirrten durch seinen Kopf als er sich auf einen Ast hinlegte.

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Sie lächelte ihn an, war aber etwas verwirrt, wegen des Kusses. "Ok" sagte sie. Sie führte ihn durch die dunklen Gassen hinaus aus der Stad. Sie gingen einen Weg entlang. Überall war Gestrüpp und man konnte kaum noch seinen eigenen Fuß zwischen dem Gestrüpp sehen. Doch am Ende des Weges war ein kleienr freier Platz. Von dort aus konnte man die ganze Stadt sehen. "Wunderschön hier, oder?" Die Lichter funkelten unter dem Sternenhimmel. Amaya setzte sich vor dem Abgrund hin. "Ich könnte hier die ganze Nacht bleiben. Komm her und setzt dich auch."

  • sayuri war wieder zu sich gekommen. sie lag in ihrem bett in der kirche. sie richtete sich auf und sah shinichi, shiro, takeru, isumi und nun auch moe, die gerade erst wieder in die stadt gekommen ist, schlafend in ihren betten. sie war beruhigt, dass es allen gut ging. nun musste sie an sazuke denken. sie fragte sich wie es ihm wohl ginge. sie war aber zu müde zum nachdenken und schlief ein.

  • Sazuke lag immer noch auf den Baum und dachte nnach.
    Nach einiger nachdenk Zeit schlief er dort ein.
    Er bekam einen komischen Traum wachte aber nicht auf.
    Als er aufwachte erinnerte sich gar nicht mehr an den Traum. //Was war das den?!// fragte er sich und schaute sich noch immer auf dem Baum liegend um.

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • der nächste tag hatte begonnen. sayuri wachte auf und fühlte sich wieder viel besser. ihre freunde waren schon arbeiten gegangen und hatten ihr einen zettel hinterlassen auf dem stand: "wir sind schon weg. wir hoffen dass es dir soweit gut geht. und vergiss nicht dass du heute einen auftritt am marktplatz hast. pass auf dich auf, I., S.&S., M., T."
    sayuri machte sich ein kleines frühstück und ging raus auf den friedhof. sie brachte alle gräber, die vom nächtlichen kampf verwüstet waren wieder in ordnung und legte auf jedes eine weiße blume.
    nun ging sie zum marktplatz in die stadt. auf ihrem weg überlegte sie, ob sie sazuke wiedersehen würde, oder ob er sie nach dieser nacht vielleicht gar nicht wiedersehen wollte. schließlich waren rebellen nicht der beste umgang.
    auf dem marktplatz angekommen, war schon eine große bühne aufgebaut und die straßen waren geschmückt. es war ein frühlingsfest und sie war die hauptattraktion, die tänzerin, die später auf der bühne stehen würde. sie freute sich schon sehr auf das tanzen, aber noch mehr darüber, dass sie für diesen auftritt eine größere summe geld bekommen würde.

  • Sazuke wurde von den Sonnenstrahlen aufgeweckt und schaute sich einmal kurz um. // Mist .. Sonne...// Dachte er sich. Aber er würde es erst merken wen die Sonne unter gehen würde. Und bis dahin ist es wieder dunkel.
    Er lief also auf dem Markplatz zurück. Sein MAgen knurrte. // Menno...ich hab hunger// dachte er sich und sah eine große Bühne. //Was da wohl heute los ist// fragte er sich und schaute sich die vielen Leute an die schon dort standen.

    Hör auf mir weh zu tun,
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    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • nun ging ein mann auf die bühne und eröffnete das fest. nun sollte sayuri auf die bühne. sie hatte ein wunderschönes weißes kleid an und einen blumenkranz auf dem kopf. sie fing an zu tanzen. sie tanzte so wunderschön, dass alle leute ihr nur gebannt zusehen konnten. ihr erster tanz war zuende und sie verbeugte sich. ihr wurden blumen zugeworfen und sie fing einen strauß auf. nachdem sie von der bühne gegangen war fingen musikanten an zu spielen. nun hatte sayuri etwas freizeit bevor sie wieder auf die bühne musste.

  • Sazuke sah zu. // wirklich...wunderschön wie eine Blume// Dachte er sich. Nach dem tNaz auf tritt ging sie auf sie zu. Sie hatte ihm den Rücken zu gewand. " Echt schön getanzt" sagte er und lächelte sie an.

    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!