Yuuki fühlte sich wohl. Auf dieser Bank im Park, zwitschende Vögel, das Geräusch des Wasser. Kein Stress mit seinem Vater. Einfach fantastisch! Die Leute schienen ihn garnicht zu bemerken, als säße niemand auf der Bank. Ein wenig wunderte er sich darüber, machte sich jedoch keine großartigen Gedanken und legte seinen Kopf in den Nacken. Anschließend schloss er die Augen und genoss das schöne Wetter.
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Misako ging zum Schalter und holte Tickets ab.
Kailya stieg aus dem Flugzeug.
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holly war bei ihrem haus angekommen. es brannte kein licht, woraus sie schloss dass ihre eltern unterwegs waren. sie kramte ihren schlüssel aus der tasche. sie schloss gerade die tür auf, als ein nachbar mit einem kaninchengehege auf dem arm begrüßte. sie grüßte zurück und der nachbar erzählte ihr kurz, dass sie ihrer kleinen tochter ein kaninchen zum geburtstag schenken würden. dann ging er weiter und holly hatte plötzlich furchtbares mitleid mit dem kaninchen, was dann dort eingesperrt sein würde.
sie ging ins haus, schaltete das licht an, holte sich noch eine kleinigkeit zu essen aus dem külschrank und verschwand dann in ihr zimmer. sie wollte dann auch bald schlafen gehen. -
Dann lief sie zum Flugzeug "komm, wir müssen uns beeilen" sagte sie
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Misako rannte weiter, bis sie das Flugzeug erreichten, sie zeigte die Ticktes und stieg ein.
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"Das weiß ich noch nicht" sagte Misako "Aber ich werde euch beide dann wohl zum Kloster bringen" sie setzte suf ihren Platz
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Misako machte es sich im Stiz bequem
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hollys wecker klingelte. diesmal wurde sie auch aus irgendeinem grund wach. sie stand auf machte sich fertig und ging runter zum frühstücken. dann ging sie aus dem haus und machte sich auf den weg zur schule. diesmal musste sie sich nicht so beeilen, weil sie relativ gut in der zeit war.
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Heute stand es fest, nach ihrem Unterricht würde er sie mit nehmen.
Die erklären konnten ihr das ganze leute die dafür Qualifiziert waren.
Er würde sich sicher nicht mit so etwas aufhalten.
Ein starkes Betäubungsmittel hatte er, der rückweg ohne Kontrolle war auch Gesichert, nur noch ein wenig gedulld, und nicht auffallen. -
holly kam, als der unterricht vorbei war, mit ihren freunden aus der schule raus. sie verabschiedeten sich kurz und holly machte sich auf den rückweg.
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Kailya stieg in den Wagen, der ihr vater hatte bereitstellen lassen und machte sich auf die Suche nach dem Tiger.
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Er hatte Glück, es fiel nicht nur nicht auf das er sich in der nähe des Schulgebäudes aufhielt.
außerdem lief sie volkommen alleine nach Hause.
Er sprang hinter ihr auf die Straße und drückte ihr ein Tuch auf Mund und Nase. Ihre (recht kurze) gegenwehr erschlafte schnell, er flüsterte noch schnell den Namen des Hasens, ihre Stirn leuchtete auf, er hatte richtig gelegen.
Er trug sie zu einem Leihwagen und machte sich auf zum Treffpunkt, ein kleiner Flieger würde sie ausser landes bringen. -
holly schlief und träumte wirres zeug. sie hörte das geräusch eines flugzeuges, baute dieses aber in den traum mit ein.
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Es verging nun eine ganze Weile bis sie wieder aufwachte. Es war mitten in der Nacht. Der Sternenhimmel war zu erkenne. Sonst bedeckten Wolken ihn. Aiko richette sich gähnend auf. Dann rannte sie zur Schule zurück. ll Wie soll ich an mein Sk8teboard und an meine Sachen kommen? ll Die Schule war geschlossen. Also schlich sie sich rein.
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Langsam ging auch schon die Sonne unter, doch Yuuki hielt es nicht für nötig, sich auf den Weg nach Hause zu machen. Auf Stress mit seinem Vater kann er gerne verzichten, also blieb er genau dort wo er war, auf der Bank und beobachtete den Sonnenuntergang.
(Green! Du schreibst total an uns vorbei. Dein Charakter kann nichtzehn mal schlafen gehen und Tage vergehen lassen, wenn die anderen noch bei dem ersten Tag sind! Das ist garnicht möglich..!)
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Kailya hatte das Amulett auf ihrem Schoss und fuhr durch die Straßen. Sie sah manchmal drauf, um zu sehen, ob es reagierte. Sie fuhr an Yuuki vorbei. Das Amulett reagierte Ist er das? Der Tiger? fragte sie sich, fuhr rechts ran und stieg aus.
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Sie ging den langen Gang entlang. Dort suchte sie sie nach ihren Sachen. Plötzlich hörte sie Schritte, die immer näher kamen. Sie versteckte sich in einem Klassenraum, der nicht abgeschlossen wurde. ll Wer mag das sein. ll Die Schritte kamen immer näher. Dann sah sie, wie eine Person mit schwarzer Kleidung an ihr vorbeilief. ll Oh mein Gott. Wer ist das. Soll ich ihm folgen oder verschwinden? ll
(Tut mir leid. Hast recht das kann nicht sein, aber es gibt imemr dieses Problem. Wenn es in Japan oder Australien hell ist dann muss es bei mir dunkel sein...aber nächstes Mal passe ich besser auf^^)
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Aiko hatte sich entschlossen dem Mann zu folgen. Dieser guckte sich um und verschwand im Keller. ll Was tu ich hier nur? ll Sie schlich im langsam nach. Durch den schmalen Türschlitz konnte man zwei Männer sehen, die miteinander redeten. Leider konnte sie nicht erkennen wer es war. Sie hatten einen Mantel an und schwarze Mützen. ll ich habe keine...ll Doch dan kam sie gegen die Tür. Diese knarrte. Einer der Männer schrak auf und rief: " Wer ist da?" Dann signalisierte er dem andern irgendwas. Langsam kam er auf Aiko zu. ll Was soll ich machen ll Aiko entscloss sich wegzurennen. Sie stand auf und lief los. Der Mann hörte die Schritte und folgte. Ihr. Aiko lief schneller und schneller. ll Wo...wo soll ich hin? ll Da stand sie plötzlich vor der Schwimmhalle. Sie lief rein und versteckte sich hinter einem Sprungbrett. Sie war völlig fertig.
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Misako stieg aus und rief ein Taxi
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Da kam der Mann immer näher. Es gab nur eine Möglichkeit. Sie hietl die Luft an und sprang in das Becken.