Mutter
So zerbrechlich wie du bist
Deine Stärke verleugnest du
Weinst dich jeden Abend in den Schlaf
Vor Schmerzen wachst du auf
Fragst dich wofür Kämpfst du noch
Der schwarze Abgrund ist so nah
Ohne Halt, nur noch ein Schritt, HALT
Ich versuche nach deiner Hand zu greifen
Der erste Versuch, scheitert
Der zweite Versuch, fast erreicht
Der dritte im letzten Moment
Sag wieso tust du mir das bloß an?
Die Verantwortung die du mir aufträgst erdrückt mich
Ich würde zu gerne auch in den schwarzen Abgrund blicken doch...
Das kann ich dir nicht antun denn
Ich liebe dich
Mutter
Das "Gedicht" habe ich vor nem Jahr oder so geschrieben.
Es ist recht persönlich.