Ich halte das aber für einen Trugschluss. Denn selbst die Begleitung durch geschultes Personal ist keine Absicherung dafür, was im Kopf oder Unterbewusstsein des Kindes dadurch für Langzeitschäden entstehen können. Denn dem Unterbewusstsein kann man zwar nachträglich was gutes tun, aber vorab sicherlich nicht berechnen, wie es reagieren wird. Ich halte es nach wie vor für fahrlässig so zu handeln. :S
Naja die Schäden im Unterbewusstsein, sofern sie den entstehen, sollen ja eigentlich festgestellt werden von den Betreuern. Sie sind auch da um dort dann halt präventiv gegen Langzeitschäden zu wirken. Jedoch spielt bei der Diskussion sehr viel Subjektivität mit ein, würde ich sagen. Sieht jeder irgendwie immer ein wenig anders.