Shēngsǐ - RPG

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    Tritt ein in die Welt des Martial Arts, und verfolge die Geschichte sechs junger Krieger, deren Reise zur Spitze des Martial Arts erst beginnt,



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  • Fihóng



    Es ist ein sonniger Tag und Feihóng genießt einen weiteren Tag in diesem kleinen Dorf welches er sein Heim nannte. Er geht seinen Alltäglichen Plan durch. Dieser beinhaltet das helfen im Haushalt und in die ferne schauen, weit weg auf das offene mehr. In seinen Gedanken ist er bei der Kampfkunst und deren Wege. Er war schon lange fasziniert von dieser Kunst. Alles begann als zwei Martial Arts Lehrlinge in sein beschiedenes Dörfchen kamen und für ihre Prüfung arbeiteten und den Namen ihrer Schule mehr Bekanntheit zu erschaffen. Den Namen hat Feihóng aber wieder vergessen doch was ihm in den Kopf blieb waren kleine Schritt- und Handabläufe die er gelernt hatte. Nachdem er langsam spürt wie die Sonne seinen Nacken verlässt und nun durch die Haare auf seine Kopf scheint steht er auf und führt seine gelernten Bewegungen durch. Er beherrschte sie nicht perfekt doch er übte er wolle besser werden und eines Tages ein Meister der Kunst sein. Das üben hält aber nicht lange an schon bald hört er ein lautes Brüllen aus dem Wald und er wusste nun gibt es wieder Arbeit. Das Brüllen stammte von seinem Vater, Feihóng gehört den Hengeyokai an. Einem Volk welches in diesem Dorf sehr beliebt zu seien scheint. Sein Typ war der eines Löwen und er war stolz drauf. Die Kinder spielten gerne mit ihm, einige lieber die anderen weniger. Die Erwachsenen Respektierten ihn als einen Bewohner aber hatten auch Probleme mit seiner Stolzen Art. Der einzige Mensch der ihm was Befehlen konnte war sein Vater.



    Angekommen bei seinem Vater merkte er auch schnell was wieder zu erledigen sei. Er hat vergessen das Geschirr zu waschen. So machte er sich mit allen was gewaschen werden musst an einen kleinen Fluss in der Nähe des Dorfes wo allerhand Bewohner dieselbe Tätigkeit ausübten. Sie alle sprechen und lachen, Freihóng weiß alles zu schätzen was er in diesem Dorf hat. Trotz seines Stolzes hat sein Vater es geschafftseinen Stolz gegenüber den anderen einzudämmen. Er beeilte sich um schnell in die Dorfmitte zu kommen, viele der Kinder warten jeden Tag auf ihn um mit ihm zu spielen oder ihn als Löwe zu streicheln. Da sie nicht gefürchtet werden konnten sie sich nach Belieben in ihre Gestalt verwandeln um sich auszuruhen. Wenig später liegt Feihóng auch schon neben dem Dorfsymbol und spielt mit den kleinen Kindern.

  • Ming
    Dorf: Anchong


    Als es langsam die Sonne aufging verkrieche ich mich komplett unter mein Bettdecke dass mich nicht sehen konnte da ich noch weiter schlafen wollte.
    Aber da diese blöde Sonne mich dazu gebracht hat mich nicht richtig aus schlafen zu lassen.
    Schaute mein Schnauze und mein linke Auge aus mein Bettdecke raus
    "Blöde Sonne ich verfluche dich dafür dass du mich nicht aus schlafen lässt"
    Da ich wegen die Sonne nicht weiter schlafen kann, verkrieche ich mich erst mal wieder komplett unter mein Bettdecke.
    Dann krieche ich mich so langsam aus mein Bettdecke raus und stehe so langsam auf.
    Dann ziehe mich um, kämme mein Haare, gehe so langsam in Küche und frühstücke zusammen mit mein Vater Kibum, mein Mutter Yema und mein älterer Bruder Quan.


    Nach dem Frühstück haben ich mit mein Mutter die ganze Haushalte gemacht während mein Bruder mit mein Vater draußen in nähe von unser Haus trainiert.
    Da ich heute nicht viel an Haushalten machen muss war ich eher fertig.
    Ich gehe raus setzte mich auf Boden und sah zu wie mein Bruder und mein Vater am trainieren sind.


    Am liebsten würde ich auch trainieren aber nein Vater will nicht da ich eben ein Mädchen bin und fürs Training und Kämpfen nicht geeignet bin.
    Seufzend gehe ich zu mein Mutter und sag bescheid dass ich draußen spazieren gehe.
    "Mama ich gehe draußen spazieren"
    "Alles klar aber geh nicht zu weit von hier zu hause"
    "Ja"
    dann gehe los und sah zu mein Vater
    "Papa ich draußen spazieren. Mama hat mir erlaubt"
    Ohne das mein Vater mich an schaut der so sehr mit mein Bruder am Training beschäftigt ist
    "Ja ist gut aber geh nicht zu weit hörst du"
    "Ja"
    Dann gehe ich los um frische Luft zu schnappen.


    Wenn man bedenkt das ich in ein einfache Dorf lebe ist es zwar schon interessant aber auf Dauer wird es für mich zu langweilig.
    Da würde ich am liebsten wo anders sein um was neues zu sehen und neues zu erleben.


    Ich bin zwar ein Wolf das zu den Beast an gehört was ich schon recht stolz darauf bin.
    Aber ich werde ständig von allen als kleine zierliche zerbrechliche Mädchen gesehen das man mich beschützen muss und mich wie ein
    kleines Prinzessin zu behandeln.
    Was ich nicht trainieren und kämpfen soll da mir sonst was passieren könnte.


    Von daher habe ich so was von Schnauze voll dass ich am liebsten von hier ab hauen will und ganz wo anders leben will.
    Und zwar dort wo ich nicht als kleine als kleine zierliche zerbrechliche Mädchen an gesehen werde das mich beschützen muss, mich nicht als kleine Prinzessin zu behandeln, vor allen das ich trainieren und kämpfen kann damit ich mich selber auf passen kann.

    3 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Ako Gesshoku


    Mein Name ist Ako Gesshoku und ich lebe in dem kleinen Dorf Toubei, nahe des Meeres. Seit ich von meiner leiblichen Mutter verlassen wurde, kümmern sich Gi und Kari um mich. Gi ist der Dorfälteste in Toubei und Kari seine Frau. Heute bin ich schon seit 8 Jahren in diesem kleinen Dorf und es ist mir langsam aber sicher ans Herz gewachsen. Heute ist ein sonniger Tag, an dem ich draußen vorm Ufer sitze und meine Füße im Wasser entspanne. Mein einziger Freund Xao Khan sitzt neben mir und isst wie üblich seine geliebten Nudeln. "Willst du heute wieder ein wenig trainieren?", werde ich von ihm gefragt und er bekommt ein zustimmendes Nicken geschenkt. Wir gehen zum Nah gelegenen Wald, in dem wir bis heute jeden Tag trainiert haben. Er wirft mir ein Holzschwert entgegen und stellt sich in seine Defensive Haltung. "Heute bist du mal dran mit der Offensive.", lächelt er provozierend und hebt sein Holzschwert. "Das ist echt gemein von dir. Du weißt, dass meine Offensive miserabel ist...", zweifle ich an meinem Können. "Selber Schuld, wenn du dauernd nur lernen willst, wie man sich verteidigt. Der Angriff ist die beste Verteidigung. Also zeig, was du drauf hast!", antwortet er genervt darauf. Mit dem Holzschwert voran lief ich auf ihn zu und versuchte ihn mit einem Hieb zu treffen, worauf er den Angriff blockte und meine Waffe in die Luft beförderte. "Du sollst doch deine Waffe fest in der Hand halten!", regt er sich auf. Als ich zur verlorenen Waffe ging, griff mich Xao hinterlistig an. "Das hab ich kommen sehen!", strecke ich die Zunge raus und weiche dem mit einem schnellen Seitenschritt aus. "Immerhin sind deine Ausweichmanöver zu was gut... Wo hast du das überhaupt gelernt?" "Habe ich mir selbst beigebracht, als mir langweilig war. Irgendwie muss man sich ja beschäftigen.", lächle ich stolz und hebe das Holzschwert auf.
    Wir entscheiden uns wieder zurück ins Dorf zu gehen und sehen auf dem Weg einen merkwürdigen Mann, der nach einem Dämon aussah. "Er riecht nach Dämon und Elf... lass ihm uns lieber nicht nähern. Er sieht gefährlich aus.", sagt mir Xao flüsternd und ich schaute noch einen Moment hin. Bevor ich mich entschieden habe, weiter ins Dorf zu laufen, trafen sich die Blicke meinerseits und die des verdächtigen Mannes. Mit einem dämonisch bösem Grinsen verschwand er wieder. Mir machte dieses Verhalten ein wenig sorgen. Im Dorf angekommen, verabschiedete ich mich erstmal von meinem Freund, dem Biestwölfchen und schaute nach Gi und Kari. "Da bist du ja, kleine Ako. Warst du wieder mit deinem Freund trainieren?", fragen mich die beiden. "Ein wenig. Habt ihr schon alles fürs Abendessen vorbereitet?" Nachdem sie mir antworteten, dass ich heute für das Abendessen zuständig war, ging ich zum Fischer und holte dort unsere Fischration ab. Der nächste Stopp ist bei der netten Frau, die im Dorf das Gemüse verkauft. "Bitte sehr. Guten Hunger euch Dreien.", bekomme ich, wie jeden Abend ein Lächeln von der Dame. Zum Schluss kam der Mann, bei dem Obst gekauft wird. "Hier, und jetzt verschwinde, bevor ich es mir anders überlege.", sagt er drohend. "T-tut mir leid...", gehe ich deprimiert das Ufer entlang. Wegen dem Vorfall vor 3 Jahren, in dem meine Dämonische Seite zum Vorschein kam und ich den Sohn von dem Obstverkäufer und seinen Freund umgebracht habe, wurde ich nur von wenigen Leuten im Dorf akzeptiert. Die meisten hassten und fürchteten mich. An diesen Vorfall denkend, setzte ich mich auf eine Bank und aß einen Apfel, den ich vorhin gekauft hatte. "Ich möchte endlich meinen Vater suchen gehen... um in dann leiden zu sehen, für das, was er mir angetan hat." Als ich schließlich auf dem Weg nachhause war, lief ich einen Jungen an und wir fielen beide zu Boden. "Tut mir leid...", entschuldige ich mich und schaue zu ihm auf. Das erste was mir an ihm auffiel, war seine Fuchsohren und sein Schweif. "E-ein Fuchs?", schaute ich verwirrt, da ich ihn noch nie im Dorf gesehen habe, obwohl er ebenfalls hier lebt. Ich wisch eine Träne aus meinem Auge und lächelte ihn kurz an. "Entschuldige für das umschmeißen. Hier, als Entschädigung.", gab ich ihm einen neuen Apfel aus meinem Einkauf und ging dann schnell zurück zu meinen vorübergehenden Eltern.

  • Zetsubou


    Dorf: Dawu


    Es ist ein schöner Sommertag den Zetsubou damit beginnt mit seiner Mutter zu trainieren. Heute trainiert ihn seine Mutter wie gestern im Schwertkampf. Er hat zwar sehr gute Reflex wodurch er gut in der Defensive ist, aber im Angriff lässt seine Technick noch einiges zu wünschen übrig. Seine Mutter stürmte direkt auf ihn zu schlägt ihm das Holzschwert aus der Hand und berührt mit ihrem Holzschwert leicht seinen Kopf, Zetsubou sagt nur "Noch einmal, Mutter", sie erwidert nur "Später mein Junge, wir haben noch nichts gegessen, hilf deinem Vater in der Schmiede, ich rufe euch wenn das Essen fertig ist". Er ging in die Schmiede, die neben dem Haus stand, und begrüßte seinen Vater "Guten Morgen Vater" sein Vater lächelte ihm nur zu und sagte "Morgen mein Sohn, aber der morgen ist schon lange um, die Zeit verfliegt wenn man mit deiner Mutter trainiert". Zetsubou nimmt sich seinen Hammer und geht an seinen Platz, er nimmt ein Schwert mit schwarzer Kilnge in die Hand und bastelte daran rum. "Schön ist dein Schwert geworden, aber der Erfolg liegt wohn an deinem Meister" sagt sein Vater und lacht dabei. Als Zetsubou was sagen wollte kommt Asena rein "Das Essen ist fertig" als sie das sagt stürmen die beiden aus der Schmiede rüber in die Küche, als Asena nachgekommen ist sitzen die beiden bereits am Tisch und warten auf sie. Als sie sich hinsetzt fangen die beiden an das Essen runterzuschlingen, was sie jeden Morgen machen da die Kochkünste von Asena überweltigend sind. Immer wenn Yuuji was macht denkt Zetsubou das er ihn umbringen will, daher lässt er es. "Geh doch Heute mit den Kindern spielen" sagt Asena zu Zetsubou, er nickt nur und isst weiter. Als jeder aufgegessen hat räumt jeder ein Teil des Tisches auf, Asena und Yuuji gehen in die Schmiede um weiter an ihren Aufträgen zu arbeiten, und Zetsubou geht raus zu den anderen Kindern. Als er die Kinder unter einem großen Kirschblütenbaum findet rennt schon ein Mädchen in seine richtung. Als sie angekommen ist begrüßt sie ihn und zieht ihn am Arm zu den anderen, genauso wie sie es am Tag gemacht hat als Zetsubou vor ein paar Jahren ins Dorf gezogen ist. "Akari, beruhige dich wieder" sagt er mit seiner leisen stimme, aber wie jeden Tag hört sie nicht auf ihn, da ihre fröhliche lebensart nicht so leicht zu stoppen ist. Als sie bei den anderen Kindern angekommen sind setzen sie sich zu den anderen, sie reden gerade darüber was sie als nächstes machen wollen, dann tauschen sich 2 einige Blicke aus und beginnen damit Zetsubou zu kitzeln, sie machen das eine ganze Minuten, der Mundwinkel bleibt unverändert. Akari geht auf die beiden zu und schubst sie weg und schreit dabei "Ihr vollidioten, hört auf mit dem Mist" als die beiden depremiert auf den Boden gucken zieht Akarai Zetsubou wieder mit sich rum. Sie schleift ihn auf eine Aussichtsplattform die von den anderen lange vergessen wurde. "Sie meinen es nicht übel, sei nicht so streng zu ihnen" sagt er ihr mit einem kaum erkennbaren grinsen. Bis jetzt konnte Zetsubou sich nur ihr öffnen, ob es an ihrer fröhlich und offenen art liegt, oder weil sie das einzige Dämonenkind in dem Dorf ist und sie ihn so nett behandelt seitdem er das Dorf betreten hat. Am anfang redet er mit niemand anderem als mit seiner Mutter und seinem Vater, ein Jahr musste sie ihn mit sich ziehen, bevor er sich langsam öffnete. "Du brauchst deine alte Familie nicht, sie haben dich nicht verdient, du kannst mich als deine Famiie ansehen, ich bin mir sicher die anderen denken genau so wie ich" sagt sie leise in sein Ohr, als er nicht aufgepasst hat. Aus dem Dorf kennt nur sie, und seine Eltern seine Vergangenheit. Erst nach einigen stunden fällt ihnen auf, dass es kurz vor dem Abend ist, die beiden umarmen sich kurz und gehen nach Hause.

  • Shuǐ Xiān



    "Hahahahaha, schaut auch die an! Sie soll angeblich eine von uns sein, aber schaut sie euch nur an! Sie wird nie akzeptiert werden! HAHAHAHAHAHA"


    Ich schlug meine Augen auf und sah Fische über mich hinwegschwimmen. Wo war ich? Verwundert blinzelte ich ein paar Mal, bis es mir dämmerte. Ich lag erneut in dem Fluss, in dem er mich gefunden hatte. Kurz richtete ich mich auf, bloß um wieder zusammenzusacken. Noch immer nicht genug Kraft gesammelt... Ich brauche mehr... Viel mehr... Dunkelheit überkam mich.


    Nicht viel später wachte ich erneut auf. Schon wieder diesen Traum, nein, Albtraum. Ich war eine Potameide, eine Nymphe der Flüsse. Doch mein Name und Aussehen hatten nicht annähernd etwas damit zu tun.... Shuǐ Xiān, Osterglocke, da meine Haare von Geburt an Sonnengelb waren und spitz am Hinterkopf abstanden, wie die einer Osterglocke. Doch dies war mein Verhängnis.


    Ich wuchs in einem Dorf auf mit Nymphen, die dem Wasser zugehörig waren. Sie alle hatten wunderschönes blaues oder weißes Haar. Und dann kam ich. Man quälte mich, schloss mich aus und, letztendlich, verbannte mich, da ich "abartig" war.


    So zog ich umher, schlief in den Flüssen, um Energie zu sparen und lebte eigentlich nicht schlecht. Als ich dann eines Tages in einem Fluss lag und die Strömung mich langsam aber sicher Richtung Meer zog - das Gebiet der Nereiden - zog mich plötzlich jemand aus dem Wasser und brüllte mich an. Ob es mir gut gehe, was ich da drin gemacht hätte, ob ich mir dessen bewusst war, dass ich hätte sterben können? Entgeistert und verwirrt starrte ich in das Gesicht eines älteren Herrens. Als er einen genaueren Blick auf mich warf und die Kiemen an meinem Hals sah, die immer dann zum Vorschein kamen, wenn ich am Wasser war, dämmerte ihm, dass ich garnicht hätte ertrinken können. Auf der Stelle entschuldigt er sich bei mir, es täte ihm unglaublich leid. Nachdem ich ihm versicherte, dass alles gut ist, wollte ich wieder gehen. Er hielt mich jedoch fest und lud mich zu sich ein, als Wiedergutmachung. irgendetwas an ihm löste in mir ein Gefühl aus, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht beschreiben konnte, weshalb ich ihm willig folgte.


    Es stellte sich heraus, dass er Fischer war und in einem kleinen Fischersdorf lebte. Wir traten in eine süße, kleine Hütte ein, und eine ältere Frau lächelte mir sanft entgegen. Ich konnte nicht anders als zurückzulächeln. Sie fragte mich, warum ich so nass sei, und der ältere Herr, scheinbar ihr Mann, erzählte alles, was passiert ist. Sofort nahm sie meine Hand und zog mich ins nächste Zimmer, wo sie mich trocknete und mir neue Kleider rauslegte. Soviel Freundlichkeit kannte ich nicht, vor allem nicht von Fremden, und auch dies löste Gefühle in mir aus, die mir nicht bekannt waren. Als ich aus dem Raum trat, fragten sie mich, ob ich nicht noch über Nacht bleiben wolle, bevor ich heimkehrte. Mit traurigen Lächeln antwortete ich, dass ich sowas nicht besäße. Beide schauten sich an, und dann fragten sie wie aus einem Mund, ob ich nicht bei ihnen bleiben wollte. Und sofort wurde mir klar, welches Gefühl das war, was ich spürte, was ich nicht kannte. Das Gefühl war Geborgenheit.


    Zurück in der Gegenwart. Langsam machte ich mich auf den Heimweg. Ich hatte mich wieder in die Haare gekriegt mit beiden. Sie taten mir Unrecht, mir vorzuschreiben, wohin ich gehen darf und wohin nicht. Sie waren so ungerecht! Ich starrte wütend zum Himmel und sah kleine Rauchwolken. Diese waren für gewöhnlich normal in unserem Dorf, da wir den Fisch räucherten. Doch dies war kein normaler Rauch. Dieser war anders.


    Panisch nahm ich meine Füße in die Hand und rannte zurück.

  • Kou Mabuchi
    Dorf Toubei


    “Heute ist ein schöner Sonniger Tag, du solltest was mit deinen Brüdern unternehmen Kou”Ich schaue zu ihr “Meinst du das ernst?” Auf meine Frage hin fängt sie kurz an zu lachen. “Na Klar. Ihr seid eine Familie”Mit ihren zarten Händen fährt sie mir durchs Haar und versucht es warum auch immer umzugestalten. “Familie... das bist nur du und Vater” “Auch wenn du anders bist als sie, ihr seid Geschwister. Man kann nicht bestimmen welche Gene auf wem übertragen werden, du bist nun mal wie dein Vater, ein Kitsune.” sagt sie und zupft mir kurz an einer meiner Fuchsohren. “Au” dacht ich nur, da es ziepte aber nicht so sehr weh tat um es laut zu sagen. Plötzlich wurde ich von der Veranda unseres Hauses geschubst. “Los und geh Spielen, im Park hab ich vorhin andere Kinder spielen sehen” “Mum!Lass das.. das ist peinlich” sage ich etwas genervt und sie geht Zungen ausstreckend ins Haus zurück. “Viel Spaß noch” wirft sie zurück. “Hmpf, Erwachsene” schaue ich meiner Mutter hinterher,richtete anschließend mein rechtes Ohr zur Richtung des Parks aus und hörte wirklich aus der Ferne Kinder spielen.


    “Naja, ich kann ja mal gucken gehen” murmle ich und verlasse unser Vorgarten.Auf dem Weg zum Park begrüßten mich einige unserer Nachbarn, diese ich zurück grüßte mit einem einfachen Kopfnicken. Aber es gab auch immer welche die starrten, verglichen mich mit meinen ach so guten Brüdern und mit meinem Vater den ich so gut wie nie zu Gesicht bekam.Ich lief also den Weg hinab zum Park der noch vor dem Wald lag. Als ich ankam sah ich wie Kinder in meinem Alter einen alten schmutzigen Ball vor sich her kickten und Tore schossen. Da ich nicht der Fan solch Spiele war, setzte ich mich auf einen der Baumstämme die als Sitzmöglichkeit dienten. Aus irgendeinen Grund musste ich lächeln als ich sah wie die Jungs sich neckten, erinnerte mich ein wenig an damals als meine Brüder noch mit mir Zeit verbrachten.


    “Nichts besseres zu tun als andere beim spielen zu beobachten?” “Was?”ich sah über meine Schulter und schaute direkt in das Gesicht meines zweit ältesten Bruders. “Souma, Hey..., wo ist Susano?” Er antwortete nicht und zuckte nur desinteressiert mit den Schultern.“Toll” murmelte ich. “Was? Hast du was gesagt?” fragt er und hebt eine Braue als er mich ansah. Ich wende mein Blick ab zum Boden.“Nein, nichts” “Gut” sagt er und geht einfach davon. “Ich hasse meine Brüder” seufze ich und schaue noch ein wenig rüber zu den Kindern bevor ich dann mich wieder auf dem nach Hause weg mache.Auf dem Weg wollte ich gerade um die Ecke und wurde dann umgenietet.“Au!” rief ich auf und hörte es nur noch plumsen. “Tut mir leid...” hörte ich als ich auf stand und mir den Schmutz meines Hosenbodens abklopfte. “Pass beim nächsten mal auf wo du hinschaust” sagte ich genervt zu dem Mädchen mit Silbernem Haar und einer Augenklappe das auf dem Boden saß und half ihr nicht auf, da ich mich auch nicht traute ihr meine Hand zu reichen. Als sie sich selbst wieder aufrappelte entschuldigte Sie sich noch einmal und reichte mir dann einfach so einen Apfel. Überrascht stand ich noch da, sah ihr hinterher und dann zum Apfel. “Wie nett von ihr..”ich schau noch einen kurzen Moment zum Apfel bis ich dann in diesen hinein beisse. “Hm, schmeckt süß” schmatzte ich leise vor mich her und lief dann auch weiter.


    “Ich bin wieder zu Haus!”rief ich als ich ins Haus kam und roch schon das Abendessen das Zubereitet wird. Als ich in die Küche hinein sah, stand meine Mutter am Herd und wendete das Fleisch in der Pfanne. Abgesehen von ihr war noch mein Bruder Susano in der Küche der sich einen Tee am Tisch gönnte und warf mir wieder so ein Blick zu wie. “Hallo mein kleiner Bruder, heut ist es wieder Zeit das ich dir das Leben wieder zur Hölle mach und das nur weil Mutter dich uns bevorzugt. Ja meine Mutter bevorzugte mich warum auch immer, manchmal sagte sie sowas wie“Ich liebe es an dir das du anders bist als deine Brüder” mit anders meint sie wohl immer das ich als einziger die Kitsune Gene meines Vaters geerbt hab und sie nicht. Deshalb mochten sie mich auch nicht, ach und weil ich der jüngste bin und Mutter die jüngsten immer mehr im vohrdergrund hat als die älteren. So war das nähmlich auch schon als es nur Susano und Souma gab, naja und jetzt bin ich das schwarze Schaf der Familie.

  • Feihóng


    Feihóng genoss die Zeit welche er mit den Kindern verbrachte. Seine Laune ist selten auf solche einem Höhepunkt. Auf den Weg zu seinem Heim wo sein Vater wartet schwang er freudig seine noch nicht ausgewachsene Mähne hin und her. Die Kinder hatten ihn überredet zu waschen und nun fühlt er sich nicht nur froh sondern auch rein. Obwohl das Dorf seine Heimat ist blieb sein Vater seiner Tiergattung treu und bevorzugte es in einer kleinen Höhle die nicht weit entfernt vom Dorf lag zu hausen.


    Als Feihóng aus dem Tor des Dorfes tritt kamen ihm drei gestalten entgegen die ihn misstrauisch anschauten. Ihre Augen waren kalt trotz der intensiven Farbe die jeder einzelne von ihnen besaß. Die grünen Augen des Menschen stachen durch ihn und Feihóng blieb stehen, er war gefesselt. Der Blick ließ ihn keinen Muskel bewegen, zumindest nicht willentlich. Er zitterte am ganzen Leibe und wusste nicht was er nun tun solle. Brüllen ist keine Option und wegrennen? Das war alles an das er denken konnte doch dann spürte er einen anderen Blick, einen Blick der ihm schmerzte. Er sah Blut, zumindest war dies der erste Gedanke als er die Augen des Dämons erblickte. Alles was Feihóng machte war sich zusammen zu reißen nicht in Panik zu verfallen, auch sein stand blieb fest. Er ist ein Löwe er darf sich nicht unterwerfen lassen. Sein Stolz verbietet es ihm. Als diese Gedanken wieder seinen Kopf erreichten hörte er mit dem Zittern auf und starrte zurück.


    Sein Blick zeigte keine Angst, doch diese spürte er nur umso mehr. Als er dann die dritte im Bunde verlor er sich etwas, ihre Augen, sie waren anders. Sie strahlten nicht diesen Blutdurst aus, aber auch keine Sympathie. Sie waren leer, als wäre sie von allen Emotion befreit. Als hätte das Verlangen nach etwas zu streben ihren Geist verlassen und nun eine Hülle aus zurück gelassen. Bei diesem Gedankengang schauderte es Feihóng. Doch er zeigte es nicht und stand stolz vor ihnen. Die Fremden hatten sich aber langsam Satt gesehen an seiner Gestalt und liefen an ihm vorbei.


    „Nur ein wildes Tier welches sich verirrt hat.“ Sprach der Mensch und ging an Feihóng vorbei, seine Kameraden schauten ihm noch einmal in die Augen und ließen ihn nun auch hinter sich.
    Feihóng fühlte sich erlöst von einem eisernen Griff doch auch ein neues Gefühl kam in ihm auf. Es war Unbehagen. Er rannte los, schneller rief er sich immer wieder in den Kopf. Das Gefühl lies in nicht los. Bei seinem Vater angekommen überrannte er diesen noch ehe er ein Wort sagen konnte sprach Feihóng von seiner Begegnung mit den Fremden und seinem Gefühlen. Es dauerte nicht lange dann erreichten Schreie aus dem Dorf die Ohren der beiden Wildkatzen. Feihóng erschrak, noch nie hatte er einen Schrei gehört der eine Welle aus Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit mit sich brachte, vom Schmerz in dieser Stimme ganz zu schweigen. Die Angst überkam ihn und er sah nur noch eines, den Rücken seines Vaters der sich in Richtung der schreie aufmachte.


    Es verging die Zeit und Feihóng hatte sich beruhigt, er hörte die Schreie doch sie wurden dumpf und immer leiser, er konnte sich denken was dort vor sich geht und hatte mehr als nur ein Bild im Kopf, doch als er eines der Kinder mit denen er spielte und die er Freunde nennen konnte vor sich sah, konnte er sich nicht mehr halten. Ohne darüber nachzudenken sprang er los in die Richtung die auch sein Vater einige Zeit vor ihm genommen. Er wusste er würde in einen Kampf, wenn nicht eine Schlacht ziehen aber sein Instinkt des Lebens wurde von seinem Willen des Helfens und Rettens des Dorfes bezwungen.
    Mit jedem Schritt den er näher an das Dorf kam spürte er eine zunehmende Hitze und nicht lang später erblickte er das Grauen. Er hatte nicht gemerkt dass er schon das Tor hinter sich gelassen hatte bis er um sich schaute. Seine Krallen waren schwarz und auch sein Körper zeigte viele spüren von Asche. Es roch nach verbrannten Fleisch und Eisen. Das Dorf war in Pechschwarz und Blutrot gefärbt. Die Farben gaben ein schimmern von sich welches das Feuer der Häuser verursachte. Er sah die Fremden, sie standen nicht weit entfernt, hinter ihnen ein Berg von Menschen. Er hörte nur noch das Knistern der Flammen und das wimmern von Kinderstimmen. Das Wimmern klang Kraftlos und Feihóng wusste was dies zu bedeuten hatte. Er kam zu spät.


    Auf einmal hört er aber ein lautes Brüllen und sah seinen Vater. Feihóng wurde blass, sein Vater hatte die Farben des Dorfes angenommen und sprang auf den Feind zu. Es war ein Kampf zwischen einem Dämonen und einem Löwen. Sein Vater beherrschte die Verwandlung seiner Gestalten gut. Mitten im Sprung verwandelte er sich in einen Menschen und es entstand ein Schlagabtausch welchen man in diesem Dorf nie gesehen hat. Man sah nur eines, ein Dämon gegen den Menschen der sich Zeitlich auch in einen Löwen verwandelt und dann geschah es der Dämon ließ seine Deckung fallen und wurde von den Krallen erwischt. Doch der Dämon gab nicht auf und packte ihn an den Krallen und wirft ihn in ein brennendes Haus.


    Nun war Feihóng allein und alle drei Stellten sich um ihn. Der Mensch schüttelte den Kopf.
    „Ich habe mich vertan er gehörte wohl doch hierher. Nun den tötet ihn“ sprach er und der Dämon nahm ihn sich vor. Doch Feihóng machte nichts, er konnte nichts machen. Seine Muskeln waren starr. Seine Knochen fühlten sich an als würden sie aneinandergewachsen sein. Als wurde er keine Gelenke mehr in seinen Körper haben. Doch lange nachdenken konnte er nicht, er sich plötzlich in der Luft und in nächsten Moment auch schon neben seinem Vater.
    Feihóng ringt nach Atem. Der Rauch und die Asche blockieren seine Atemwege und sein Bewusstsein schwindet langsam. Er versucht sich wach zu halten doch der Ohnmacht holt in ein und alle Mühen sind vergeben. Das letzte was er mitbekommt ist ein Gewicht welches sich über in legt.

  • Shuǐ Xiān



    Ich rannte und rannte, die Füße schmerzend, doch ich trieb sie weiter voran. Das Dorf kam immer näher, und der Geruch von Blut und Rauch erfüllte die Luft. Ich stolperte und flog hin, Tränen stiegen in mir auf, doch ich unterdrücke sie, ich musste weiter. Geradewegs ins Zentrum hinein hastete ich, und schockiert erstarrte ich. Das, was ich sah, konnte ich nicht fassen. Meine Augen mussten mir einen Streich spielen. Berge von Leichen - die der Dorfbewohner lagen herum. Ein neuer, sehr penetranter Geruch stieg mir in die Nase, und mein Magen rebellierte. Ich übergab mich mehrfach, bevor ich mich umschaute, ob sie hier lagen. Weitere Übelkeitswellen unterdrückte ich sehr mühevoll, und mein Kopf flog von rechts nach links. Keine Spur von den beiden.



    Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf. Was, wenn sie tot sind? Was, wenn sie entkommen sind? Wer hat das ganze hier gemacht? Ein Geräusch war von links zu vernehmen, und Angst erfüllte mich. Waren es diejenigen, die das hier angestellt hatten? Hastig blickte ich mich. Wo kann ich mich verstecken? Als die Schritte näher kamen, würde ich von irgendjemand in die nächstbeste Hütte geschmissen.



    Erstmals perplex von dem plötzlichen "Angriff" lag ich da und wusste nicht, was zu tun. Stimmen erklangen sehr nahe, so kroch ich eilig zur Wand neben der Tür und kauerte mich zusammen. "Ahahahah, du hättest ihr Gesicht sehen sollen, Meng! Angsterfüllt, bevor ich sie lebendig angezündet habe! Ahahahaha!!" eine männliche Stimme erkang. Furcht beherrschte mich, sonst hätte ich einen Blick gewagt. "Tiang, schweig!!" Eine kräftige Frauenstimme hallte durch die Gegend. Allein der Klang war so furchteinflößend, dass ich am ganzen Körper zitterte. Ich hatte Angst, und ich wollte hier weg, sofort. Aber es gab keinen Ausgang, außer den, vor dem diese Gestalten standen. "Lasst uns weitergehen, hier gibt es nichts mehr. Sang! Zünde alles an, und komm dann nach!" Stille. Dann ertönte eine sanfte, kindliche Stimme. "Du kannst herauskommen."


    Woher wusste diese Person, dass ich hier war? Ich zögerte und krallte meine Fingernägel in meine Arme. Erneut ertönte diese Stimme. "Jetzt komm schon raus, ich tu dir nichts! Sonst hätte ich dich eben nicht gerettet!" Langsam kroch ich hinaus, und blickte in zwei tiefblaue Augen. Die Person, nein, der Nymph vor mir erschien mir seltsam. "I-Ihr habt das hier getan... Nicht?..." Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Mit traurigen Augen bejahte er dies. Wieso er mich gerettet hatte, fragte ich ihn. Er legte den Kopf schief, so als ob er nachdenken müsste und antwortete dann, dass ich wie er sei. Natürlich verstand ich nicht und er zischte mir nur zu, ich solle jetzt sofort wegrennen, sie kämen gleich wieder. Zwei unendlich traurige Augen schauten mich an, bis ich mich entschloss, zu meiner Hütte zu laufen um nach ihnen zu schauen. Ein letztes Mal drehte ich mich um, doch er hatte sich bereits abgewandt.


    Auf dem Weg zur Hütte sah ich das, womit die Männerstimme sich vorhin so brüstete. Eine vollkommen verbrannte Leiche lag mitten im Weg, der Gestank des verbrannten Fleisches erfüllte die Luft und ein Erbrechen konnte ich diesmal nicht unterdrücken. Ich traf ihren Kopf, woraufhin ich mich entschuldigte, bevor ich weiterrannte.


    Nurnoch paar Schritte bis zur Hütte. Ich sprintete so schnell wie ich konnte, schlug die Tür auf und....

  • Zetsubou


    Dorf: Dawu


    Den größten Teil des Waldes der zwischen der Aussichtsplattform und dem Dorf liegt haben sie hinter sich, sie lassen sich wie immer Zeit bei ihrem Rückweg, dass sich ihre Eltern schonn daran gewöhnt haben. Akari fällt auf das Zetsubou zwischendurch auf ihre mittelangen Hörner guckt. "Die Hörner machen einen nicht zum Dämon, es ist nicht schlimm das du keine hast" Zetsubou erwidert nur "Ich habe Hörner, aber ich hoffe du kiregst sie niemals zu Gesicht, da nichts gutes dabei rauskommt". "Ich bin mir sicher das deine Hör.........." bevor Akari ihren Satz beenden konnte bleibt sie fassungslos stehen.


    "Was ist Akari" fragt Zetsubou besorgt, die einzige Antwort die er erhält ist ihr Zeigefinger wie es richtung Dorf zeigt, der Himmel über dem Dorf hat eine orange farbe, selbst aus dem Wald ist der Rauch zu erkennen, "Wie schnell kannst du fliegen" fragt Akari mit hektischer Stimme "So schnell wie es nötig ist" antwortet Zetsubou ihr und fährt sein Flügel aus. Als die beiden richtung Dorf fliegen und wenige Minuten entfernt sind verschwinden Zetsubous Flügel plötzlich "Ist der Tag schon um" denkt er sich nur während er weiter an höhe verliert. Jetzt ist der 15 der Tag im Monat an dem Zetsubou seine Kräfte verliert.


    Akari fliegt gefährlich schnell in Zetsubous Richtung und versucht ihn noch abzufangen bevor er auf dem Boden aufschlägt, knapp gelingt es ihr, aber lange kann sie ihn nicht mitnehem, da ihre Flügel noch nicht ganz entwickelt sind. Sie landen in der nähe des Dorfes. Das Feuer ist jetzt deutlich zu sehen, der Geruch von verbrannten Leichen liegt in der Luft, was ihnen sehr zu schaffen macht, besonders Zetsubou da seine Kräfte kaum vorhanden sind. "Was ist plötzlich mit deinen Flügeln passiert" fragt Akari als sei ihr es jetzt erst in den Sinn gekommen, "Immer am 15 verliere ich sogut wie alle Kräfte, das schließt die Flügel auch mit ein".


    Als sie das schon zerstörte Tor passieren sehen sie überall Leichen, Blut das an den Wänden der Häuser klebt die langsam von Feuer verschluckt werden. Akaris Haus ist näher an ihrer Position und rennen so schnell es ihre kurzen Beine erlauben. Als sie vor dem Haus stehen will Zetsubou die Tür auftretten, aber die kleinste Berührung hat gereicht um sie aufzumachen, als sie offen steht rennen die beiden rein, aber was sie dort vorfinden lässt Akaris Magen verrückt spielen so das sie sich übergeben muss. Ihre Eltern und ihr kleiner Bruder liegen in einer großen Blutlache. Tränen unterlaufen nimmt sie sich das Schwert ihres Vaters und rennt raus, als Zetsubou ihr folgt fragt er wohin sie rennt, ihre nassen und wuterfüllten Augen gucken Zetsubou durchdringen an "Zu deinem Haus, vieleicht können wir deine Eltern noch retten, und vieleicht finden wir die Schweine die das getan haben" Als sie das durch das Dorf rennen verlieren sie bei jeder Leiche die sie sehen die Hoffnung das jemand überlebt hat.


    Die beiden rennen in die offenstehene Tür des Hauses und finden ein Chaos vor, hier hat ein Kampf stattgefunden, aber es gibt keine Leichen. Zetsubou geht in die Schmiede und holt sein Schwert. Als die beiden ihre nächsten Schritte überdenken wollten hören sie einen Schrei, die Stimme kommt den beiden sehr bekannt vor, es war Zetsubous Vater. Sie rennen in die richtung aus dem der Schrei kam um zu sehen wie sein Vater von 2 Dämonen umgebracht wurde, er guckt diese beiden an und erkennt sie sofort, mit leiser stimme sagt er "Onkel Sougetsu, Kenpachi" die beiden drehen sich um, Sougetsu wirft ihm ein dreckiges lächeln zu Kenpachi guckt ihn nur gelangweilt an. Sekunden später hört man wie 2 Schwerter aufeinander prallen, es ist Zetsubous Mutter wie sie mit einer Dämonin Kämpft auch sie kommt ihn bekannt vor, es handelt sich um seine Tante Leiko. Seine Mutter scheint die Oberhand zu haben, aber das bleibt nicht lange so, da Sougetsu sich in den Kampf einmischt und die beiden sie in die Defensive zwingen. Zetsubou und Akari wechseln ein paar blicke, und rennen auf sie zu, Kenpachi stellt sich den beiden in den Weg.


    "Aus dem Weg" schreit Zetsubou, aber Kenpachi rührt sich nicht, als er ihn angreift wehrt Kenpachi Zetsubous schlag mit leichtigkeit ab und tritt ihn zu Boden "Verflucht" denkt er sich nur und sieht wie Akari sich Kenpachi stellt, es entfacht ein Kampf unter Dämonen, wie Asena, Leiko und Sougetsu ihren Kampf in der Luft führen, so verlegen auch Kenpachi und Akari ihren Kampf in die Höhe. Schlag um Schlag, Kenpachi scheint der Kampf spaß zu machen, Akari bekommt eine Wunde nach der anderen, doch im Laufe des Kampfes schlägt Kenpachi ihr den rechten Flügel ab und sie stürtzt zu Boden. Bei dem Absturz durchborhte ihr eigenes Schwert das Linke Bein, sie windet sich vor schmerzen. Kenpachi fleigt zu ihr runter und guckt sie an "Was willst du mit so einem dreckigen Halbblut" fragt er sie angeekelt. Sie guckt ihm mit lodernden Augen an und sagt ihm mit schmerzerfüllter Stimme "Du und deine Famiie habt das dreckige Blut" Kenpachi richtet sein Schwert gegen ihr Herz, unfähig sich zu bewegen schreit Zetsubou"Du willst doch mich, halt sie da raus und töte mich" angewidet guckt Kenpachi ihn an "Bitte mich um vergeben, vieleicht verschone ich sie dann", gedemütigt entschuldigt er sich bei Kenpachi das er seinen Vater umgebracht hat, doch er hatte nie vor Akari zu verschonen und stößt sein Schwert in ihr Herz. Kurz darauf verliert seine Mutter im Kampf gegen die beiden Dämonen das linke Bein, dann den rechten am, so geht es weiter bis ihr nur noch die Flügel bleiben, gleichzeitig durchtrennen sie ihr beide Flügel und sie stürtzt auf ein Wasserfass und bricht sich dabei viele Knochen. Als sie Asena vor seinen Augen langsam zu tode quälen verliert er seinen Lebenswillen, er starrt nur noch vor such hin.


    Leiko läuft auf Zetsubou zu und tritt ihn auf den Kopf, als sie dabei immer fester drückt fragt sie "Wie ist es so dafür verantwortlich zu sein das deine Eltern und das ganz Dorf wegen dir zerstört wurden, und wegen deinem dreckigen Halbblut kriechst su unter meinen Füßen rum unfähig deine Liebsten zu rächen". "Darf ich ihn töten" fragt Kenpachi, Leiko lacht nur und sagt "Ihn töten ? Nein, er soll mit dieser Qual weiter Leben, oder hier elendich verrotten, wenn wir ihn jetzt töten ist er von seinem Leiden erlöst, und das wollen wir doch nicht" Leiko nimmt ihren Fuß von seinem Kopf und geht zu den beiden anderen "Man sieht sich kleiner Zetsubou" sagt sie mit erregtem Gesicht und lachender Stimme, während Zetsubou weiter auf dem Boden liegt...

  • Feihóng
    Langsam öffnen sich die Augen von Feihóng und das erste was er spürt ist ein Gewicht auf sich, doch dieses ist nicht hart, es kann also kein Stück des Hauses sein. Nachdem er seinen Kopf leicht nach hinten dreht starrt er auf den Körper seines Vaters. „Vater? Geht es dir gut?“ fragt Feihóng mit zitternder Stimme, doch seine Frage beantwortet sich sofort von selbst. Er spürt keine Bewegung, hört keinen Atem oder einen Herzschlag. Tränen kommen aus den Augen des jungen Löwen.


    Nach einiger Zeit die er unter Anstrengung verbracht hatte, schaffte er es aufzustehen und sich umzuschauen. Er musste nicht mehr die Tür suchen, das Haus stand nicht mehr, nichts stand mehr in diesem Dorf, bis auf ein paar Berge von leblosen Körpern. Es gab noch einige Feuerstellen die das Fleisch der Opfer verbrannten und einen nie da gewesenen Geruch von sich gaben. Feihóng konnte nicht anders als diesen einzuatmen und gegen die Übelkeit zu ringen. Dies gelang auch eine kurze Zeit sehr gut, aber dann sah er diese Opfer. Sein Magen fühlte sich an als ob diese sein inneres zerreißen wurden wenn er seinem Verlangen nicht freien Lauf lässt.


    Er erbrach sich mehrere Male, die genau zahl wollte er nicht wissen. Die Zeitspanne schien endlos, sein Körper litt auch stark unter diesem enormen Verlust an Energie. Das stehen fiel ihm schwer und auch seine Sicht verschwamm erneut. Nun ist er allein, das war alles was ihm ihn den Kopf ging als er auf seine Knie fiel. Allein, was soll er machen? Wie soll er leben? Wo solle er leben? Fragen steigen in seinem Kopf, Fragen auf die es keine Antwort gab. Zumindest keine die ihm einfiel mit der er zufrieden wäre. Er schaut durch das Dorf, oder durch die Reste welche übrig blieben. Er konnte es nicht glaube. Nein er will nicht glauben dass dies passierte ohne das er etwas tun konnte.


    Es verstrichen weitere Stunden in denen er durch das Dorf trottet und doch noch hoffte dass man Überleben findet. Dies war allerdings nur eine Tat aus der Verzweiflung und der Trauer. Eines wusste er, er kann nicht hier bleiben. Hier kann er nicht mehr leben ohne sich selbst zu hassen, oder jemals wieder ein Lächel tragen können.


    Also kehrte er seinem Dorf nach einem letzten Blick den Rücken und marschiert langsam in Richtung Nord-Westen. Er sah zwei Bilder im Kopf ein Bild von vor 24 Stunden, in denen alle lachten und das Dorf in einer Atmosphäre der Harmonie und Glückseligkeit strahlte und ein zweites Bild in dem alles Schwarz und Rot gefärbt ist und in der Mitte ein großes Kreuz aus Holz steht. Sein Leben welches er liebte wurde ihm entrissen, geraubt von Mördern die keinen Skrupel kennen. In seinen Augen brannte Entschlossenheit. Er wird diesen Bastarden zeigen was es heißt keinen Skrupel zu haben er wird jene die ihm alles genommen ein ende bescheren ein Ende welches sie sich nie vorzustellen vermögen. Eine Qual die mit seiner Vergleichbar war. Hass war alles was er in diesem Moment spürte, Hass die den Pflanzen um ihn die Lebensenergie aussaugen könnte.

  • Ming
    Dorf: Anchong

    Während ich draußen spaziere langweile ich mich fast schon davon was ich beschlossen habe etwas weiter weg zu gehen und zwar irgend wo man mich nicht sehen kann damit ich heimlich trainieren kann.


    Als ich etwas weiter weg bin sah ich erst mal ob irgend wer mich verfolgt hat was zum Glück keiner da war um mich zu verfolgen.
    Also fange ich an heimlich zu trainieren und achte zwischendurch ob irgend wer in meine Nähe ist und mich zu schaut was bis jetzt keiner war.


    Mitten in mein Training hörte ich dann schon auf da ich was verbranntes rieche und sah von weiten Rauchwolken.
    Schnell laufe ich dahin um zu schauen ob irgend was passiert ist.


    Dort angekommen wo da die Rauchwolken sind sah ich das überall am brennen ist.
    Dann sah ich das auf den Boden viele Leichen legen was ich ziemlich geschockt bin.


    Indem Moment dachte ich an mein Eltern und Bruder was ich mich sofort erschrocken habe und bin schnell nach hause gelaufen.


    Als ich dort angekommen bin sah ich das mein zu hause komplett zerstört ist und am verbrennen was ich ziemlich geschockt bin.
    Was mir auf gefallen ist das mein Eltern und mein Bruder nicht hier sind was die bestimmt weg gelaufen sind und bestimmt mich jetzt suchen werden.


    Hinter mir steht die Beast Wildhund Frau Xinxin die mit ihr rechte Bein einfach an mein Rücken mich weg tritt und ich in Bauchseite auf den Boden leg.
    Dann verschränkt sie ihr Armen und sah zu mir
    "Na sie mal an wem haben wir den da ein kleines Wolfjunges Mädchen das Anscheint sich verlaufen hat"


    Links neben mir steht der Beast Kojote Mann Yiu der mit sein rechte Bein einfach an mein Linken Rückenseite mich weg tritt.
    Lege ich in Linke Bauchseite auf den Boden.
    Dann legte er sein linke Hand an sein linke Taille und sah zu mir
    "Bestimmt sucht sie nach ihr Mama und Papa"


    Rechts neben steht der Beast Schakal Mann Jet der mit sein rechte Bein einfach an mein Rechten Rückenseiten mich weg tritt und ich in Rechte Bauchseite auf den Boden leg.
    Dann sah er zu mir emotionslos
    "Tja dumm gelaufen die sind nicht hier"


    Yiu: "Was sollen wir mit ihr machen etwa sie mit nehmen und als Sklave verkaufen"


    Xinxin: "Noch besser quälen sie so lange bis sie qualvoll darunter runter leidet und dann töten wir sie"


    Jet: "Nein wir werden ganz einfach mit sie spielen damit sie qualvoll erleiden wird"


    Yiu: "Gute Idee lassen wir uns mit sie spielen. Wer fängt an?"


    Xinxin: "Natürlich der gefragt hat"


    Yiu grinste
    "Super dann spielen wir mit sie Ball"
    und schon fängt er sofort an mich wie ein Ball Kunststücke zu machen.
    Dann tretet er mich zu Xinxin die mich mit ihr Rechte Bein auf gefangen hat und mich auch wie ein Ball Kunststücke zu machen.
    Danach tretet sie mich zu Jet der mich mit sein Rechte Bein auf gefangen hat und ebenfalls mich wie ein Ball Kunststücke zu machen.


    Indem Moment treten Xinxin, Yiu und Jet mich ständig herum bis die drei dann auf gehört haben und ich verletzt mit Knochenbrüchen
    in Bauchseite auf den Boden leg.


    Dann steht Xinxin Halbe Meter Abstand hinter mir, verschränkt ihr Armen und sah zu mir.
    Yiu steht Halbe Meter Abstand links neben mir, legte sein linke Hand an sein linke Taille und sah zu mir.
    Jet steht Halbe Meter Abstand rechts neben mir und sah zu mir emotionslos.


    Xinxin: "Tja was machen wir jetzt mit sie?"
    Yiu: "Ganz einfach sie liegen lassen bis sie komplett am verrotten ist und von ihr nichts übrig bleibt"
    Jet: "Gute Idee dann wird sie schon mal nichts mehr uns in quere kommen"


    Dann gehen die drei weg und lassen mich einfach legen.

  • Ako Geshokku

    Nachdem ich wieder meine überragenden Kochkünste meinen Eltern vorgeführt habe, servierte ich das Essen auf unseren Esstisch in der Küche. "Sieht köstlich aus, Akolein.", werde ich gelobt. "D-danke." Wir fingen an, unser Abendessen genüsslich zu verspeisen, als plötzlich ein lauter Schrei im Dorf ertönte und jemand unsere Tür panisch aufgestoßen hat. Es war der Obstverkäufer, dessen Sohn ich am jenen Tag umgebracht hatte. "Flieht! Unser Dorf wird angegriffen!", warnt er uns und wir standen erschrocken vom Tisch auf. "Das ist unmöglich. Wir wurden noch nie angegriffen. In diesem Dorf gibt es nicht mal etwas, das sich lohnt, anzugreifen geschweige denn auszurauben!", spricht Gi mit erhobenen Haupt. Er lief hinaus, um die Lage zu erkennen, in der wir waren und kam nach einigen Minuten mit geschockten Augen zurück. "Kari, nimm Ako und verschwinde von hier! Schaut euch nicht um! Flieht einfach!", schreit er uns an und sie packte mich an der Hand und zog mich hinaus durch den Hintereingang.


    Wir liefen in die Richtung des Waldes um Schutz zu suchen. "Warte! Nein! Xao ist noch im Dorf! Ich muss ihn holen!", schrecke ich auf, als ich dies merkte und reiße mich aus ihren Händen. Naiv, wie ich war, lief ich wieder zurück zum Dorf und riss die Tür auf, die Xaos Haus gehörte.In dem Moment spritzte Literweise Blut an die Wand, bei dem es sich um das von Xao handelte."X-...xao?", rufe ich ihn geschockt und sehe, wie ein merkwürdiges Mädchen ihm den Kopf abschlägt. Ich fiel vor Schock mit dem Hintern zu Boden und beobachtete, wie diese Frau mit ihrer Hand durch seine Brust kratzte, etwas pulsierendes herausnahm und mit genüsslichem Grinsen verschlang. "D-du... hast ihn... sein Herz?...", flüstere ich vor mich hin und versuche langsam zurück zur Tür zu weichen. "Das Herz eines Beasts ist wie ein saftiger schmackhafter Steak. Findest du nicht auch?", blickt sie zu mir und fängt an wie ein verrückter Psycho zu lachen. "Leider bin ich erstmal gesättigt, daher werde ich dich wohl oder übel sofort umbringen und für später mitnehmen. So ein...junges, süßes Mädchen, mit ihren zarten und wundervollem Körper... dein Herz wird sicher schmecken wie herzhafte Süßigkeiten. Thihihi~", sabbert sie an mein Herz denkend und steht von der Leiche meines besten Freundes auf. "N-nein... NEIN!!!", schrie ich und stand schnell auf um zu verschwinden. "Komm her kleine! Wehe, du verpisst dich! Ich hasse es, wenn meine Beute einfach abhaut!" Zitterig und heulend laufe ich von der verrückten Frau davon und sehe, wie sie mir Psychopatisch hinterherläuft.


    "Hier her.", flüsterte jemand und zog mich an der Ecke vorbei in eine Hütte. "H-hilfe, b-bitte rette uns!", bitte ich um Hilfe, sehe jedoch den verdächtigen Hybriden aus Dämon und Elf vor mir. "Sie...", ging ich erschreckt einen Schritt zurück. "Genau. Ich.", zeigt er mir sein diabolisches Lächeln. "Dein Vater wird erfreut sein, dich wieder zu sehen. Dann kann er dich mit seinen eigenen Händen niederstrecken." Er zog mich am Arm und warf mich hinaus zu einem großen Haufen von Leichen. "L-leute...", trauerte ich um die Dorfbewohner und sah genau unter mir Gi und Kari. "AH!" Ich sprang schnell weg und lehnte mich heulend an die Wand. "Ich will das nicht!!! Bitte... wieso tut ihr das?!!" "Es wäre sinnlos es einem kleinen Kind wie dir zu sagen.", erscheint ein Dämon mit Silbernem Haar vor mir. "Guten Tag, Tochter. Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen." Erstarrt schaue ich ihm in die Augen und sehe meine größte Angst vor mir. Die Furcht ging durch mich durch und meine Tränen hörten auf zu fließen. Allein seine Präsenz raubt mir meine Luft und ich fange an, immer schwerer zu atmen. "Ihr könnt den Rest des Dorfes zerstören. Ich kümmere mich um die kleine Dämonin hier.", lächelt er die anderen beiden an und sie fangen an, weitere Dorfbewohner niederzustrecken und ein noch größeres Blutbad zu erzeugen. Mein Vater kam immer näher und hob mich, an den Haaren ziehend, nach oben. Unsere Gesichter waren gegenüber dem anderen. "Bevor ich dich hier umbringe, wollte ich dir nur eines sagen. Tut mir leid.", entschuldigt er sich. "W-was?..." "Ich sagte es tut mir leid. Es tut mir so leid, dass meine arme Tochter so eine Missgeburt geworden ist!", grinst er mich sadistisch an.


    "Diese Augenklappe geht mir tierisch auf den Geist. Ich bitte dich, diese abzulegen, madame." Nach diesen Worten riss er mir meine Augenklappe vom Auge und warf mich an die Wand der nahgelegene Hütte. "Nein...m-mein...", strecke ich die Hand zur Augenklappe und werde mit einem Tritt durch die Wand befördert. Schreiend fasse ich mir an meinem Arm, der von einem spitzen Holzstück eingerissen wurde. Als ich kurz davor war, Bewusstlos zu werden, gingen meine Psyche mit mir durch. Ich spürte den Hass, den ich sonst unterdrücke und komme langsam auf die Beine. "Huh? Wie überraschend, dass du noch stehst.", sagt mein Dämonischer Vater. "Fick dich." Mit langsam Schritten gehe ich auf ihn zu und hole mit meinem Arm aus, um ihm einen Schlag zu verpassen. Er ließ es zu und lachte, als mein Schlag ihm gar nichts antat. "Mut hast du. Aber das rei-..", bevor er seinen Satz zu ende sagen konnte, rammte ich ihm das Holzstück in die Rippe. In dem Moment lenkte es ihn ab und ich lief schnell aus der Hütte, um mein Leben zu retten. "Krgh..." Ich spuckte Blut und fing an taumelnd in den Wald zu laufen.

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  • Kou Mabuchi
    Dorf: Toubei


    Nach dem meine Mutter das Abendessen aufgetischt hatte und wir es alle gemeinsam verzehrt hatten, ging ich auf mein Zimmer. Es war nicht sonderlich groß, aber dafür hatte ich ein einzelnes ohne meine Brüder, die sich zusammen eines teilten. Abgesehen von einem Schreibtisch, Schrank und Bett, so wie meine kleinen geschnitzten Figuren, besaß ich eigentlich garnichts.
    Auf der anderen Seite der Wand hört man ein ständiges aufprallen. Als ich mich auf meinem Stuhl zur Wand hin drehe leg ich mein Stifft nieder´mit dieser ich gerade die Schulaufgaben für morgen löse. "Kannst du das jetzt mal lassen!" brülle ich und seufze dann. "Wie nervig.." seufze ich und höre wie der Aufprall stärker wird. Wenns nach mir ginge würde ich meine Mum mit ins geschehen ziehen, aber ich bin keiner der petzten geht. Das macht es mir nur noch schwerer mit meinen Brüdern. "Wow, hast du das gesehen!?" höre ich im Zimmer neben an. Plötzlich geht draußen was in die Luft "Was war das den?" frag ich mich als es ein kurzes Beben gab. Als ich dann aus dem Fenster schaute, sah ich das der Wachturm brannte und in sich zusammen fiel wie ein Kartenhaus. "Was zum!" Menschen schrien und rannten davon, Häuser brannten. Alles war ein einziges Chaos und das nur geschah in kürzester Zeit. ich ging aus meinem Zimmer und sah meine Brüder in das Wohnzimmer gehen in das meine Mutter sich befand. "Wir müssen gehen!" sagte sie und packte Sachen ein. In der ferne hörten wir wieder etwas explodieren "Mutter du solltest alles zurück lassen!" brüllte Susano sie an und packte sie am Handgelenk. "Ich kann doch nicht gehen ohne unser Hab und Gut!" sie griff dann noch als letztes zum Bilderrahmen auf der wir alle drauf zu sehen waren und steckte diesen in die Tasche die sie vorbereitet hatte. "Los jetzt, das reicht doch!" Susano lies nicht locker und führte uns aus dem Haus. Er führte sich auf als müsste er uns Beschützen, wenns nach ihm ginge würde er doch eh wollen das ich aus seinem Leben verschwinden. "Als wir im Vorgarten standen kippte der Nachbars Baum der brannte in unser Haus rein und fackelte diesen mit sich an. "Unser zu Hause!" schrie Mutter. "Euer Vater wird uns nicht finden wenn wir gehen!" ihr liefen die Trennen über die Wangen. Meine Hand greift nach ihrer und ich schaue meiner Mutter in ihre verängstigten Augen "Aber wir werden ihn finden!" sage ich mit ernster Miene um sie etwas zu beruhigen und gehen dann zu viert weiter.


    Wir liefen wie alle anderen zum Wald um dort Schutz zu suchen in dem wir uns dort verstecken. "Wir sollten unser Heim beschützen, das ist doch peinlich wenn wir einfach davon laufen!" meckert Souma und blieb stehen. "Spinnst du? Ist das wirklich wichtiger als deine Familie!?" wendet sich Susano ihm zu. "ich möchte doch nur unser Heim verteidigen" Souma wendet sein Blick ab und schaut betrübt zu Boden. "Jungs wir sollten das nicht hier besprechen und führt uns weiter. "Nein ich werde Kämpfen!" brüllt Souma und rennt den Weg zurück bevor Susano ihn noch zurück halten konnte. "Souma!" unsere Mutter wollte hinter her doch Susano hielt sie fest. "Lass ihn... wenn er das so will.. dann soll er halt. Er ist stark, ich bin sicher er kommt als Held zurück. Und ihr wisst er ist gut im Umgang mit dem Schwert" ich sagte nichts dazu, beobachtete die Lage. Als wir wiederwillig weiter in den Wald gingen kamen einige Leute an uns vorbei gerannt, einige hatten Blut an ihren Körper und wirkten sehr verängstigt.


    Es kamen nach einer weile weiter gehen dann ein Erwachsener Jungermann im alter von Susano und schubste uns mit starker kraft aus einander um durch zu kommen. ich fiel auf die knie und schürfte mir ein wenig das Fleisch, als ich mich aufrappelte hörte ich plötzlich meinen Bruder "Mutter!" schreien. Als ich zu ihnen sah, war unsere Mutter von einen spitzen Ast durchbohrt worden. "Mum!" ich rannte mit aufgerissenen Augen zu ihnen, aus ihren Mund lief Blut und sie röchelte. Der Mann hat sie vom Weg hinab geschubst so das sie keinen halt fand und mit dem Rücken in den Ast fiel und nun da ist wo sie ist. "Den bring ich um!" mein Bruder rannte stinksauer los dem Mann hinterher, er war einfach nicht mehr zu stoppen. "Stirb nicht!" sie antwortete nicht sondern röchelte nur, versuchte Luft zu holen was ihr offensichtlich schmerzen bereitete. Das einzige was ich bekam war ein Lächeln als sie mit ihrer Zitternden Hand nach meinem Gesicht fassen wollte. Doch bevor sie es schaffte lies sie ihren Arm fallen und .... starb vor meinen Augen. "Mum?.....Mama!?" es lief mir eiskalt den Rücken hinab und ich lies mich vor ihr weinend auf die Knie fallen. So geweint hatte ich nicht mal als Souma mir damals ein Taschenmesser in den Bein gerammt hat und das nur um zu sehen wie schmerzhaft sowas ist. Ich weis ein Krankes Schwein. Mein Kopf lehnte ich an die Beine Meiner Mutter und hielt zitternd ihre Hand, wehrend ich schluchzte. Als ich mich dann langsam wieder fand und Susano finden wollte, da er nicht zurück kam. Stand ich auf und schloss die Augen meiner Mutter, diese mich noch immer ansahen mit ihrem eingefrohenem Lächelnd das mir so eben ins Gedächtniss gebrannt worden ist.


    Traurig lief ich weiter, rief meinen Bruder der aber nicht reagierte und hatte beim suchen die ganze Zeit meine so eben gestorbene Mutter im Kopf. Egal wie oft ich versuchte mich zu beruhigen, fing ich doch immer wieder an mit dem geheul, brach sogar auf die Knie wehrend ich laut weinte und schrieh. Sowas sollte keiner in meinem alter durch machen müssen. "Stirb, stirb, stirb, stirb!!!" hörte ich aus der ferne und als ich näher kam sah ich Susano der durch zu drehen schien. Am Boden sah ich den Mann liegen dessen Kopf zermatscht wurde. Und dann sah ich meinen Bruder der versuchte mit einem Spitzen Stein einen Dämon zu töten. "Als könntest du mich töten" sagt der Dämon gelassen und weicht allen attacken aus. "Ich hab genau gehört wie du zu diesen Mann sagtest das du dieses Dorf angegriffen hast! Wegen dir ist meine Mutter tot, also Stirb!" schrie Susano und fing dann anschließend noch verrückt zu lachen, wehrend er ihn angriff. "So ich hab genug jetzt" sagt der Dämon, holt mit seiner Sense aus, die Sense geht an Susano vorbei. Im ersten Moment grinst er noch und im nächsten zieht er ein überraschtes Gesicht. Der Kopf meines Bruders viel von seinem Haupt und der Körper viel in sich zusammen und zuckte noch einen Moment bevor er dann reglos am Boden lag. Traumatisiert mache ich einen schritt zurück, und stolpere über eine Baumwurzel die aus dem Boden ragte und stürze Rückwerts zu Boden. "Wieso passiert das.....wieso?"

  • Ako Geshokku

    Im Wald, außerhalb des Dorfes, sah ich, wie mein Vater mit seiner Sense jemandem den Kopf abschlitzte und danach verschwand. Die anderen beiden schienen auch weg zu sein. Ich ging taumelnd zum Dorf zurück, um zu sehen, ob noch etwas übrig war. Vor den Trümmern meines Hauses stehend, falle ich auf die Knie und blicke deprimiert zum Leichenhaufen, an dem Gi und Kari liegen. "Ich hasse ihn... Wieso hat er das getan verdammt?! Das ist nicht fair!!! Ich bringe dich um... ICH BRINGE DICH VERDAMMT NOCH MAL UM!!!!", schreie ich und schlage mit der Faust auf den Boden. "M..meine Augenklappe...", finde ich sie neben mir liegend. Ich setzte sie wieder auf und beruhigte mich etwas. Meine Beine zitterten, konnten mich aber noch oben halten und durch das Dorf befördern. "Sind...alle tot?", fragte ich mich und schaute überall nach möglichen Überlebenden. Mit schmerzen am ganzen Körper gab ich schlussendlich auf, weiterzusuchen und verlasse das Dorf. "Ein Wunder, dass ich noch auf den Beinen stehen kann..." Ich bemerkte plötzlich jemanden aus dem Wald kommen und versteckte mich aus Furcht schnell hinter einem Baum, damit die Person mich nicht sieht. "Das ist doch dieser...Fuchs?", wundert es mich, ihn zu sehen und dachte scharf nach. "Was mache ich jetzt? Er könnte gefährlich sein..." Ich entschloss mich ihm zu zeigen und ging langsam zu ihm. "Fuchs?..", spreche ich ihn vorsichtig an und er dreht sich um. "Was sollen wir tun?...", frage ich ihn verzweifelt und schaue ihm verbittert in die Augen.

  • Ming
    Dorf: Anchong


    Nach dem die dreien weg sind bliebe ich in Bauchseite auf den Boden legen.
    Ich konnte mich nicht wirklich bewegen da es mir schwer fällt auf zu stehen, weil mein ganze Körper weh tun.
    Dennoch versuchte ich auf zu stehen was ziemlich weh tat.
    Mit große mühe konnte ich so einige maßen wieder stehen und ging dann ziemlich schleppend um mein Eltern und mein Bruder zu suchen.


    Schon bei jeden Gang den ich mache tut mein Körper höllisch weh das ich geschworen habe diese drei Beasts zu töten.
    Dafür muss ich trainieren und stark zu sein damit ich es schaffen kann.


    Während ich mein Eltern und mein Bruder suche habe ich zwischendurch Pause gemacht da mein Körper immer noch weh tut.
    Bis ich irgend wann merke dass die nicht mehr in diese Dorf sind was ich ziemlich traurig bin und noch dazu wütend.
    Dafür dass mein Eltern und mein Bruder verschwunden sind und dafür dass diese drei Beasts mir angetan haben.

  • Kou Mabuchi
    Dorf Toubei


    Der Dämon verschwand, fand mich zum glück nicht. Ich blieb noch einen Moment lang auf dem Boden sitzen und schaue zum abgesäbelten Kopf meines Bruders der zum glück mit dem Gesicht zur anderen Seite lag. Langsam rappelte ich mich auf, leicht taumelnd lauf ich rüber und schaue zum Kopflosen Körper hinab. "Dabei war ich mir sicher das ich der erste bin der von uns dreien abkratzt" murmle ich und trete leicht gegen den Leblosen Körper. "Wollen wir also nicht so nach tragend sein hm? Also ruhe in frieden" ich wende mich seinem Körper ab und bemerke das es sehr still ist. "So ruhig, gefällt mir garnicht" ich laufe also den Weg zurück raus aus den Wald. "Vielleicht lebt Souma ja noch... auch wenn ich ihn ebenfalls nicht sonderlich leiden kann" murmle ich vor mich her und höre plötzlich was hinter einem Baum, vor angst und Aggressivität färbt sich meine Augenfarbe um. So werden sie bis jetzt nur wenn ich wütend bin oder gar stark gereizt bin. Hinterm Baum kommt plötzlich dieses Mädchen von vorhin hervor und fragt was wir tun sollen. Meine Fuchsaugen fixieren sie und bemerke das sie verletzt ist und auch keine Waffe bei sich trägt. Schnaufend wende ich mich von dem Mädchen ab und gehe weiter. Doch läuft sie mir einfach hinter her. "He! hast du mir zugehört?" nach weiteren schritten bleibe ich stehen und sie knallt ausversehen gegen mich wo durch sie einige schritte zurück taumelt und sich ihre Wunden hält. "Vertraue niemanden den du nicht kennst. Also lass mich!" mein Blick wurde ernst als ich ihr das ins Gesicht gesagte und lies sie dann auch einfach stehen als ich weiter ging und meine Hände in meinen Jackentaschen verschwinden lasse.


    so Blaue Augen

  • Zetsubou


    Dorf: Dawu


    Zetsubou "Mutter, es tut mir leid"


    Asena "Was denn mein kleiner Zetsubou ?"


    Zetsubou "Das ich geboren wurde, dass du und Vater wegen mir gestoben seid, mein dasein ist schon eine Sünde"


    Asena "Du bist der ganze Stolz den ich un dein Vater hatten."


    Leiko "Genau du bist ihr Stolz, der Stolz der ihnen nicht ermöglichte eine ruhige Nacht zu verbringen ohne Todesangst um ihr leben zu haben, der Stolz der sie auch unter Qualen ins Grab brachte, und der Stolz der anderen noch Qualen zufügen wird."


    Zetsubou "Ich werde anderen Qualen bereiten ? Was kann ich dagegen tun ?"


    Leiko "Du könntest sterben, dass würde in Zukunft vielen Leuten das Leben erleichtern und niemand würde dich vermissen, hört sich doch toll an."


    Akari "Hör nicht auf dieses Miststück, sie und seine verdorbene Familie haben uns umgebracht, nicht du."


    Leiko "Sei still, nun stirb Zetsubou"


    Akari "Der starke Zetsu den ich geliebt habe würde nie aufgeben, vor keiner herrausforderung angst haben, lebe, lebe dein Leben auch für uns weiter, solange du lebst werden auch wir leben, denn wir sind ein Teil von dir."


    Dorfbewohner "Lebe, Lebe, Lebe, Lebe, LEBE."


    Yuuji "Lebe mein Sohn, werde groß und stark."


    Asena "Lebe mein kleiner Zetsubou, trainiere ohne mich weiter, nutze die Technicken die ich dich gelehrt habe."


    Akari "Jetzt wirst du warscheinlich keinen Sinn im Leben sehen, kein grund warum du den nächsten Tag erleben solltest, lebe vorerst für die Rache, sie wird dich am leben erhalten, und wer weiß, vieleicht findest du ja irgendwann wieder einen richtigen Grund um zu leben."


    Alle fangen an fortzugehen.


    Zetsubou "Nein, geht nicht, lasst mich nicht alleine."


    Akari "Lebe wohl mein liebster, ich bin sicher das wir uns an einem fernen Tsg wiedersehen werden."


    Zetsubou "AKARIIIIIII"


    Tränenunterlaufen öffnet Zetsubou die Augen "Geht nicht" sagt er mit leiser und schmerzerfüllter Stimme. Als er sich aufrappeln konnte schaut er sich in der Gegend um, er hat bis zum morgen geschlafen. Die Leichen der 3 liegen noch an der selben Stellen, er holt eine Schaufel aus der Schmiedeund buddelt 3 Löcher und beerdigt sie. Er starrt noch eine weile auf die Gräber, aber er hat sich schon Entschieden, er wird Rache nehmen, an jeden einzelnen von ihnen, aber dafür muss er stärker werden. Er geht in die überreste seine Hauses und packt sich seine Sachen, Proviant, Wasser, seinen Hammer für seine Schmiederei und das wichtigste, sein Schwert. Mit entschlossenem Blick guckt er nur noch nach vorn "Jetzt gibt es kein zurück mehr"...

  • Ako Gesshoku

    Er wendete sich von mir ab und ging einfach weiter. "Dann verrecke doch!", schreie ich ihn wütend an und drehe mich von ihm weg. Genervt schaute ich ihm noch einmal hinterher, fragend, ob er vielleicht nicht doch Hilfe braucht, und entschied mich ihm trotzdem zu folgen. An dem Haus von meinem besten Freund vorbeigehend, fand ich unter einigen Trümmern ein Schwert, das seinem Vater gehörte. Ich hob es auf und schaute mir die Klinge an. "Unversehrt..", murmle ich. Die Klinge steckte ich wieder in dessen Scheide und nahm sie mit mir mit.


    "Warte!", rief ich dem Fuchsjungen zu und warf einen kleinen Stein gegen seinen Rücken. "Was ist dein Problem, dummes Mädchen?! Du nervst!", antwortet er und geht dann einfach weiter. Meine Laune wurde schlechter und langsam ging er mir auch auf den Nerv. Ich lief zu ihm rüber, holte ihn ein und schlug mit der Schwertscheide gegen die Beine, wodurch er auf den Boden fiel und nun auf dem Rücken lag. Mit der Scheide drückte ich auf seine Brust und stellte mein Fuß ebenfalls darauf. "Hör zu, Fuchs! Du gehst mir mit deiner Laune echt auf die nerven. Ich habe höflich gefragt und du hast null Benehmen gezeigt! Sei ein Mann, hör auf wie eine depressive Frau drauf zu sein und mach etwas! Oder willst du hier einfach verrecken, wie alle anderen?!" Mit wütendem und kaltem Blick schaute ich auf ihn herab und drückte mit dem Fuß fester auf seine Brust. "Alleine zu überleben ist schwer, glaub mir. Daher wäre es nicht verkehrt, wenigstens zu versuchen, mit jemandem zusammen nach einer Lösung zu suchen.", versuch es ihm zu erklären. Nachdem ich mich beruhigt habe, nahm ich das Schwert und meinen Fuß von ihm runter und wartete auf seine Antwort.

  • Kou Mabuchi
    Dorf Toubei



    Mir war klar das sie mir hinter her lief, selbst wenn ich es ihr ausreden wollte würde sie sicher dennoch weiter hinter her laufen. /Wo hin gehe ich jetzt? Ich hab ja jetzt garnichts mehr und Souma lebt sehr warscheinlich auch nicht mehr. Das Mädchen hat sich sicher nur sehr gut versteckt, weshalb sie wohl auch noch am leben ist.../ denke ich und werd plötzlich gegen mein Bein geschlagen wo durch ich den halt verliere und wie ein Marienkäfer auf dem Rücken lag. "W-was soll das!?" Nun drückte sie die Schwertscheide auf meine Brust und da dies anscheinend nicht reichte, nutzte sie mich als Schuhabtreter. "Hör zu, Fuchs! Du gehst mir mit deiner Laune echt auf die nerven. Ich habe höflich gefragt und du hast null Benehmen gezeigt! Sei ein Mann, hör auf wie eine depressive Frau drauf zu sein und mach etwas! Oder willst du hier einfach verrecken, wie alle anderen?! Alleine zu überleben ist schwer, glaub mir. Daher wäre es nicht verkehrt, wenigstens zu versuchen, mit jemandem zusammen nach einer Lösung zu suchen"quasselt sich mich voll. Nach dem sie endlich ihren Fuß so wie Schwert von mir nahm stand ich auf, klopfte mir die Klamotten ab und warf ihr einen genervten Blick zu. "Wenn du mit kommen willst das mach das aber tue das nie wieder sonst..." "Sonst was!?" fragt Sie und legt ihre Hände in die Hüften und sieht mich mit erhobener Braue an. Seufzend wende ich mich ihr ab und gehe weiter. "Unhöflicher Fuchs" murmelt sie genervt hinter mir her. "Unhöfliche Göre" und verdrehe ohne das sie es sieht die Augen.


    Wir lassen mit jeden Schritt den wir machen immer mehr unser Dorf hinter uns. Den Weg denn wir gehen verläuft bis jetzt schweigend, langsam aber schwindete auch die Sonne. Denn es wurde bewölkt und es sah nicht aus als würde es nur kurz andauern, nein es schien als würde sich bei uns ein Gewitter bereit machen. "Wo gehen wir jetzt lang?" frag ich sie als wir vor einer Gabelung standen, mir war es egal wohin wir gingen...hauptsache weg von zu Haus.