Kinderschauspieler in Horror-Filmen

  • Ich halte das aber für einen Trugschluss. Denn selbst die Begleitung durch geschultes Personal ist keine Absicherung dafür, was im Kopf oder Unterbewusstsein des Kindes dadurch für Langzeitschäden entstehen können. Denn dem Unterbewusstsein kann man zwar nachträglich was gutes tun, aber vorab sicherlich nicht berechnen, wie es reagieren wird. Ich halte es nach wie vor für fahrlässig so zu handeln. :S

    Naja die Schäden im Unterbewusstsein, sofern sie den entstehen, sollen ja eigentlich festgestellt werden von den Betreuern. Sie sind auch da um dort dann halt präventiv gegen Langzeitschäden zu wirken. Jedoch spielt bei der Diskussion sehr viel Subjektivität mit ein, würde ich sagen. Sieht jeder irgendwie immer ein wenig anders.

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • des ist doch schwachsinig wenn betreuer dabei sein müssen da könnte man doch die kinder gleich drausen lassen wäre für alle besser wer auf die idee schon gekommen ist ist doch iree im kopf



    :D :D :D

  • des ist doch schwachsinig wenn betreuer dabei sein müssen da könnte man doch die kinder gleich drausen lassen wäre für alle besser wer auf die idee schon gekommen ist ist doch iree im kopf



    :D :D :D


    Find ich nicht. Das Kinder im Schauspielgeschäft auftauchen ist Alltag. Wenn du sagst das sie nicht mitmachen dürfen, weil sie vernünftig betreut werden und somit ihr Alltag erleichtert wird und sie immer einen Ansprechpartner haben und somit alles lockerer sehen, kannst du direkt alle Sendungen in denen Kinder auftauchen streichen. Dann kannst du wirklich nur noch Tagesschau und Cartoons gucken.

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
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  • Ja, wobei allerdings der dargestellte Inhalt in Horror-Filmen doch so ziemlich der kontroversteste Inhalt aller populären Film-Genres darstellt. Daher ist es ja eben nicht grundsätzlich krass, DASS Kinder schauspielern, sondern WAS sie im Auftrag eines Erwachsenen darstellen sollen. Es geht hier nicht um die Grundsatzfrage ob Kinder überhaupt was im Schauspielgeschäft verloren haben, sondern nur in jenem speziellen Filmgenre in Rollen von Opfern oder Tätern. :!:

  • Ja, wobei allerdings der dargestellte Inhalt in Horror-Filmen doch so ziemlich der kontroversteste Inhalt aller populären Film-Genres darstellt. Daher ist es ja eben nicht grundsätzlich krass, DASS Kinder schauspielern, sondern WAS sie im Auftrag eines Erwachsenen darstellen sollen. Es geht hier nicht um die Grundsatzfrage ob Kinder überhaupt was im Schauspielgeschäft verloren haben, sondern nur in jenem speziellen Filmgenre in Rollen von Opfern oder Tätern. :!:

    Hmm ja gut. Ich kann schon nachvollziehen das es kontrovers ist. Ich denke mir manchmal auch selber schonmal sowas in die Richtung "Das kann aber nicht ganz gesund fürs Kind sein" Wenn ich mir sowas wie in The Grudge oder so ansehe. Ich denke auch, dass das hier langsam die grundsätzliche Meinung der einzelnen Person anfängt zu treffen. Die kann man ja oftmals nicht so leicht ändern, was auch gut ist sonst könnten wir unsere Meinungsfreiheit direkt dem Herrn Schäuble oder so schenken ;D


    Ich sags mal so. Wenn ein Kind in einen Streit gerät mit gleichaltrigen Kindern und es werden ihm die übelsten Beleidigung wie "Hurensohn" oder so an den Kopf geworfen, kann dies letztenendes auch negative Auswirkungen aufs Unterbewusstsein haben. Das ganze Leben mit all seinen Eindrücken und Erlebnissen wirken schließlich darauf ein. Nun stellt sich die Frage doch wirklich ob die Schauspielkids damit fertig werden oder daran verenden.


    Edit: Ach ich seh grad der Tyler ist Erzieher, das is ja mal klasse für so ne Diskussion ;D

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  • Ja, und ich habe schon die unterschiedlichsten Fälle bezüglich von Horrorfilm-Konsum in der Praxis erlebt. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Die negative Auswirkung aufs Unterbewusstsein. Egal, wie sie damit nach Aussen umgehen; nach Innen reagieren sie alle recht ähnlich. Ein junger Mann von 10 Jahren hat mit seinem großen 19-jährigen Bruder einen harten Horrorfilm geschaut (Saw II) und prahlte damit im Hort, wie cool und bereichernd diese Erfahrung für ihn gewesen ist. In einem weiterführenden klärenden Gespräch mit den Eltern kam jedoch heraus, dass der Junge nach diesem Film unter Alpträumen litt und sogar wieder begann nachts einzunässen. Sein großer Bruder hingegen (Der sogar Entwicklungspsychologie studierte: KEIN WITZ!) argumentierte, er hätte gedacht einschätzen zu können, dass sein kleiner Bruder diesem Film gewachsen sei. Schöner Scheiss. In einem anderen Fall hatte ein Vater seinem Sohn den Film "Cube" präsentiert, da er sich dadurch erhoffte, dass sein 12-jähriger Bub von nun an weniger weinerlich werden würde und ihn die Erfahrung abhärte. Auch hier war das Gegenteil der Fall. Schöner Scheiss. Und nun will man mir erzählen, man könne vorab einschätzen, dass eine solche Erfahrung durch entsprechende Betreuung für ein Kind innerlich zu bewältigen sei? Never! :|

  • Ja, und ich habe schon die unterschiedlichsten Fälle bezüglich von Horrorfilm-Konsum in der Praxis erlebt. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Die negative Auswirkung aufs Unterbewusstsein. Egal, wie sie damit nach Aussen umgehen; nach Innen reagieren sie alle recht ähnlich. Ein junger Mann von 10 Jahren hat mit seinem großen 19-jährigen Bruder einen harten Horrorfilm geschaut (Saw II) und prahlte damit im Hort, wie cool und bereichernd diese Erfahrung für ihn gewesen ist. In einem weiterführenden klärenden Gespräch mit den Eltern kam jedoch heraus, dass der Junge nach diesem Film unter Alpträumen litt und sogar wieder begann nachts einzunässen. Sein großer Bruder hingegen (Der sogar Entwicklungspsychologie studierte: KEIN WITZ!) argumentierte, er hätte gedacht einschätzen zu können, dass sein kleiner Bruder diesem Film gewachsen sei. Schöner Scheiss. In einem anderen Fall hatte ein Vater seinem Sohn den Film "Cube" präsentiert, da er sich dadurch erhoffte, dass sein 12-jähriger Bub von nun an weniger weinerlich werden würde und ihn die Erfahrung abhärte. Auch hier war das Gegenteil der Fall. Schöner Scheiss. Und nun will man mir erzählen, man könne vorab einschätzen, dass eine solche Erfahrung durch entsprechende Betreuung für ein Kind innerlich zu bewältigen sei? Never! :|

    Muh zu Anfang ging es ums Mitspielen im Film. Jetzt sprichst du vom Konsumieren. Das ist ja ne ganz andere Schose. Deswegen gibt es ja auch FSK und BpjM etc. pp. . Muss dir in dem Punkt das solche Filme nicht für Kinder geeignet sind, vollkommen Recht geben. Sehe ich kein Stück anders und habe auch so schon Fälle erlebt.

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  • Nunja, eine vollkommen andere Chose ist das nicht, da wir immer noch keine Fakten über die Auswirkung
    von Dreharbeiten auf die kleinen Schauspieler haben und der Vergleich mit dem Konsum nahe liegt.
    Wirklich interessant wäre hier ein persönlich gehaltenes Interview oder ein Portrait mit viel O-Ton
    mit/über einem/einen "Betroffenden", nur das aufzutreiben wird für uns als Außenstehende schwer.
    Bekannte im Film- und Fernsehgeschäft müsste man haben. Irgendwelche Freiwilligen?
    Ich könnte höchstens einen Kurskameraden fragen, wie sich die jungen Darsteller bei der Aufarbeitung von
    sozialen Missständen in Dramen und Vormittags-filmchen machen, der ist da als etwas älterer Nachwuchs tätig.
    Nur ob man "Unglück" mit "Ungeheuer" vergleichen kann, ist fraglich.

    Kultur ist, wenn man aus einem menschlichen Schädel eine Blumenvase macht.
    Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängniss kommt. //H. M. Broder
    -----------------------------------------------------------------------------------------------

  • Da schneidest du ein paar interessante Sachen an. Zum einen halte ich auch unser Nachmittagsprogramm für Leute unter 15, 16 Jahren für sehr unangebracht. Ich denke mal, dass das auftreiben solcher Aufnahmen sich wirklich als schwierig gestaltet. Man kanns aber ja immer mal probieren nicht wahr ;D Falls ich was find werd ichs hochladen oder posten oder so.

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • Zitat

    muh zu Anfang ging es ums Mitspielen im Film. Jetzt sprichst du vom Konsumieren. Das ist ja ne ganz andere Schose.

    Ist es nicht. Denn ich bin mir sicher, jedes Kind, das in einem Horrorfilm mitgespielt hat, wird den auch hinterher sehen dürfen. Was ist nun härter? Lediglich der Konsum allein oder Konsum und darin mitzuspielen und es darzustellen? Ich glaube nicht, dass zu wissen "Ich habe da ja mitgespielt, es ist nur ein Film" ausreicht um eine verharmloste Sichtweise auf den Inhalt von Horrorfilmen zu erwirken. Und was berechtigt vor allem dazu, die Gesetze der Selbstkontrollen und Alterfreigaben und Jugenschutzorganisationen zu umgehen und Horrorfilm-Konsum zuzulassen, mit der Begrüdung, es sei eine Ausnahme, ihr Kind habe schliesslich darin mitgespielt und eine tragende Rolle übernommen? Zum Beispiel "Return of the Living Dead II" oder "28 Weeks later"...in beiden Filmen haben zwei kleine Jungs Hauptrollen übernommen und sind in Szenen zu sehen, bei denen sich mir die Zehennägel umknicken. Wie ist das von Seiten der Produzenten möglich? Es ist doch eine offensichtlich fahrlässige Handlung! :cursing:

  • Ist es nicht. Denn ich bin mir sicher, jedes Kind, das in einem Horrorfilm mitgespielt hat, wird den auch hinterher sehen dürfen. Was ist nun härter? Lediglich der Konsum allein oder Konsum und darin mitzuspielen und es darzustellen? Ich glaube nicht, dass zu wissen "Ich habe da ja mitgespielt, es ist nur ein Film" ausreicht um eine verharmloste Sichtweise auf den Inhalt von Horrorfilmen zu erwirken. Und was berechtigt vor allem dazu, die Gesetze der Selbstkontrollen und Alterfreigaben und Jugenschutzorganisationen zu umgehen und Horrorfilm-Konsum zuzulassen, mit der Begrüdung, es sei eine Ausnahme, ihr Kind habe schliesslich darin mitgespielt und eine tragende Rolle übernommen? Zum Beispiel "Return of the Living Dead II" oder "28 Weeks later"...in beiden Filmen haben zwei kleine Jungs Hauptrollen übernommen und sind in Szenen zu sehen, bei denen sich mir die Zehennägel umknicken. Wie ist das von Seiten der Produzenten möglich? Es ist doch eine offensichtlich fahrlässige Handlung! :cursing:


    Ich sags mal so. Sozialtechnisch und persönlich gefällt mir deine Einstellung nur ist für jedes Geschäft Mord. Einem Produzenten ist das letztendlich egal. Die Auswirkungen des Horrorstreifens können übrigens auch Erwachsene treffen. Habn Kumpel, mit dem haben wir uns aufm DVD Abend The Grudge 1-2 angesehen. Der wollte danach nicht in die Dunkelheit allein geschweige denn schlafen. Ich denke mal das es schon ein wenig harmloser wirkt auf das Kind das mitgespielt hat als den blosen minderjährigen Zuschauer.
    Wirtschaftlich gesehen wird da leider doch nicht so viel draufgeachtet und sowas wird immer gerne mit der Aussage, dann müsse man Kinderschauspieler komplett streichen und das auch in Komödien oder so, ratifiziert. Da keiner von uns in diesem Geschäft tätig ist, kann hier leider keiner aktiv was gegen machen. :|

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • Denn ich bin mir sicher, jedes Kind, das in einem Horrorfilm mitgespielt hat, wird den auch hinterher sehen dürfen.


    Da möchte ich stark widersprechen. Nur weil die Kleinen an dem Werk mitgewirkt haben,
    entbindet es sie nicht von den gesetzlichen Vorschriften. Wenn ihre Eltern ihnen ihr "Werk"
    vorspielen oder vergleichbares, ist das stark Fahrlässig und nicht gut zu heißen.
    Aber ich hoffe stark, dass das nicht die Regel ist.

    Kultur ist, wenn man aus einem menschlichen Schädel eine Blumenvase macht.
    Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängniss kommt. //H. M. Broder
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  • Da möchte ich stark widersprechen. Nur weil die Kleinen an dem Werk mitgewirkt haben,
    entbindet es sie nicht von den gesetzlichen Vorschriften. Wenn ihre Eltern ihnen ihr "Werk"
    vorspielen oder vergleichbares, ist das stark Fahrlässig und nicht gut zu heißen.
    Aber ich hoffe stark, dass das nicht die Regel ist.

    Ja da ist echt stark drauf zu hoffen. Ich sehe oft das Eltern etwas fahrlässig mit sowas umgehen. Meine kleiner Cousin hat Games wie Medal of Honor für die Xbox. Meine Tante und mein Onkel findens nicht schlimm, aber der Junge ist schon Autist =/

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
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  • Zitat

    Da möchte ich stark widersprechen. Nur weil die Kleinen an dem Werk mitgewirkt haben,
    entbindet es sie nicht von den gesetzlichen Vorschriften.

    Aber es läuft doch auf das selbe hinaus. Ausserdem gibt es doch auch Filmpremieren, bei denen die Darsteller alle antanzen und der Vorstellung beiwohnen. Ganz abgesehen davon, wer von uns hätte als Kind nicht rumgequengelt, wenn er in einem Film mitgespielt hätte, den er sich hinterher nicht hätte anschauen dürfen? Und welche Eltern würden sich in dem Fall gegen das Kind stellen und hinter ihren gesetzlichen Verpflichtungen stehen? Ich denke für die Eltern ist dieser gedankliche Spagat auch eher schwer, aber ich denke in diesem Fall würden sie abwegen: "Naja, er/sie hat ja auch schon mitgespielt und alles mitbekommen." - Und das ist ja die Gefahr, die ich darin sehe, weil ich glaube, dass das Mitspielen in einem Film dieses Gesetz grauzonentechnisch ausser Kraft setzt und den folgenden Konsum erduldet. ;(

  • Du glaubst also ein Darmverschluß kann in Folge von einer Nichtverkraftung der dargestellten Inhalte im Film resultieren? :huh:



    Nun, körperliche Reaktionen die sich auf die Gesundheit auswirken, können zuweilen an Angstzuständen zu erklären sein. Ich denke aber auch das die damalige Filmindustrie nicht so gut auf die Kinder achtgegeben hat wie es vll. heute der Fall wäre.

  • also beim dreh werden die kinder nur in scenen eingebunden wo diese selber mitwirken müssen und bekommen den größten teil garnicht mit vom dreh. dazu kommt noch das sie wissen das es nur gespielt ist und das meiste wird eh durch lichteffeckte und arbeiten am computer realistischer dargestellt.


    bei prämieren werden diese kinder natürlich nicht eingeladen!

  • Das denkst Du oder hoffst Du, Isabella, ich würde es mir auch wünschen, aber ich bezweifle diesen Sachverhalt. Ganz einfach aus dem Grund, weil es keinerlei Quellen und Belege für diesen Sachverhalt gibt und Du letztendlich auch keinen genannt hast. :)

  • Vergiss aber bitte auch nicht, dass wir für Gegenteiliges in etwa genauso wenige fundierte Quellen haben, Tyler. :-)

    Kultur ist, wenn man aus einem menschlichen Schädel eine Blumenvase macht.
    Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängniss kommt. //H. M. Broder
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  • stimmt schon.


    aber ich gehe mal von aus das es so oder so ähnlich abläuft.


    würde da jedes 2. kind am rad abdrehn wäre dies ja wohl sicher bekannt

  • Ich glaube, die Filmindustrie hat genug Geld um gerade so etwas nicht allzu publik werden zu lassen. Ich glaube, gerade weil man weder das eine noch das andere zu hören bekommt, ist es sehr fraglich ob der Idealfall eintrifft.


    Aber noch etwas interessantes zum Thema: George A.Romero hat als er die beiden Kinder für seinen Film "Dawn of the Dead" als Zombies hat schminken lassen, streng darauf geachtet, dass nirgends Spiegel angebracht waren. Auch war es den Kindern verboten überhaupt in den Spiegel zu sehen. Aber, ob die Kinder hinterher den Film dennoch durch Quengelei bei den Eltern letztendlich sehen durften, wurde aus der Reportage, die ich kürzlich darüber sah, natürlich nicht deutlich. ;) - Und ja, ich glaube, sie haben gequengelt und ich glaube auch,dass Eltern dadurch in einen Gewissenskonflikt geraten werden. "Na, wenn sie schon mitgespielt haben, werden sie es auch verkraften, den Film zu sehen..." - Eben nicht! ;(