Line

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  • Titel LINE ライン
    Englischer Titel Line
    Zeichnung&Story Yua Kotegawa
    Kapitel 4
    Genre Drama, Psychological, Shounen
    Erscheinungsjahr Jap: 2003 De: 2005


    Story
    An manchen Tagen geht alles schief:
    Über ein gefundenes Handy wird der
    Oberschülerin Chiko eine Serie von
    Selbstmorden angekündigt. Zusammen
    mit ihrer Klassenkameradin Bando ver-
    sucht sie diese zu verhindern und der
    Ursache für all dies auf den Grund zu
    gehen. Ein Wettlauf gegen die Zeit
    durch das nächtliche Tokyo beginnt...


    Meinung
    LINE hat mir ganz gut gefallen. Es war eher ein Zufallskauf. Da mir Anne Freaks gut gefallen hat, hab ich mir halt das hier bestellt, da es auch von Yua Kotegawa ist. Bereuen tu ich das auf jedenfall nicht.
    Mich sprechen ja eh mysteriöse Genren an. Yua Kotegawa hat schoooon so einen einfacheren Zeichenstil. Ist aber definitiv nicht von schlechten Eltern. Die Story an sich ist auch ganz gut. Ist eben alles in einem Band verpackt.
    Ich will auch nicht zuu viel versprechen, die Geschmäcker sind ja eben verschieden. Mich kann man eben schnell begeistern :3


    Das gute Stück kostet neu 7,80€. Habe es für billiger und gut erhalten bekommen!
    Die ersten 2 Seiten sind farbig, sieht schön aus.


    Seite 1


    Seite 2+3



    Bewertung
    7,5 - 8 / 10

  • Homieeee! Den hatte ich mir auch schon lange überlegt mal vorzustellen, da er seit Ewigkeiten zu meiner Sammlung gehört x-D Jetzt hast du's gemacht <3


    11 Jahre ist dieser Manga schon alt geworden. Damn.
    Ich hatte ihn damals also in meiner Teenie-Zeit gekauft und gelesen. Bei mir war es ebenfalls das Interesse an Anne Freaks bzw. Yua Kotegawa. :rice-halo-big:
    Eine Schülerin, ein Handy und eine handvoll seltsamer Todesfälle. Hört sich eigentlich nach Mystery Genre an, ist aber im Endeffekt "nur" ein skuriller One Shot zum Thema Selbstmord.
    Schon seltsam, dass man so etwas mal richtig interessant fand. Heute würde ich solch einen Manga wohl eher belächeln und wieder zur Seite legen. Auch wenn Selbstmord kein Geschlecht und kein Alter kennt, würde ich mich heute damit tatsächlich weniger oder fast gar nicht mehr befassen. Es passt einfach nicht mehr zu meinem jetzigen Interessenfeld und ich interpretiere in solche Geschichten nicht mehr so viel rein, wie ich es als Jugendliche mal tat.


    Dennoch überzeugt mich bis heute zweifellos der schöne Stil und die Illustrationen von Chiko und ihren inneren Monologen voll von Unsicherheit. Als stark überzeugte Optimistin, erfreute es mich dann natürlich, als sie im Laufe der Story doch noch zu einem hartnäckigen und unnachgiebigen Dickkopf wurde und nicht aufgab.
    Was ich jedoch bis heute sehr seltsam und skurill finde, war bzw. ist der Charakter Bando (Chikos Klassenkameradin), die sich über alle die Ereignisse erfreute, oder sagen wir.. "amüsierte".