Kurage no Shokudo

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  • Originaltitel: Kurage no Shokudo
    Englischer Titel: Jellyfish Diner
    Season: Winter 2016
    Genres: Slice of Life, Drama
    Episoden: 1; OVA
    Studio:
    Zexcs



    Nach der Light Novel von Miyako Aoyama


    Inhalt:
    Eines Tages liest Arashi einen bewusstlosen Jungen am Strand auf.
    Dieser behauptet, sein Gedächtnis verloren zu haben und lebt fortan im Restaurant, welches Arashi betreibt.
    Doch Arashi ahnt nicht, das sein Gast sich durchaus an alles erinnert,
    inklusive der Tatsache, das sich sein Zwillingsbruder vor kurzem das Leben nahm.


    Persönliche Meinung:
    Huh.
    Die OVA ist sehr sehr ruhig und ein typischer Vertreter des SoL.
    Die Story lebt weniger von den Bildern, als vielmehr von den Dialogen zwischen den Figuren.
    Die Stimmung hat mir gut gefallen, es wurde nichts überdramatisiert und übertrieben tragisch dargestellt,
    alles in allem wurden die Themen des OVA nüchtern und irgendwie... weich behandelt.


    Ab der Hälfte wurde es dann irgendwie richtig richtig schräg,
    und es ging ab da nicht mehr wirklich um den gestrandeten Jungen, sondern mehr um Arashi.
    Wirklich passend fand ich den Storystrang um ihn nicht, ich hätte mir gewünscht, dass der Schwerpunkt beim Jungen bleibt.


    Nichtsdestotrotz ein schöner, nachdenklicher Film, der mit 23 Minuten Länge auch nichts unnötig lang zieht.



    Opening/Ending/Musik:


    Ein Opening gabs nicht,
    das Lied zum Abspann war, wie die Musik generell, sehr Hintergründig und ruhig.
    Nichts, was einem im Ohr bleibt, aber gut zur Stimmung im OVA passt.



    Fazit:
    Für SoL - Liebhaber eine schöne Sache,
    kann zum Nachdenken anregen - und enthält definitiv einen WTF-Moment.



    Sonstiges:


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