[Spiel-thread]Blutmond-Sie kamen mit der Dunkelheit

  • Sazuke nahm sein Gewand ab und riss ein Stück davon ab. Das wikelte er sich um die Hand damit es nicht so starkl weh tat. Er versteckte seine Zähne wieder. // Na das war ja was....// dachte er sich als er das Gewand einfach weg schmiss und weiter durch den vom Wind aufgematschten Boden lief.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • am nächsten morgen wachte sayuri in ihrem bett auf. sie wusste nicht mehr wie sie dorthingekommen war, erinnerte sich nurnoch an den seltsamen vampier vom letzten abend. sie wollte aufstehen, doch da durchfuhr sie ein stechender schmerz. sie fiel wieder zurück in die kissen. neben ihrem bett saß Isamu und sagte leise zu ihr: "du solltest dich noch nicht bewegen." sayuri wusste dass er nur so leise und ruhig redete, wenn er noch irgendetwas ganz schlimmes zu sagen hatte. sie sagte: "na los, sag schon" darauf antwortete er geknickt: "mach dir keine gedanken das verheilt schon wieder, aber...wir haben drei unserer leute verloren...du musst sie heute verabschieden." sayuri schwieg. sie wusste genau was /verabschieden/ zu bedeuten hatte. es hieß, dass sie die toten mit den anderen zusammen beerdigen musste und dann als anführerin an einem kleinen see der sich in einer höle im norden der stadt befand eine kerze für jeden von ihnen aufs wasser legen musste.

  • Sazuke lag auf einer Mauer und dachte nach. //Ich weis selbst nicht mehr warum ich so etwas gemacht habe. Ich musste es einfach machen// dachte er zu sich.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • als es langsam mittag wurde, fand die beerdigung statt. danach ging ein trauerzug durch die stadt. es war eine art brauch, dass die menschen blumen aus den fenstern warfen, um denen, die im kampf gegen die vampiere gefallen waren, eine ehre zu erweisen. sayuri musste vorangehen. sie hatte ein langes schwarzes kleid und darüber den umhang der PAO an. sie liefen langsam durch die straßen und sayuri versuchte nicht daran zu denken, dass ihr körper wie verrückt schmerzte und sie hoffte, dass die wunde nicht wieder aufgehen würde. ein paar bürger der stadt schlossen sich dem trauerzug an.

  • Sazuke hörte viele laute Schritte und traurige Atmosphäre. Er schaute sich um."Was ist denn hier los?" sagte er leise zu sich selbst als er den Trauerzug sah und die Bürger die mit trauerten. //Warscheinlich geht es um die verstorbenen der PAO....// und schaute dem Trauerwagen zu.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • sayuri ging es immer schlechter. sie war ganz blass und sie hatte das gefühl jeden moment zusammen zubrechen. isamu der direkt hinter ihr lief stützte sie mit einer hand am rücken. sayuri schaute sich ein wenig um und entdeckte sazuke an einer mauer. sie konnte aus der entfernung nicht sehen, ob er sie auch sah, lächelte aber trotzdem zarghaft.

  • Sazuke schaute sich etwas um. dann endeckte er Sayrui. Doch sein Blick zu ihr wurde von mehr Leuten verdeckt und auf einmal spürte er wieder diesen Schmerz in seiner Hand.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • sayuri wandte sich wieder ab. nach einer weile kamen sie an der höle an. aber die einzigen die auch hineingingen waren die mitglieder der PAO. sie kamen nach einer weile wieder hinaus. der festzug hatte sich aufgelöst und sayuri ging mit ihren engsten freunden wieder in richtung friedhof durch die stadt. sie schwiegen und sayuri fühlte sich elend. kurz nachdem sie aus der höle gekommen waren war ihre wunde wieder aufgerissen. gestützt von den anderen versuchte sie sich zusammenzureißen. es war alles etwas zu viel für sie.

  • Sazuke , immer noch an der Mauer gelehnt, hielt seine Hand mit der anderen. // Das tut verflixt weh!// dachte er sich und verscuhte den Schmerz zu unterdrücken.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • isamu ging in eine nahegelegene apothecke und besorgte sich verbandmaterial. sie mussten sich selber um die wunde kümmern, weil das nächste krankenhaus fünf tagesraisen entfernt war. sayuri und die anderen waren mitlerweile in der kirche angekommen. auf dem weg zurück kam isamu an sazuke vorbei. er sagte :"hallo. lang nicht mehr gesehen."

  • "Ja das stimmt" sagte Sazuke und versteckte seine Hand schnell hinter seinem Rücken. Wenn man die Wunde sehen würde, würde man verdacht schöpfen.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • isamu sagte: "tja ich würd noch gern n bisschen mit dir reden, ich hab aber leider keine zeit...aber weißt du vielleicht, wo man hier was bekommt um ne wunde zuzunähen? die in der apotheke hatten nichts." er erwähnte aber nicht dass sayuri die verletzte war. er dachte sich, dass es ihn nicht unbedingt was anginge. er wusste nähmlich nicht genau, was er von sazuke halten sollte.


    *sry muss off*

  • *okay bb*


    Sazuke sagte "Ähm...nee tut mir leid ich habe keine ahnung." und schaute dann weg. "Ich muss gehen " sagte er und ging dann in den Wald.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Sazuke lief in den Wald. An den schönen Ort. Dort war fast immer Sonne. Doch Heute ....Heute regnete es in strömen dort. // Was ist passirt?// dachte er sich , denn kein enziges Tier war dort.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • sayuri erholte sich und es ging ihr am abend schon wieder viel besser. ein arzt war aus der benachbarten stadt gekommen um sich um sie zu kümmern. er meinte sie könne sich am nächsten tag wieder bewegen. sayuri war erleichtert, den sie mochte es nicht ans bett gebunden zu sein. als der azt wieder weg war sagte isamu zu ihr: "ich hab übrigens vorhin sazuke getroffen. er schien irgendwie abwesend zu sein..."

  • Sazuke schauderte es dem Rücken entlang. //Wieso nur dieser wunderschöne Ort?// Auf einmal wurde es zu einem Gewitter. // Das gleichgewicht der Welt....das Gleichgewicht zwischen Mensch und Vampir , geriet auser kontrolle!// dachte er sich als er zu sehen muste wie es Blitzte und ein Baum um fiel. Es war nicht nur dieser Ort betroffen,....nein , es war die ganze Stadt!


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • auch auf dem friedhof herrschte ein schrekliches gewitter. sayuri vergrub sich in ihren kissen und dachte daran, dass die anderen ja noch draußen waren. sie machte sich schreckliche sorgen und stand auf. ihre wunde schmerzte noch etwas, es war aber aushaltbar. sie blickte durch ein fenster nach draußen. der ganze boden und die gräber waren aufgeweicht. sie dachte sich: //na hoffentlich hört das bald auf//

  • Es hörte nicht auf. Es wurde immer schlimmer. //Warum nur? // fragte sich Sazuke. //Warum?!// und er dachte sich sein Kopf würde gleich explodiren.Seine Wunde an der Hand fing wieder an zu schmerzen. //Konnte man das nicht anders regeln?// Alles um ihn herum drehte sich im Kreis.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • isamu und die anderen kamen zur kirche zurück. sie sagten zu sayuri dass sie in die stadt gehen müssten, weil der friedhof überschwemmte werden würde, wenn das so weiter ging. sayuri zug sich einen mantel an und lief mit den anderen zur stadt.