Undead ~ Story

  • Jayson Yamato


    Benjiro ist nun zu Seite gegangen was nun Shuusei bei Tür ist, ich sah zu Benjiro und sage "Dass weis ich und ich habe es auch so vor gehabt wie du es gesagt hast, bloß ich konnte es nicht, weil ihr stand bei die Tür und ich wollte euch nicht platt machen" und sage zu noch zu Benjiro "Dir musst es nicht leid tun, du hast eben dein bestes gegeben"
    Ich blicke zu Shuusei "Shuusei geh da weg und hilf mir mal mit den Sofa damit es schneller geht"

  • Takeru Mikami,


    Da Edea nicht reagiert, gehe ich davon aus, dass sie einverstanden ist. Wie angesagt versuche ich einen Teil der Zombies abzulenken, so dass Edea schon mal zur Scheune gelangt. Dabei laufe ich ein wenig umher und schlage Zombies vereinzelt zu Boden. Ich blicke kurz zum Haus. An der Eingangstür steht eine ganze Horde sie drücken sich Gegenseitig in Richtung Tür und bemerken mich kaum. Die Anderen in der Nähe der Scheune blicken alle zu mir und kommen auf mich zu.



    Akira Yakushi,
    Als ich Tamamo gerade antworten wollte, spricht mich Jayson an. Bevor ich wirklich verstehe was er will, wirft er mich fast schon auf den Sessel. Gefällt mir gar nicht... Ich blicke zur Tür und sehe, was die Anderen so veranstalten. Als Jayson mit Shuu die Tür mit dem Sofa verriegeln, gehe ich zu Benjiro, der verletzt am Boden sitzt. Ich lächele ihn an und reiche ihm meine Hand zum Aufstehen. "Die Beiden machen das schon. Keine Sorge." Mit der Intention ihn gleich bis zum Sessel zu stützen, fahre ich fort. "Kümmern wir uns lieber um dein Bein."

  • Shuusei Totsuka
    Mein Blick verweilt weiter hoffnungsvoll auf Benji. //Bitte Benji// Kurz darauf schauen wir uns Beide in die Augen, bevor ein weiterer kleiner Ruck kommt und Benji sich an die Wand lehnt. "T-tut mir leid." sagt er schnell zu mir und macht Platz für Jayson. Ich bin überglücklich, dass er auf meine Worte gehört hat und verringere deswegen kurz den Druck auf die Tür. Ein stärkerer Ruck lässt mich ein wenig nach Vorn rutschen. //Mist!// Mit aller Kraft stoße ich gegen die Tür und höre ein hölzernes Geräusch. //Bitte lass das nicht die Tür gewesen sein.// Jayson kommt mit der Couch auf mich zu. Ich warte bis zum letzten Moment und mache einen schnellen Schritt zur Seite. Für einen Bruchteil einer Sekunde ist die Tür völlig ungeschützt, doch zu unser allen Glück, scheinen die Zombies gerade etwas ruhiger zu sein. Ich drehe mich um und sehe Benji, wie er sich auf den Boden hinsetzt und sein Bein ausstreckt. Er versucht aufzustehen. Ich will ihm gerade helfen, als er wieder zu Boden sagt. Er schlägt mit der Faust auf den Boden und schaut zu Jayson, dem er erklärt, wie er das Sofa stellen muss. Benji dreht sich danach zu mir und bittet mich Jayson zu helfen. Er sinkt seinen Kopf und greift nach seinem Bein.
    "I-ich schaff das...das nicht mehr...T-tut mir leid..." sagt er leise. //Verdammt Benji... Sag bloß nicht nochmal, dass du im Gegensatz zu uns schwach bist.// Ich knie mich zu ihm runter. "Benji... warum entschuldigst du dich jetzt schon wieder?" frage ich ihn freundlich genervt und schnipse ihm mit dem Finger gegen die Stirn. Da höre ich auch schon Jayson, der nach meiner Hilfe ruft. "Ich mach das schon. Danke Benji." sage ich, während ich mich so schnell wie möglich zu Jayson begebe und ihm helfe die Couch richtig hinzustellen, als Akira zu Benji kommt.

  • Benjiro Misaki
    Ich sitze noch immer auf dem Boden, als Shuusei sich neben mich auf den Boden hockt und mir mit dem Finger an meine Stirn tippt. [Ich hab ihn aber doch alleine gelassen...dafür muss ich mich doch entschuldigen...] Ich will mich für meine Entschuldigung entschuldigen und es ihm erklären, schlucke meinen Satz jedoch einfach runter, weil ich in seiner Stimmlage einen kleinen genervten Unterton erkenne. Shuusei bedankt sich bei mir und ich schaue ihm leicht verwirrt hinterher. [Wieso bedankt er sich denn bei mir?...]


    Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als ich eine Stimme neben mir höre. Ich drehe mich um und sehe Akiras Hand vor mir. Ihre Worte bewegen mich dazu nochmal zu Shuusei und Jayson rüber zu schauen. [Ich kann ihm vertrauen...] sage ich mir gedanklich nochmal selbst und schaue wieder zu Akira. "Kümmern wir uns lieber um Dein Bein." sagt sie für mich freundlich, mein Blick geht wieder auf ihre Hand, bevor ich ihr unsicher ins Gesicht schaue. Zögerlich greife ich nach ihrer Hand und stell mich mit ihrer Hilfe hin, als plötzlich das Licht ausgeht. Durch die zugezogenen Vorgänge wird es schlagartig deutlich dunkler. [Wieso?...] Ich zucke leicht zusammen, drücke Akiras Hand etwas fester und schaue mich kurz um. Durch das Licht, welches die Treppe runter scheint, erkenne ich Jun am Lichtschalter und kann ein kleines bisschen lächeln. [Sie ist ziemlich clever...] In diesem Moment wird mir bewusst, dass ich Akiras Hand immer noch festhalte. [Oh nein, wie peinlich...] Ruckartig lasse ich sie los und halte mich an der Wand fest. "D-danke...,e-es geht schon, e-es...es tut nur weh." sage ich leise und versuche einen Schritt in Richtung Wohnzimmer zu gehen. Beim ersten Schritt schießt der Schmerz jedoch direkt in mein Bein, ich verziehe mein Gesicht und bleibe stehen. Unsicher schaue ich von Akira zu Shuusei und Jun und wieder zurück zu ihr. [Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich mich nicht bewegen kann...Ich schaff das schon... irgendwie...Warum will sie gerade mir helfen?...Ihr geht es doch selber nicht gut...] Ich weiß nicht, was ich sagen soll und werfe Akira nur einen unsicheren und leicht ängstlichen Blick zu.

  • Akira Yakushi,


    Benjiro nimmt meine Hilfe an. Ich ziehe ihn beim Aufstehen hoch, als plötzlich das Licht aus geht. Ebenso irritiert wie er blicke ich um mich. Als ich bemerke, dass es Absicht ist, kommt eine Frage in mir auf. //Reagieren Zombies überhaupt auf Licht?// Meine Antwort: Keine Ahnung. Doch schaden würde Jun's Aktion auf keinen Fall.
    "Es geht schon, es tut nur weh.", sagt er und versucht zu gehen, doch man merkt ihm die Schmerzen direkt an. //Was soll das? Ist ihm das peinlich oder will er hier den starken Mann machen?//Ich kichere leicht. Irgendwie passt das doch gar nicht zu einem Jungen wie ihm.
    Ich greife seinen Arm und tauche unter ihm durch, sodass der Arm über meiner Schulter liegt. Mit einer Hand ziehe ich meine Haare vom Nacken weg, sodass sie über seinen Arm liegen und blicke dann zu ihm. "Ich bin mir sicher du würdest es auch alleine schaffen." - ich muss bei den Worten ein wenig heimlich Schmunzeln - "Aber lass mich dir lieber helfen. Nur bis zum Sessel. Versprochen.", zwinkere ich ihm selbstbewusst zu und warte darauf, dass er das Tempo angibt.

  • Jayson Yamato


    Shuusei ist nun von die Tür weg gegangen und aber erst mal bei Benjiro. Ich habe schnell sofort den Sofa richtig hingestellt als Shuusei dazu kam um mir zu helfen damit es schneller geht. Akira kam dazu und kümmert sich um Benjiro, er wirkt ziemlich unsicher und ängstlich. Plötzlich geht das Licht aus, was ich mich bei Sofa richtig hinstellen erschrocken habe und bin dabei etwas gestolpert, was ich mich gegen den Sofa gestoßen habe und anscheint mich gegen den Sofa gehalten habe. Dabei ist mein linke Fuß mit Unterbein von den Seite umgeknickt, was mir etwas weh tat.
    Und da ich nicht wirklich sicher war ob Shuusei und ich den Sofa nun wirklich richtig hingestellt haben, bin ich etwas unsicher und bin wegen Licht aus etwas irritiert. "Kann es sein dass die Zombies auf Licht reagieren oder warum ist das Licht aus?"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Alle blickten um sich als das Licht im Wohnzimmer aus ging. "Keine sorge ich tell gleich paar Kerzen auf" sage ich und blicke zu Benji der Akira die Hand hält und sich dann von ihr stüzen läst. Mir wirde ein wenig flau im Bauch, hätte auch gern geholfen. Damitich sie nicht weiter sehen muss hole ich die Kerzen die ich in einigen Zimmern gesehen hatte. Einie waren im Schlafzimmer in dem kleinen Abstellraum, im Wohnzimmer auf dem Sideboard wo der Fernsehr drauf stand und sogar im Bad fand ich zwei die nur zu Deko dienten. Mit einer Tüte die ich fand in der nun alle Kerzen drin sind um sie besser zu tranzportieren. Im Wohnzimmer angekommen stelle und zünde ich eine Große auf dem Wohnzimmer Tisch und zwei auf den Esstisch an. Somit war die Dunkelheit ein wenig weg. Die Tüte mit den Restlichen Kerzen stelle ich auf den Tisch. Dabei fiel mir ein Korb mit alten Zeitungen auf. /Ich hab eine Idee./ "Hat Jemand von euch großes Klebeband gesehen?" Frage ich in die Runde. /Wenn ich nichts tun kann dann mach ich es wenigtens sicherer/

  • Benjiro Misaki
    Ich stehe noch immer an der Wand und denke darüber nach, was ich jetzt am besten tue, als Akira nach meinem Arm greift. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie sie meinen Arm um ihre Schulter legt, mir sagt, dass sie mir bis zum Sofa helfen will und mir freundlich zu zwinkert. Ein wenig irritiert und nach wie vor unsicher, entgegne ich ihrem Blick, weil ich nicht wirklich damit umgehen kann, dass eine Person, die mich nicht kennt so nett zu mir ist und mir helfen will. Trotz ihrer Freundlichkeit komme ich mir leicht umklammert vor, mein Puls geht etwas nach oben und meine Atmung wird geringfügig schneller. [Nicht so dicht...]


    Es ist Jun Stimme, die mich von der Situation etwas ablenkt. "Keine Sorge, ich stell ein paar Kerzen auf." höre ich sie sagen, die in diesem Augenblick zu uns rüber schaut und dann auch schon los läuft. Ich schau ihr kurz hinterher und werde ein bisschen traurig. Anstelle von Akira hätte ich sie jetzt lieber an meiner Seite. [Ob sie mir jetzt böse ist?...Aber ich kann doch nichts dafür...] unsicher senke ich mein Kopf in Richtung Boden und gebe ein ganz leises "Jun." von mir, bevor ich wieder zu Akira schaue.


    Mir wird klar, dass ich wohl keine Chance habe ihr zu widersprechen und nicke ich dann leicht zu, während ich versuche meine Angst etwas zu verdrängen. [Sie will Dir nur helfen...Alles gut...] Langsam gehe ich mit Akiras Hilfe in Richtung Sessel und versuche dabei sowohl sie als auch mein Bein nicht zu sehr zu belasten. Juns Kerzen erhellen ein wenig den Raum und ich schaue kurz zu ihr rüber, als sie am Tisch eine weitere Kerze anzündet. Erneut ist sie diejenige, die mich von der Situation mit Akira ablenkt. Das leicht flackernde Licht scheint in Juns Gesicht und lässt ihre Augen ein wenig glänzen. [Wie hübsch sie ist...] denke ich bei mir, lächel ein bisschen und merke wie ich bei diesem Gedanken doch verlegen werde. Ihre Frage nach Klebeband beantworte ich nur mit einem leichten Kopfschütteln. In der Hoffnung, dass niemand meinen Blick vorher bemerkt hat, wende ich mich schnell an Akira. "D-danke...für...für Deine Hilfe...I-ich schulde Dir was..." sage ich leise und vesuch ein wenig zu lächeln.

  • Akira Yakushi,


    Benjiro lässt sich helfen, doch ich spüre seine Unsicherheit ziemlich deutlich. Er blickt öfter weg. Es ist ihm wohl wirklich unangenehm, aber wieso?
    Grundsätzlich ist es mir gar nicht so wichtig, das zu verstehen, doch es stört mich irgendwie. Es kommt mir so vor als würde ich was falsch machen. Vermutlich ist es besser, wenn sich demnächst Andere um ihn kümmern. Vielleicht ja seine kleine Freundin.
    Ich setze ihn am Sessel ab und er bedankt sich. "Tust du nicht! Es war selbstverständlich.", antworte ich etwas streng, weil ich der Meinung bin, dass Hilfen wie gerade eigentlich selbstverständlich sind.
    Ich blicke mich um, schaue zu Shu und Jun und auch zu Tamamo und Jayson. "Wo sind denn die Anderen?", frage ich.

  • Jayson Yamato


    Ich hörte wie Akira mit Benjiro redet, was sie natürlich recht hat, es ist sehr wichtig dass man sich gegenseitig hilft und merkt es deutlich, dass Benjiro damit Probleme hat sich von jemanden helfen zu lassen. Akira fragte wo die anderen sind, was ich antworte "Haruma und Edwin sind hier in Gästezimmer" und deute kurz den Richtung wo man von hier aus in Flur lang gehen muss um in Gästezimmer an zu kommen. "Haruma geht es nicht gut was er schon sein Medikamenten eingenommen hat und muss sich etwas ausruhen, was Edwin deshalb bei ihn geblieben ist um aufzupassen damit ihn nichts passiert"

  • Jun Sumichi


    Niemand weis genaueres über das Klebeband weshalb ich die Idee dann erstmal sausen lasse. Ich blicke zu Benji der nun auf dem Sessel sitzt. Akira fragt wo die aneren sind. ""Draußen?" Werf ich unsicher zurück
    Und gehe rüber zu Benji, setze mich auf die Sessellehne. "Hey" sage ich leise führ ihn aber hörbar. "Alles okay?"

  • Haruma Yamato / Edwin West (Gästezimmer Untergeschoss)


    Ich mach die Augen halb auf und bleibe noch im Bett legen, da ich mich noch bißchen schwach fühle. Ich merke, dass Jayson nicht hier ist aber dafür ist Edwin hier, was ich zu Edwin sah und frage. "Wo ist Jayson?" Er sah zu mir und antworte. "Er ist hier bei den anderen um den zu helfen"
    "Achso" Sagt ich nur. Edwin meinte zu mir "Aber jetzt mal in Ernst. Woher hast den Rippenverletzung und wie ist es den dazu gekommen? Und vor allen wie lange hast du es schon? Weil für sowas dauert bis es ganz heil ist"

  • Benjiro Misaki
    Akira hilft mir in den Sessel und entgegnet mir, dass ich ihr nichts schuldig bin, bevor sie in die Runde fragt, wo die anderen sind. [Hab ich sie jetzt verärgert?...Das wollte ich nicht...] Im Sessel werde ich wieder etwas ruhiger, strecke mein Bein aus und denke über die Situation von eben nach. [Ich hätte ihr auch geholfen, wenn sie an meiner Stelle gewesen wäre und nichts dafür gewollt...] Ich schaue kurz auf den Boden und dann zu Akira rüber. "E-entschuldige Akira, ich... ich wollte Dich nicht verärgern und... und danke nochmal." sage ich etwas leiser, aber doch so laut, dass sie mich verstehen kann. Ich denke über ihre Frage, schau mich im Raum um, wer vor Ort ist. [Wenn wir 22 sind, Takeru, Edea und Refina draußen, dann fehlen 2 von ihrer Gruppe. Sie sind hoffentlich in der Scheune...Ob es allen gut geht?...] Jun antwortet mit einem fragenden draußen und kommt dann zu mir zum Sessel. Währenddessen hole ich einmal Luft um auf Akiras Frage zu antworten. "Takeru und Edea habe ich draußen hinter einer Baumreihe gesehen, Refina ist..." Ich senke meinen Kopf, seufze leicht und schaue auf die Kerzen. "Sie hat die Zombies von uns weggelockt und ist in den Wald gelaufen." sage ich leiser und schaue dann wieder nach oben. "Wo...wo die anderen zwei von Euch sind, das...das weiß ich nicht."


    Jun setzt sich auf die Sessellehne und fragt mich leise, ob alles okay ist. Ich fühle mich direkt wohler, als sie da ist. "Geht so." gebe ich zu und lächel leicht. "Aber besser als eben, weil...weil Du d-da bist." flüster ich ihr zu und bin doch ein wenig stolz auf mich, dass ich es ihr, wenn auch etwas gestottert, gesagt habe. "Bei Dir auch alles okay?" frage ich sie dann eben so leise wie sie mich zuvor.

  • Shuusei Totsuka
    Während Jayson und ich das Sofa ordentlich , geht auf einmal das Licht aus. //Hu?! Was ist jetzt los.// Bevor ich mich umschauen kann um den Grund des plötzlichen Löschens des Licht herauszufinden höre ich es neben mir Rumpeln. Durch das spärliche Licht, welches durch die Fenster in den Gang dringt, sehe ich Jayson, wie er sich am Sofa festhält. //Sind wohl nicht ohne Grund Brüder.// denke ich mir mit einem Schmunzeln und nehme mein Katana, das ich an die Wand gelehnt hatte um das Sofa zu bewegen. Die Klinge ist - wie auch am Vortag - in Blut getränkt. Ich beobachte, wie das dickflüssige, dreckig rote Blut über die Blutrinne des Katanas zur Klingenspitze läuft und schließlich als Tropfen auf den Boden des Flurs landet. //Das sollte ich abwaschen, bevor ich es wieder in die Saya schiebe.// denke ich mir, während Jayson neben mir fragt, ob Zombies auf Licht reagieren. „Gute Frage. Ich weis es nicht.“ antworte ich ihm. Mit dem Katana in der Hand gehe ich in dei Stube, in der Kerzen Licht ins dunkle bringen. Mir fällt sofort Benji, der von Akira und Jun belagert wird und auf dem Sessel sitzt. //Soll ich dich „retten“?// frage ich ihn stumm scherzvoll und schaue mit einem Lächeln zu ihm mit der Spekulation, dass er mir gleich einen Blick zuwerfen wird. Doch er hat keine Zeit mich zu registrieren. Nachdem er Akira auf eine Frage, die ich wohl nicht mitbekommen haben muss, antwortet, wendet er sich sofort zu Jun. Ich gehe an ihnen vorbei zu Küche. Dort angekommen, suche ich nach einem Lappen, den ich auch in einem der unteren Schränke finde. Ich mache ihn unter Wasserhahn nass, wringe ihn aus und wische mehrere Male sorgfältig über die Klinge. Trotz des wenigen Lichts in der Küche, kann ich mich deutlich in der nun blitzeblanken Klinge sehen. Überalls auf meinem Gesicht befinden sich einzelne Blutflecken, die sich mit Dreck vermischt haben. //Ich sehe aus...// sage ich zu mir selbst und seufze. //Ob ich mich jemals wieder hübsch machen kann? Das fehlt mir irgendwie...// Nachdem ich mein Katana in die Saya geschoben habe, gehe ich wieder in die Stube. „Warum ist eigentlich das Licht aus?“ frage ich etwas aus dem Konzept, da mir die Frage plötzlich in den Kopf springt.

  • Akira Yakushi,


    Benjiro entschuldigt sich und dankt mir hinterher nochmal, als Reaktion rolle ich nur kurz mit den Augen. Ich empfinde seinen Dank ein wenig überzogen. Ist ja nicht so als hätte ich sein Leben gerettet. Ich hab ihn nur die paar Meter hier rüber geholfen. Bevor die Anderen was sagen lasse ich dann doch ein "Schon gut." von mir in seine Richtung.
    Jayson erklärt daraufhin wo sein Bruder und dieser komische Junge sind. Jun sagte weitere Leute seien draußen. Ihr Freund bestätigte das daraufhin. So wie es scheint sind wohl noch 5 Leute draußen und wir sitzen hier drinne einfach nur rum.
    "Und worauf warten wir dann noch?", werfe ich in den Raum. "Wir können die doch nicht einfach alleine lassen. Nicht da draußen, bei den Dingern."

  • Haruma Yamato (Gästezimmer Untergeschoss)


    Edwin fragte mich wegen mein Rippenverletzung, was ich mir nicht wirklich sicher war und deshalb am überlegen bin. Normale weise will ich nicht wegen mein Atemnot und Herzaussetzer mit jemanden reden, aber da Edwin und Jayson es schon wissen und ich jetzt mit Edwin alleine hier in Gästezimmer sind, konnte ich es ihn sagen. "Ich weis nur, dass ich mit einige mit diese Intrex Van Wagen unterwegs waren, weil irgendwas versperrt wurde und wir deshalb nicht weiter gekommen waren. Da war mir schwindelig geworden und bin irgendwie bewusstlos geworden, da habe ich komische Gefühl gehabt das mein Herz irgendwie komplett aufgehört zu schlagen und irgendwie komplett aufgehört hatte zu atmen, so als ob ich irgendwie komplett weg wäre. Aber dann hatte ich angefangen zu atmen und mein Herz hatte angefangen zu schlagen und genau ab dann habe ich diese schmerzen was ich mich nicht bewegen konnte. Vermutlich habe ich deshalb diese Rippenverletzung, was ich mit den anderen einmal draußen über Nacht geblieben waren und hier einmal über Nacht, also müsste es wohl zwei Tage sein"


    Edwin West (Gästezimmer Untergeschoss)


    Haruma versuchte mir zu erklären was mit ihn und den anderen gewesen war und wegen sein Rippenverletzung. Als er mir sagte dass er komplett wäre, bin ich ziemlich sprachlos und dabei etwas geschockt [Moment mal soll es heißen er hat...] ich mag es gar nicht weiter nach zu denken, aber so wie er gesagt hat, war es kein Herzaussetzer und Atemnot sondern ein richtige Herzinfarkt und er wurde reanimiert. Und wegen sein Rippenverletzung hat er schon 2 Tage, verdammt das dauert lange bis es ganz heil ist. Ich konnte mich wieder beruhigen aber habe erst mal nichts gesagt sondern gedacht. [Jayson wird es gar nicht gefallen]

  • Jayson Yamato


    Nachdem Shuusei und ich doch noch den Sofa richtig gestellt haben, ist er dann zu den anderen gegangen. Akira sagte wegen die anderen die noch draußen sind, was ich zustimme. "Ja hast du recht wir sollen wirklich die restliche holen"
    Ich wollte ins Wohnzimmer zu den anderen gehen, als ich aber bei schon los gehen mit linken Fuß nicht fest auftreten konnte, hat es mir schon weh getan, sagte ich schmerzend etwas leise "Ah scheiße" und bin sofort stehen geblieben da mein linke Fuß mit Unterbein ziemlich weh getan hat, vermutlich ist es verstaucht.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Es freute mich zu hören das es ihm besser ging und das allein nur durch mich. Leicht schmunzelnd fasse ich nach seiner Hand und halte sie einfach in meine. Ich höre dann Shuuseis frage über das Licht. "Wer Zombie Filme gesehen hat sollte wissen das sie auf Lichter und Geräusche reagieren, deshalb hatte ich es ausgeschaltet" sagte ich. Ich sah dann zu Akira die sagte das wir doch denn anderen helfen müssen. "Wenn dann mit einem Plan, am besten würde ich sagen wir locken sie mit Lärm oder ähnlichen davon, zumbeispiel in Richtung Straße wir könnten doch ein paar stehen gebliebene Autos dessen Alarmanlage los gehen lassen, oder irgendwo ein großes Feuer machen" mein blick wandert zu Sakura die auf den Stuffen der Treppe hockt und sich die Hand mit einem Küchentuch zu drückt. "Wer könnte sich Sakuras Wunde ansehen?"

  • Akira Yakushi,


    Jayson macht kurz eine komisch Bewegung und ich schaue zu ihm. "Alles okay?"
    Bevor er antworten kann, hat Jun bereits wieder meine Aufmerksamkeit. Sie sagt, wir sollten nichts ohne einen Plan machen, aber ihre Vorschläge... hatten irgendwie einen Haken. Ich schaue zu ihr. "Langfristig wird das aber sicher nur noch mehr Zombies anziehen, meinst du nicht auch?", frage ich Jun. "Außerdem könnte ein Feuer diese Killerbande, von der vorhin gesprochen wurde, her locken. Das könnte gefährlich werden."
    Ich nehme mit der linken Hand eine nachdenkende Pose an meiner Wange ein und blicke dabei zufällig in Shu's Richtung, der gerade aus der Küche kommt. Nach einigen Sekunden, fällt mir dann was ein. Zugegeben es ist auch ein wenig riskant, aber ich will die Anderen draußen nicht alleine lassen..
    "Wie wäre es, wenn sich einige von uns aus dem Vordach des Schlafzimmers abseilen und sich zur Scheune durchschlagen. Sobald wir die Anderen gefunden haben, steigen wir durch das Seil wieder aufs Vordach und gelangen ins Haus.", schlage ich vor.

  • Jayson Yamato


    Akira fragte mich aber ist mit ihr Aufmerksamkeit bei Jun.
    Die Pläne von Jun hören sich etwas gefährlich an gerade deshalb wegen die Killerbande können vermutlich es merken und werden uns sogar finden.
    Akira´s Pläne hören sich riskant an aber das wäre wohl so ein Option wo man es doch schaffen kann, aber es muss schon jemand von sein den auch wirklich fit ist.
    "Naja es geht, tut nur etwas weh" sagt ich zu Akira. Ich versuche normal in Wohnzimmer zu gehen, bloß da ich mit linken Fuß wirklich nicht fest auftreten konnte, weil es mein linken Fuß mit Unterbein weh tat, humpeln ich langsam in Wohnzimmer.