Genre: Martial Arts, Comedy, Drama, Action, Super Power
Author: Geuk-jin Jeon (Story) & Jin-Hwan Park (Art)
Volumes: 10 (72 Kapitel, abgeschlossen)
Veröffentlicht wurde The Breaker durch das Seinen Magazin Young Champ, vom 1. Juni 2007 bis zum 20. Juli 2010.
Bei Tokoypop sind bereits drei Bänder in deutscher Sprache erschienen (Stand 20. Juni 2013).
Sequel: The Breaker: New Waves
Story
Shi-Woon Yi ist in seinem ersten Jahr der Nine Arts Dragon High School, ist dort allerdings ständiges Mobbing Opfer, wodurch er physischen wie auch psychischen Schaden erleidet. Seine Mutter ist fast nie zuhause und hat den Kopf ständig bei der Arbeit, sie versteht ihren Sohn nicht und das Verhältnis ist alles andere als gut...
Vorrübergehend wird ein neuer Englisch Lehrer an der Schule vertreten sein, Chun-Woo Han. Dieser macht allerdings mit einem für Lehrer untypischen Verhalten auf sich Aufmerksam, was an seinem Kleidungsstil, seiner Artikulation und an seinen Lehrmethoden liegt. Mit Pünktlichkeit hat er es ebenso nicht wirklich.
Shi wird eines Abends Zeuge einer Schlägerei, in der sich Chun gegen eine Gruppe von Männern verteidigen muss, das ganze Spektakel filmt er mit seinem Handy. Langsam wird klar dass Chun kein normaler Lehrer ist und so versucht Shi, Chun mit dem Handyvideo zu erpressen: Er möchte sein Martial Arts Schüler werden.
Chun weigert sich und Shi weiß gar nicht, dass vor ihm ein Mann der Murim-Welt steht, eine Welt voller mächtiger Menschen und verschiedenen Martial Arts Schulen..
10 Bänder und ein Thema, wovon ich nie genug bekomme. Ein Schwächlich der auf der Suche nach Macht ist und sich dafür bis an seine Lebensgrenze trainiert. Ergo, das ganze war innerhalb weniger Stunden durchgelesen, dabei hat der Zeichenstil aber auch ne Rolle gespielt, denn Martial Arts Manga sind so ne Sache... Kämpfe die gezeichnet sind, sind einfach nicht mein Ding, hat mich hier aber gar nicht gestört. Ich wollte unbedingt wissen wer Chun wirklich ist, was er drauf hat, was es mit den Techniken auf sich hat, was auf Shi zu kommt, wie er sich entwickelt.. hach, Kenichi nur in durchgeknallter, wenn ich es kurz fassen müsste. Das Ende war ziemlich Interessant und lässt ewig viele Fragen auf, daher gibt es auch eine Fortsetzung, die ich mir bisher aber noch nicht angesehen habe. The Breaker hat ziemlich Spaß gemacht und sollte man versuchen, wenn man auf dieses Thema/Genre steht.