Kiniro Mosaic


  • Zitat

    Die Geschichte dreht sich um Oomiya Shinobu, ein 15 Jahre altes Mädchen, welches aus Japan stammt, aber für einen Sommer bei einer Gastfamilie in England gelebt hat. Nachdem sie wieder zurück nach Japan gekommen ist, vermisst sie manchmal ihre Zeit, die sie in England verbracht hat. Eines Tages erhält sie einen Brief von Alice, der Tochter von Shinobus Gastfamilie aus England. In dem Brief steht, dass Alice nach Japan kommen wird. Die japanische und englische Comedy zeigt das Leben von Shinobu, Alice und anderen Mädchen aus Japan und England.


    Die lustig-harmlose Adaption des gleichnamigen 4Koma-Manga von Yui Hara kommt von Studio Gokumi (A-Channel), die Regie hat dabei Motoki Tanaka übernommen.
    Die Hauptrollen haben Tanaka Manami als Alice und Asuka Nishi (Rika in Hataraku Maou-sama!) als Shinobu inne.


    Trailer


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    Opening: http://vimeo.com/70041045
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  • Episode 1

    UNGLAUBLICH SÜSSE FOLGE!
    Süße Charaktere, süße und wunderschöne Landschaften. Ich liebe ja England und ihre Ecken und Kanten, aber das man das so wunderschön in einem Anime festhalten kann, hätte ich nicht gedacht. Shinobu und Alice hab ich gleich ins Herz geschlossen und ich finde es interessant, dass teilweise japanisch und auch englisch gesprochen wird. Auch wenn das Englisch einen schon ziemlich merkwürdig in den Ohren liegt.
    Das ist aber nicht so schlimm, da die Szenarien und vor allem die klassische und fröhliche OST (was ich selten in einem Review erwähne), einen richtig glücklich macht und von der eigentlichen Kritik ablenkt. Man fühlt sich einfach wie in so einem kleinen Märchen, worauf man ausnahmsweise an dieser Stelle auf alles Düstere und Actionreiche liebend gern verzichtet. :)
    Die Folge beginnt zwar damit, wo Shinobu bei ihrer Gastfamilie eine Woche lang lebt, aber als sie dann wieder in Japan ist, fand ich den Übergang geil!


    Episode 2

    Nachdem urplötzlich Alice in Shinobus Schule aufgetaucht war, hatte sie sich bei Shinobu einquartiert. Hier wird auch mehr auf neu dazu gekommene Charaktere wie Shinobus Schwester, die Lehrerin oder ihren Schulfreundinnen Aya Komichi und Yōko Inokuma eingegangen. Was mir so richtig an den Freundinnen gefällt, dass diese zwar oft im Hintergrund über die Verhaltensweisen von Alice oder Shinobu reden, sich aber dennoch immer in die Gruppe mit einbinden und kein Funken von Eifersucht gegen über Alice zeigen. Im Gegenteil, sie sind sogar total über vorsorglich, was dazu führt, dass lustige Missverständnisse entstehen. Es wird über allgemeine Themen wie Haarfärben oder Heimweh gesprochen und mal sieht man die 4 Mädchen zusammen etwas unternehmen. Die Charaktere sind allesamt sehr süß gezeichnet, sogar die Lehrerin hat einen süßen Touch bekommen.


    Episode 3

    Alice schaut sich eines Tages ihr Fotoalbum mit Fotos aus ihrer Heimat an und bekommt ein wenig Heimweh. Dabei erzählt sie von ihrer Kindheitsfreundin, die Halb-Japanerin Karen, mit der sie in England immer gespielt hatte und erweckt großes Interesse bei Shinobu und ihren Freundinnen. Womit die 4 Mädchen allerdings nicht gerechnet haben, dass Karen bereits in Japan eingeflogen ist und in ihre Schule transferiert wurde. Die Gruppe trifft sie unerwartet auf dem Schulweg und lernen sie neu kennen. Alice verbindet Karen mit Wiedersehensfreude, aber auch mit viel Neid, da Shinobu von Karen hin und weg ist und sie sich als weniger besonders fühlt.
    Da Karen in eine andere Klasse gekommen ist und ihre Mitschüler aufgrund ihres ausländischen Aussehens ein wenig schüchtern sind, liegt es nun an ihr selbst, sich mit ihren Mitschülerinnen anzufreunden. Ob ihr das gelingt?


    Karen ist wiedermal ein wunderbarer Charakter, der leicht aus der Gruppe hervorspringt. Auch wenn ihr abruptes Auftauchen auf dem ersten Blick ein wenig überstürzt ankommt.

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