Sazuke wachte morgens früh auf. Er lief dann von dem wunderschönen platz aus zur Innenstadt. // Was Sayuri wohl gerade macht?// dachte er sich als er an ein paar Geschäfte vorbei lief.
[Spiel-thread]Blutmond-Sie kamen mit der Dunkelheit
-
- RPG
- Abgeschlossen
- Ayumi1998
-
-
sayuri nervten die doofen sprüche. sie redete mit dem chef des restaurants und dieser bat dann die männer sein geschäft zu verlassen. sayuri konnte in ruhe weiterarbeiten. als ihre schicht vorbei war, verließ sie das geschäft. als sie ein paar straßen weiter gegangen war, standen die männer vor ihr. sie hatten ihr anscheinend aufgelauert. sayuri wollte weglaufen, weil sie kein gutes gefühl hatte, aber einer der männer hielt sie am arm fest und sagte: "wo willst du denn hin? bleib doch noch ein bisschen bei uns..." er grinste die gemein an.
-
Sazuke hatte ein komisches gefühl. // Was ist das denn für ein gefüh?// dachte er sich als er komischer weise umdrehte. Als er um eine Ecke sah , sah er Sayuri und die Männer von neulich. // Ich glaube ich warte lieber mal ab. Sayuri ist ja stark//
-
sayuri dachte darüber nach, eine waffe zu ziehen, wollte es aber mit reden versuchen. sie sagte: "bitte lassen sie mich gehen...bitte" die männer lachten nur und meinten: "ach wie süß, sorry kleines du wirst uns jetzt erstmal etwas unterhalten." als ein zweiter mann nach sayuri griff, reichte es ihr. sie stieß einen der männer von sich weg gegen die wand. ein anderer zog jetzt ein messer. sayuri dachte sich //ok das mach ich sonst nicht, weils unfair ist, aber das ist eine ausnahmesituation...// sie trat den mann mit dem messer zwischen die beine und er sakte gekrümmt zusammen.
-
///Na also....// dachte Sazuke und musste lächeln. / Dann braucht sie mich ja nicht emhr //
-
sayuri fuhr sich mit der hand durch die haare und sagte zu den anderen männern: "kann ich euch sonst noch irgendwie helfen oder darf ich gehen?" sie grinste frech und ging in richtung marktplatz.
-
// Na ,dann kann ich ja gehen// sagte er zu sich und ging dann acuh weg.
-
sayuri nahm ihr handy aus der tasche. isamu hatte ihr eine sms gaschickt. sie fragte sich //hm...hat sazuke eigentlich ein handy? wenn ich seine nummer hatte, könnte ich ihn jetzt anrufen...ich wüsste gerne, was er gerade macht// sie schlenderte noch etwas durch die stadt.
-
Sazuke hörte etwas bimmeln. Sein handy. Ein Unbekannter anrfer sagte er hätte 1000€ Gewonnen. Warscheilich nur ein Scherz. Also legte er das Handy wieder in seine Hosentasche und schlenderte weiter durch die Gassen.
*Mir is nix besseres eingefallen xD*
-
*^^*
am marktplatz angekommen ging sayuri durch einige geschäfte, und fand schließlich ein hübsches kleid. als sie wieder nach drauen ging fing es plötzlicj an zu regnen. sie dachte //oh mist ich hab wieder keinen regenschirm dabei//
-
Sazuke zog sich wegen dem Regen die Kaputze über. // Besser als nix....// und lief weiter und war irgendwann wieder in der Innenstadt.
-
sayuri stellte sich an einem hauseingang unter, und hoffte dass der regen bald nachlassen würde.
-
Sazuke lief an Sayuri vorbei die schon nass unter dem Hauseingang schutz vor dem Regen suchte. "Hey, kein Regenschirm mit?" fragte er und lächelte sie an
-
sayuri lächelte zurück und meinte: "nein leider nicht. was machst du hier?"
-
"Ich schlendere ein weilchen durch die gegend...." antwortete er und fügte noch hinzu :" ist dir nicht kalt?" ohne auf eine Antwort zu warten nahm er seine Jacke und legte sie ihr über. Nun stand er mit Shirt da.
-
sayuri sagte: "danke, aber jetzt wirst du doch friehren..." sie blickte ihn etwas verlegen an und dachte://er ist immer so lieb...//
-
"Ach was..ich bin drann gewöhnt" sagte er. /7Ich musste ihr einfach helfen....//
-
sauyri musste lachen. sie schaute in den himmel und fragte: //meinst du es hört bald auf zu regnen?"
-
"Ich weis nicht.Sieht in moment noch nicht danach aus." sagte Sazuke und schaute in den Himmel. Er sha irgendwie süß aus wie er dort da im Regen stand .
-
sayuri schaute sazuke verträumt an. plötzlich klingelte ihr handy. sie schuate auf den display und sagte zu sazuke: "sorry, da muss ich kurz rangehen." dann nahm sie ab und sagte mit ernster stimme: "ja"