(Spielethread) Internat des Grauens

  • Chou ging langsam durch das Schultor,sie hielt einen Manga in der Hand und las.Auf dem Cover konnte man die Wörter "Crazy little Kaktus erkennen.Sie bemerkte ihre Umgebung gar nicht mehr, da sie total im Manga versunken war.Doch dann schaute sie kurz um sich und suchte nach einer Sitzmöglichkeit. In einer Ecke stand eine Bank auf der schon ein paar Leute saßen.Sie setzte sich daneben und fing an weiterzulesen...

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

  • Chou blickte hoch, sah sich um und entdeckte eine kleine Ecke in der noch nicht einmal Gras wuchs. Sie schloss ihre Augen, machte eine kleine Bewegung mit ihrem Finger und dort wuchsen alle möglichen Sorten von Blumen, sogar welche die nur im Winter oder im Frühling blühen.Schneeglöckchen, Tulpen, Rosen, Krokusse,etc.
    Dann sah sie sich um, musterte die Leute auf der Bank und die Menschen die sich im Stehen unterhielten. Einer blutete sogar und die andere konnte tolle Tricks mit dem Sh8eboard machen. Dann saßen da noch 2 sich ziemlich ähnelnde Leute, vielleicht sogar Geschwister und jemand der eher ruhig schien.// Eine seltsame Truppe// dachte sie sich. Danach blickte sie wieder auf den Manga und fing an zu lesen...

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

  • Rin drehte sich ein paar mal mir ihrem Sk8teboard dann sprang sie in die Luft mit ihm und landete wieder. Schließlich war ihr laangweilig und sie wusste nicht was sie tun sollte. Da bemerkte sie, dass sie noch eine Packung Gummibärchen in ihrer Tasche hatt. Sie fuhr zu L rüber und sagte: "ICh glaube du magst Süßes, oder? Wenn ja dann kannste die hier haben". Sie reichte ihm die Packung.

  • Chou hörte ein tuscheln, es kam von den 2 die sich ähnlich sahen. sie dachte sich //seltsam...was haben die denn da zu flüstern? irgendein geheimnis ? // nun las sie weiter...kurze zeit später klappte sie das buch zu,sie hatte es durchgelesen und steckte es in ihren Koffer. Plötzlich sah sie eine etwas ältere und düster guckende Frau //Das ist bestimmt eine Lehrerin, etwas gruselig sieht si schon aus, aber ich rag mal nach. Sie ging zu ihr hin und sprach kurz mit ihr, dann kam sie mit einem karte zurück und setzte sich. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Arme und schaute in die Ferne...

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

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  • Chou wunderte sich // hab ich mich vielleicht doch geirrt? ist das vielleicht sogar ein Pärchen? //sie starrte die beiden seltsam an und blickte wieder in die Ferne...

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)