Undead ~ Story

  • Haruma Yamato


    Ich sah zu Benjiro und verdrehe kurz meine Augen.

    Nun stehe ich auf, gehe leicht schwankend ganz langsam, was ich dabei die Sitze fest halte.

    Bei Benjiro angekommen, blieb ich hinter ihn stehen und halte mich lehnend an den hintere Fahrersitz.

    Nun blicke emotionslos zu Benjiro und sage ihn in ganz aller ruhe.

    "Findest du nicht du überreagierst ein wenig Misaki? Die haben dich normal was gefragt und mit dir normal geredet, und du flippst fast aus so als ob du kurz davor bist wie ein Atombombe zu explodieren.

    Also bleib mal ganz ruhig. Hab vertrauen zu die anderen und verunsichere die nicht noch mehr.

    Falls wenn was schief laufen sollte und wir dadurch getrennt werden, können wir trotzdem zusammen kontaktieren und zwar durch Handy, das ist der Grund warum Edwin sich bereit erklärt mit raus zu gehen, weil er ein Handy bei sich hat und mit den kann er entweder Jayson oder mich erreichen, da wissen wir wo die sich befinden. Und was mit dieser Person angeht, die werden schon sehen, wenn die bei ihn ist

    Und ganz ehrlich egal was wir machen, es ist und bleibt Risiko, denn immerhin befinden wir uns in Zombie Apokalypse, dadurch haben wir einen neues Leben indem wir täglich von die Zombies begrüßt werden, was eben unser Alltag sein werden. Denn man weis nie wann wir unser Normale Leben wieder haben werden"


    Ich mach kurz Pause und sage weiter emotionslos in aller ruhe um möglichst zu versuchen die anderen zu motivieren.

    "Ich sage jetzt mal was. Jeder von uns hat besondere Fähigkeiten und Erfahrungen die durch ihre Hobby, Beruf, Freizeitaktivitäten wieder spiegeln, vondaher nutze sie auch, es hilft wirklich. Und noch was, keiner von uns ist Perfekt, jeder macht mal Fehler, aber aus Fehler lernt man was. Jeder von uns kennt sich in bestimmte Bereiche aus und falls wenn nicht kann man es natürlich lernen, dabei spielt keine Rolle in welche Alter man ist. Es schadet nie was neues zu lernen, denn man lernt nie aus egal in welche Alter man ist."


    Ich mach wieder kurz Pause und sage weiter emotionslos in ganz aller ruhe.

    "Also Misaki fühle dich jetzt nicht angegriffen, nur weil ich es sowas gesagt habe was wirklich auch so stimmt"

  • Inyong Mada

    Ich lecke mir die aller letzten Chipkrümmel vom Finger und widme nun seit langem meine Aufmerksamkeit auf was anderes. Im vorderen Teil des Busses ist es ziemlich laut geworden. Benjiro und Edwin schienen nicht einer Meinung zu sein. So wie ich mitbekommen habe, geht es um irgendeinen Plan an einen neues Bus zu kommen, denn unserer hat nur noch eine halbe Frontscheibe. Shuusei, der vorhin nach hinten gekommen war, ist nun zusammen mit Edea und Takeru wieder Vorn und zusammen scheinen sie den Konflikt etwas auflösen zu können. Da ich nichts besseres zu tun habe, beschließe ich mit bei ihrem Plan zu helfen. Somit schnappe ich mir meine Axt und gehe zu den anderen. Wie, als hätte das Schicksal von meinem Plan mitbekommen, sagt Edea gerade indirekt, dass sie keine Lust hat mitzukommen. Schnell melde ich mich zu Wort. "Ich geh mit. Dann kann sie hier bleiben." sage ich und bleibe neben dem schwarzhaarigen Neuen stehen. Erst mit der Aufzählung der anderen Beteiligten bekomme ich die Bestätigung, dass ich mit dabei bin.

    Es scheinen alle bereit zu sein, als sich Edea erneut zu Wort meldet und Zweifel an Benjiros Plan aufweist. //Hatte Benjiro nicht gesagt, dass es noch einen zweiten Bus gibt? Ansonsten können wir doch einfach zu unseren Treffpunkt rennen oder nicht?//

    Er selbst scheint von dieser Frage auch eher etwas angepisst zu sein und wird, während er den Plan nochmals mit mehr Details aufzählt, etwas aggressiv. //Ruhig brauner. Wir wissen nicht, was in deinem kleinen Kopf alles passiert Einstein.// Ich überlege mir kurz diesen Satz laut auszusprechen, aber da Haruma wieder nur Mist zu labern scheint, Takeru ihn schon drauf aufmerksam macht und Shuusei, so wie ich ihn kenne, wird dies ebenfalls machen. "Das es gefährlich wird, war mir von Anfang an klar. Also..." ich stelle mich mit beiden Händen an der Axt vor die Bustür "...werde ich auf jeden Fall mit helfen." Hinter mir stellt sich noch der Neue mit an und warten angespannt bis die Tür sich öffnet.

  • Benjiro Misaki

    Takeru ist der erste der reagiert und merkt an, dass ich ruhig bleiben soll. [Ich hab mir den Plan nicht lange durch den Kopf gehen lassen... Die Zeit hatte ich nicht... Ich fühle mich nicht angegriffen...] Seine Worte machen aus meiner Wut eine Mischung aus Sorgen und etwas Ernüchterung.

    Ich höre ihm weiter zu und seufze leicht. Issei wirkt ein wenig verunsichert, möchte aber dennoch weiter dabei sein. Edea setzt sich mit einem "Na dann viel Glück" wieder hin und sowohl Inyong und Issei, als auch Takeru gehen in Richtung Tür. [Nein, sie haben mir vorhin und gerade wirklich nicht zugehört... Oder verstehen sie mich einfach nicht... Wollen sie wirklich ohne wenigstens einmal über ihr Vorgehen zu sprechen da rausgehen?...] Ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen soll, als Takeru sich nochmal umdreht und "Dann bis gleich" in Shuuseis Richtung sagt und sich dann an mich wendet. Ich nicke nur stumm und beobachte einfach die anderen für einen Moment. Als ich sehe, wie Takeru seine Hand in Richtung Waffe geht, schüttel ich leicht meinen Kopf und greif nach meinem Schürhaken. Mit ausgestrecktem Arm halte ich ihm den Haken hin. "Takeru... Hier, damit ziehst Du weit weniger Aufmerksamkeit auf Dich, als mit einer lauten Waffe." sage ich möglichst ruhig und schau ihn ernst an. Doch bevor er reagieren kann, meldet sich Haruma zu Wort, der mich direkt wieder auf die Palme bringt.


    Nicht nur seine Worte, auch die Tatsache, dass er quasi direkt hinter mir steht, trägt seinen Teil dazu bei, dass mein Puls in die Höhe geht. Zuerst erzählt er von einem Handy und wiederholt dann einen Teil, den ich auch schon gesagt habe, bevor er anfängt mal wieder überflüssiges Gequatsche von sich zu geben. [Kann der nicht einfach mal die Fresse halten?... Muss er immer versuchen alle zu belehren?... Seine unangebrachte Klugscheißerrei geht mir auf den Sack...]

    Wütend mache ich eine Faust, ziehe sie an meinem Körper nach unten und drücke sie in den Sitz. [Ganz ruhig Benjiro, der ist es nicht wert...] Ich drücke meine Faust noch fester in den Sitz und atme einmal tief durch. Am liebsten würde ich irgendetwas durch die Gegend werfen. Ich hole einmal tief Luft und drehe mich kurz zu Haruma. "Weißt Du was Yamato, schön, dass Edwin ein Handy hat, sicher keine schlechte Idee, Danke." sage ich gespielt freundlich, obwohl der Hinweis gut ist, wenn auch etwas spät. [Hätte er auch direkt sagen können...] Dann wird meine Miene wieder finster. "Sollte Edwin von den anderen getrennt werden, wir keinen Empfang haben oder das Handy kaputt gehen, nutzt uns das tolle Handy einen Scheiß." sage ich sehr ruhig aber mit aggressivem Unterton. Obwohl mir unglaublich viel auf der Zunge liegt, verzichte ich darauf auf den Rest seines dämlichen Gequatsche einzugehen. Anstelle dessen drücke ich nochmal meine Faust in den Sitz und atme langsam ein und aus. "Setz Dich besser hin Yamato und halt Dich fest. Es wird gleich verdammt ruppig und ich möchte, dass weder Dir noch irgendjemandem etwas passiert." sage ich ernst, als Inyong sich zu Wort meldet.


    Ich nicke kurz und wende mich wieder an Takeru und halte ihm erneut meine Waffe entgegen. "Ich will ihn wieder haben." sage ich sehr ruhig und hoffe, dass er die Bedeutung meines Satzes auch versteht.

  • Hiko Namuri

    Nach und nach wird es vorne immer voller und die Situation scheint erneut etwas aus dem Ruder zulaufen. "Muss das schon wieder sein?" frage ich mich leise selbst, als Edea ein wenig überheblich ihre Fragen an Benji stellt, der deutlich aggressiv reagiert. [Hätte sie nicht einfach ruhig und freundlich fragen können?] Takeru ist dann derjenige dessen Worte Benji scheinbar wieder etwas beruhigen. Sie stellen sich vor die Tür und warten auf Benji, als Haruma von hinten nach vorne geht und anfängt auf Benji einzureden. Er erwähnt ein Handy und ich nicke kurz. [Gute Idee.] Aber was er dann noch sagt, hätte in meinen Augen nicht sein müssen [Es war doch gerade wieder ruhig.] Ich seufze leicht und beobachte die Situation. Wie ich es nicht anders erwartet hatte, reagiert Benji erneut agressiv darauf. Ich schüttel meinen Kopf über die Situation, als ich Inyong sagen höre, dass er auf jeden Fall helfen will. Benji hat sich wohl auch wieder gefangen und sagt erst Haruma, dass er sich besser hinsetzt, bevor er Takeru erneut seine Waffe entgegenhält. Haruma sieht nicht glücklich aus. "Bitte nicht." sage ich erneut leise, springe auf und stell mich zu Haruma.

    "Ich helf Dir Dich zu setzen. Hier stehen bleiben ist sicher nicht gut und Du bist doch verletzt. Ruh Dich ruhig noch ein bisschen aus." sage ich ruhig und freundlich und hoffe, dass er vernünftig ist und einfach nichts mehr dazu sagt, sondern es jetzt dabei belässt und nicht wieder anfängt. [Ihr habt jetzt alle genug gestritten.] Ein wenig auffordernd lächel ich Haruma an und deute auf einen freien Platz. "Kommst Du?"

  • Takeru Mikami,


    Benjiro bedientet mir seine Waffe an, als er sieht, dass ich zu meiner Pistole greife. In seinen Augen war meine Aktion wohl unbedacht, weil ein Schuss zu viel Aufmerksamkeit führe könnte. Ich ziehe die Pistole aus dem Hosenbund doch bevor ich antworten kann beginnt Haruma zu reden.

    "Das ist jetzt echt nicht der Zeitpunkt für sowas...", spreche ich leise aus, während ich zu Haruma blicke. //Er immer mit seinen Ansprachen.. Dabei bekommt er selbst doch nix auf die Reihe.//, denke ich mir kurz.


    Als sich Hiko dann Haruma annimmt und mir Benjiro erneut die Waffe reicht, zeige ich ihm das leere Magazin der Pistole. "Ist eh leer. Aber ich brauch halt was zum Schlagen." Ich nehme seinen Schnürhaken an und stecke die Waffe wieder weg. "Danke. Der wird's sicher etwas einfacher machen."

    Kurz lächele ich. Es wirkt sogar ehrlich.

    Ich blicke kurz zurück zu den anderen. "Wir verstecken dahinten hinter dem Container bis die anderen die Zombies weggelockt haben.", schlage ich zielgerichtet vor. Da keiner widerspricht scheints klar zu gehen. "Na dann kann's losgehen.", sage ich und warte bis Benjiro die Tür öffnet.

  • Haruma Yamato


    Ich blicke zu Benjiro ziemlich emotionslos und ziemlich eiskalt. Obwohl das was ich gesagt habe recht habe und die doch noch motivieren wollte, denken die wohl ich hätte wieder mal Mist erzählt. Dabei wollte ich doch nur helfen, da ich besten über Teamarbeit Bescheid weis.

    Meine Stimmung die vorhin in tiefsten Untergrund ist das noch immer Eiskalt war, ist jetzt noch mehr tiefer und noch mehr Eiskalt.


    Normaleweise wollte ich was dazu sagen, aber dass habe ich komplett sein gelassen, da ich genau weis, dass es nichts mehr bring mit den zu diskutieren da es sonst wieder zu streit kommt.

    Also habe ich komplett aufgehört die andere weiter zu motivieren.

    Ich selbst habe keine Motivation mehr um noch irgendwas zu machen und um die andere zu helfen.


    Am liebsten will ich jetzt von hier verschwinden da ich es nicht mehr aushalte, vondaher will ich einfach nur noch weg, weg von allen.

    Aber da ich noch immer verletzt bin was mich echt total ankotzt, muss ich mir was einfallen wie ich am besten verschwinde und dann in ein Ort zu bleiben wo ich mich komplett erholen kann und dabei mich komplett auskurieren kann.


    Plötzlich ich höre ein weibliche Stimme. Ich sah emotionslos dass es diese Mädchen ist.

    Ich weis nicht mal wie sie heißt und warum sie mir helfen will.

    Genau in diese Moment ist mir schwindelig geworden was meine Augen halb zu ist, dabei kriege ich fast keine Luft und habe dabei Herzkrampf, was ich rechtshändig mein Brust in Herzbereich halte. Mein Herz fängt an schwach und unregelmäßig zu schlagen und ich atme schwach.

  • Shuusei Totsuka

    Edwin verlangt von uns das gleiche und macht sich bereit. Edea fragt auf einmal was wir machen, wenn der Bus nicht funktioniert und bringt somit Zweifel in der Gruppe auf. //Musste das jetzt sein?// Auch wenn ich ihr nicht widersprechen kann, hab ich was gegen ihre Art wie sie es sagt und ein Blick zu Benji genügt um mir zu sagen, dass es ihm genauso geht. Er lässt auch nicht lange auf sich warten und erklärt allen ein weiteres Mal seinen Plan. Dieses Mal sagt er aber noch ein paar Dinge mehr, die bestimmt geholfen hätten diese Situation jetzt zu vermeiden, trotzdem wiederholt er sich zum größten Teil und ich muss mir eingestehen, dass ich mal besser zuhören sollte. //Aber trotzdem solltest du lernen nicht so aggressiv zu werden.// Takeru ist jedoch der erste der auf seinen Monolog reagiert und spricht eben das, was ich mir gerade gedacht hatte, an. Dennoch bleibt es mir ein weiteres Mal verwehrt mit Benji zu sprechen. Haruma ist eher bei ihm und spricht auf ihn ein. //Viel zu nah...// denke ich mir nur und sehe dies auch an Benji, der nur mit Mühe sein Unwohlsein unterdrückt. Und was Haruma dann auch noch zum größten Teil erzählt macht das ganze nicht wirklich besser. Erst nachdem Benji Haruma zum setzen gebracht und Takeru seinen Hacken überlassen hat, ist es mir möglich mit ihm zu sprechen. "Hab mal keine Bange. Das wird schon." sage ich und versuche dabei so gelassen wie möglich zu klingen. "Dein Plan ist gut und auf die Leute die den Bus holen werden kann man sich verlassen." Mein Blick geht zu denen, die sich vor der Bustür bereit machen und auf Benjis Knopfdruck warten. //Na gut, fast auf jeden.// dabei schaue ich zu Edwin. "Aber hör Mal. Versuch nicht wegen jedem emotional zu werden. Viele, darunter auch ich selbst, denken nicht so weit und sind eben auf jemanden wie dich angesprochen. Da ist es nicht gut, wenn derjenige, auf den man sich verlässt, dann so "vorwurfsvoll" redet. Verstehst du?" Während ich rede ist Hiko bei Haruma und will sich zusammen mit ihm setzen, als dieser auf einmal Schwankt. Hiko schafft es gerade so ihn vorm stürzen aufzuhalten. "Bin sofort wieder da." sage ich schnell zu Benji, bevor ich zu Hiko gehe und ihr helfe Haruma zu halten. "Ganz schön schwer der Typ was?!" frage ich humorvoll.

    Zusammen setzen wir auf den Platz. Darauf fragt sie mich, was wir jetzt machen. "Nun warten wir bis es los geht." ich überlege noch, ob ich sie wegen Vorhin fragen soll. //Jetzt nicht. Ich frag sie wenn das alles vorbei ist.//

  • Hiko Namuri

    Haruma dreht sich zu mir um und schaut mich mit einem emotionslosen Blick an.

    Ich will ihn gerade fragen, ob alles okay ist, als er vor mir mit halb geschlossenen Augen zusammenbricht. [Was?? Oh nein.] Ich ziehe automatisch meine Arme nach oben und fange ihn ab, bevor er auf dem Boden landet. "Haruma? Haruma!" Etwas überfordert mit Haruma im Arm schaue ich mich Hilfe suchend um, obwohl ich weiß, dass die anderen gerade ganz andere Sorgen haben. Shuusei ist der erste, der mir zur Hilfe kommt. Etwas verwirrt schaue ich ihn an. [War das gerade ein Witz? Weiß er was Haruma hat?] Ich nicke kurz und schau ihn dann fragend an. "Und jetzt?" frage ich ihn, als wir ihn auf einen leeren Platz setzen. "Nun warten wir, bis es losgeht." antwortet er und mein Blick wird noch irritierter. "Weiß Du denn, was er hat?" frage ich ihn, als ich Benjis Stimme von vorne höre, der nach Jayson ruft.

  • Benjiro Misaki

    Takeru bedankt sich für die Waffe und wirft mir ein kurzes Lächeln zu. Ich nicke mit einem kleinen Lächeln zurück und werde noch etwas ruhiger. Als er dann davon spricht sich hinter den Container zu verstecken, bin ich etwas erleichtert, dass mir doch scheinbar jemand richtig zugehört hat. [Danke Takeru...] Haruma hinter mir macht mich dennoch nach wie vor nervös und die Anwesenheit des dunkelhaarigen Mädchens macht es nicht besser. [Könnt ihr bitte beide gehen?...] Ich versuche mich auf den Bus zu konzentrieren und warte nur noch auf Edwins Antwort, als Shuusei sich an mich wendet. Ich greife während seiner Worte fest nach dem Lenkrad und versuche langsam zu atmen. [Geh einfach mit ihr weg Haruma...] Shuusei sagt mir, dass ich versuchen soll nicht so emotional und vorwurfsvoll zu reagieren, wenn sich andere auf mich verlassen. [Verlassen sie sich auf mich?...Wieso auf mich?...] Ich schau ihn ungläubig an, als er mich fragt, ob ich das verstanden habe. Das einzige, was ich zustande bringe ist ein kleines Nicken. In diesem Moment wünsche ich mir, dass ich ihm sagen könnte, warum ich so reagiere und dass ich im Nachhinein immer weiß, dass meine Reaktion nicht ganz richtig war, ich es aber einfach nicht ändern kann. [Was sage ich jetzt?...] Noch bevor ich gedanklich eine Antwort zusammen gebaut habe, sagt er mir, dass er gleich wieder da ist und verschwindet. Ich dreh mich um und sehe, wie er Hiko unter die Arme greift, die offensichtlich Haruma aufgefangen hat. [Scheiße! ... Wieso ausgerechnet jetzt?...] Ich lehne mich ein Stück nach hinten und rufe durch den Bus. "Jayson!!" dann geht mein Blick zu Edwin. "Bist Du bereit oder möchtest Du doch lieber diesen Bus fahren. Ich brauch nur Deine Entscheidung,.... Jetzt." sage ich schnell und drehe mich so, dass ich den Bus starten kann, wenn Jayson bei Haruma angekommen ist und Edwin mir seine Entscheidung mitgeteilt hat.

  • Jayson Yamato


    Während ich noch warte bis es los geht und die Leute die sich bereit erklärt haben raus gegangen sind, damit ich nachher die anderen die hier bleiben wegen Haruma was sagen muss, da es für mich ziemlich sehr wichtig ist.

    Plötzlich hörte ich, dass Hiko um Haruma ruft. Gefolgt von Benjiro der nach mich ruft.

    Sofort stehe ich auf und konnte schon sehen was los ist, sofort laufe ich leicht humpelnd zu Haruma.

    Bei Haruma angekommen wurde er von Hiko und Shuusei auf den Platz gebracht.

    Haruma´s Augen sind komplett zu, sofort prüfte ich Haruma´s Atmung und Herz, er wieder Atemnot und Herzaussetzer und das für 5 Sekunden. Normale weise passiert es nur am Morgens und Nachts, dass er sein Atemnot und Herzaussetzer hat. Aber da es jetzt auch noch Mittags hat ist was ganz neues.

    Nach 5 Sekunden hat Haruma angefangen wieder Atem und sein Herz schlägt wieder, aber er blieb noch bewusstlos.

    Nochmal prüfe ich sein Atem und Herz, er atmet langsam und sein Herz schlägt langsam schwach unregelmäßig.

    Seufzend bin ich zwar etwas erleichtert aber trotzdem mache ich mir ziemlich große sorgen.

    Zum Glück wurde früher alles mit der Arzt in den USA besprochen wegen Haruma´s Herz.

    Also soll er wohl ab jetzt dreimal am Tag sein eigene Medikamenten nehmen, was ich gar nicht begeistert bin.

    Ich sah zu Shuusei und Hiko. "Könnt ihr so lange bei Haruma bleiben bis er wieder wach wird? Wenn Haruma wieder wach wird, sag mir bitte Bescheid, dann muss er sein Medikament einnehmen"

    Dann sah ich zu Edwin. "Eddy macht dir keine sorgen wegen Haruma, wir kriegen es schon hin. Geh ruhig mit den anderen"


    Edwin West


    Ich sah, was mit Haruma passiert ist. Zum Glück ist Hiko bei ihn und hat auch reagiert. Shuusei kam dazu und hat geholfen.

    Nun kam Jayson dazu.

    Ich sah kurz zu Jayson und sah dann zu Benjiro. "Ich bin bereit"

    Nun warte ich wie Benjiro reagieren wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Hiko Namuri

    Jayson kommt zu uns und fragt Shuusei und mich, ob wir bei Haruma bleiben und ihm Bescheid sagen, wenn er wach ist. [Will er nicht selbst bei ihm bleiben? Wir wissen doch gar nicht, was Haruma hat.] Ich fühle mich unwohl und werfe Shuusei einen fragenden Blick zu, während Jayson sich an Edwin wendet. "Willst Du nicht lieber selbst bei ihm bleiben?" frage ich Jayson dann ein wenig irritiert, als ich höre wie der Bus gestartet wird und Benji durch den Bus ruft. "Hinsetzen und gut festhalten!"

  • Benjiro Misaki

    Ich nicke kurz in Edwins Richtung, setz mich richtig auf den Fahrersitz und starte den Bus. "Hinsetzen und festhalten." rufe ich laut, werfe einen Blick auf meine Uhr und schaue zu Takeru und den anderen drei, als alle die im Bus bleiben sitzen. "20 min! Jetzt!" sage ich laut in ihre Richtung und öffne die Tür des Busses. Als alle draußen sind, trete ich das Gaspedal durch und schließe die Tür wieder. [Damit die Container laut genug sind, braucht der Bus eine größere Geschwindigkeit... Hoffentlich haut das hin...] Ich steuer auf die Container zu und konzentrier mich darauf im richtigen Moment das Lenkrad zur Seite zu ziehen. Kurz vor den Containern reiße ich das Lenkrad ein Stückchen rum und der Bus zieht ruckartig nach rechts weg. Mit den hinteren Scheinwerfern und der Stoßstange tuschiert er sein Ziel und der ganze Bus ruckelt heftig. Es knallt dermaßen laut, dass ich das Gefühl habe, der Bus fliegt auseinander. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel verrät mir, dass der Zusammenstoß dafür gesorgt hat, dass sowohl die Scheinwerfer als auch die Stoßstange sich verabschiedet haben und sich mit samt dem Inhalt der Container auf der Straße verteilen. Ich schaue wieder nach vorne, als sich Blut auf der gesamten Frontscheibe verteilt und auch sonst in alle Richtungen spritzt. [Scheiße!...] Ich schalte den Scheibenwischer ein, der ein extrem unschönes Geräusch von sich gibt, während er über die Frontscheibe wischt. Ein paar weitere Scherben brechen weg, so dass das Loch wieder etwas größer wird. Ich kann ein wenig mehr sehen und schalte den Scheibenwischer aus, während ich auf einen weiteren Container, der neben ein paar parkenden Autos steht. Diesmal ziehe ich den Bus nach links und erwisch den Container gerade noch so mit dem hinteren Teil des Busses. An einem größeren, an der Seite stehender Bus, bleibt der Außenspiegel hängen und reißt ab. [Das war knapp...] Etwas erleichtert bremse ich den Bus runter und versuche eine Geschwindigkeit zu erreichen, in der wir gerade noch so etwas schneller als die Zombies sind. Meine Anspannung wird etwas geringer und ich versuche ruhig zu sein. Mein Blick geht zum Autohof von dem sich viele Zombies wegbewegen und zu den Container die dort stehen. [Viel Glück...] denke ich und lass mich ein wenig in den Sitz fallen. Ich dreh mich um und schaue kurz durch den Bus. Scheinbar ist niemand verletzt worden und ich bin etwas erleichtert. Langsam wird das große Lenkrad schwer und ich werde müde. [Hoffentlich schaffen sie es und kommen schnell wieder...]

  • Jayson Yamato


    Ich sah zu Hiko und wollte was sagen, als Benjiro angekündigt hat "Hinsetzen und festhalten."

    Kurz sah ich zu Benjiro, sah dann kurz zu Haruma der immer noch bewusstlos ist.

    Und ich sah dann zu Hiko. "Dafür haben wir jetzt keine Zeit zu diskutieren wir müssen jetzt weiter. Und noch was halt Haruma auch bitte fest damit ihn nichts passiert"


    Sofort setzte ich mich auf mein Platz und halte mich auch fest.

    Nachdem die Leute die sich bereit erklärt haben raus gegangen sind.

    Ist Benjiro sofort los gefahren und fängt an mit der Bus krach zu machen bis er dann normal fährt.




    Edwin West


    Nachdem Benjiro nun gesagt hat, dass wir 20 Minuten Zeit haben. In normalefall wäre noch möglich zu schaffen. Aber wegen die Zombies wird es ziemlich knapp sein.

    Als Benjiro dir Tür öffnete bin ich mit Issei, Chiaki, Inyong und Takeru sofort raus gegangen.

  • Shuusei Totsuka

    Hiko schaut mich nach meiner Antwort irritiert an und fragt mich, ob ich weis was er hat. Ich will ihr antworten, doch werde von Benjis Schrei nach Jayson unterbrochen. Dieser steht auch sofort bei uns und nimmt sich Harumas an. Er schaut sich ihn an und bittet uns dann einfach nur noch auf ihn aufzupassen, bis er aufwacht. //Sein Ernst?// Hiko scheint das auch komisch vorzukommen und fragt ihn, ober selbst sich nicht neben ihn setzen will. Benjis Aufforderung lässt mich kurz von Haruma ablassen. Darauf meint dann Jayson, dass für Hikos Frage jetzt keine Zeit ist, wo er nicht sonderlich falsch liegt. Ich schaue zu Hiko und treffe auf ein hilfloses Gesicht. "Ich soll was? Kann ich ihn denn halten?" sagt sie auf Jaysons Antwort eher zu sich selbst und hat anscheinend keine Ahnung, was sie jetzt machen soll. "Setz dich hinter mich. Ich werde Haruma halten." Nachdem wir beide auf unseren Plätzen sitzen, öffnet Benji die Bustür und die Gruppe verlässt den Bus. Unmitelbar nachdem die Tür sich wieder geschlossen hat, tritt Benji aufs Gas.

    Der Bus wird immer schneller und in einer scharfen Kurve stoßen wir die ersten Container weg. Es scheppert so dermaßen, dass ich mich instinktiv in den Sitz drücke. //Hat sich so angehört, als hätten wir was verloren.// bestätigen kann ich meinen Gedanken nicht und weiter darüber nachdenken eben so wenig, denn die nächsten Container sind schon in Stichweite. Doch noch bevor wir diese erreichen wird die Frontscheibe von 0 auf 100 mit Blut bedeckt und ein matchendes als auch knirschendes Geräusch ist zu hören. Diesmal knallt es im hinteren Teil des Busses, als dieser gerade so die Container trifft. Einige Meter weiter wird der Bus langsamer und wir kommen zum stehen. Erst jetzt merke ich, wie angespannt ich die ganze Zeit über war. Mit Mühe lass ich meine Muskeln wieder locker werden und lehne mich hinter zu Hiko. "Alles gut bei dir?" Mein Blick geht vor zu Benji, der sichtlich erschöpft sich ans Lenkrad klammert.

  • Takeru Mikami,


    Die Tür öffnet sich und wir laufen los. Ohne groß Aufmerksamkeit erregen zu wollen, laufen wir ohne Umwege hinter den Container. Als wir ankommen blicke ich zurück zu den anderen. Alle 4 waren noch da.

    Der Bus mit den anderen fährt los. Ziemlich schnell und mit viel Lärm machen sich die anderen davon. Die Zombies werden von ihrem Crashtest ablenkt. Zumindest die meisten. Einige die um den Container rum standen, hatten es eher auf uns abgesehen. "Vorsicht", sage ich in normaler Lautstärke um nicht mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Ich deute mit meinen Finger auf kleine Menge an Zombies die auf uns zu kommt.


    Ich nehme den Schnürhaken von Benjiro um mich verteidigen zu können und schaue dann zu den anderen. "Tötet nur die Zombies, die den Weg versperren. Vor dem Rest hauen wir einfach ab." Nach diesen Worte gehe ich vor. Hinter dem Container ist eine kleine enge Gasse. Dahinter ist es nicht mehr weit zum Bus. Ich deute auf die Gasse und gehe vor. "Da lang."

  • Edwin West


    Ich hörte die laute krachende Lärm und blicke, dass es von unser Wagen kommt, dabei sah ich, dass die Zombies aufmerksam geworden waren und zu diese Lärm Quelle gegangen ist, also hat es schon mal geklappt, naja so großteil.

    Jetzt müssen Issei, Chiaki, Inyong, Takeru und ich nur noch den grünen Bus holen, wo dort ein Person ist.


    Sofort ist Takeru vor gegangen, wo ich sofort hinter ihn gehe.

    Takeru deutet dabei auf die Zombies und geht weiter durch enge Gasse vor den er gedeutet hat.

    Während ich hinter Takeru gehe.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Hiko Namuri

    Etwas perplex stehe ich im Gang neben Shuusei und dem sitzenden Haruma, als Jayson einfach hinten in die letzte Reihe geht und sich hinsetzt. "Ich soll was? Kann ich ihn denn halten?" Sprachlos stehe ich nach wie vor im Gang und weiß nicht, was ich tun soll, als Benji erneut ruft. Was sich diesesmal wohl an Takeru und die anderen richtet. Shuusei fordert mich auf, mich hinter ihn zu setzen und das tue ich auch. Ich halte mich am Sitz fest und schau nach draußen. Die Häuser ziehen immer schneller an uns vorbei und als der scharfe Linkskurve macht und es ordentlich knallt, krall ich mich förmlich an der Lehne fest. Ich lehne mich zurück und schließe meine Augen, als es dann noch ein zweites Mal kracht. Für mich hört es sich so an, als würde der Bus gleich komplett auseinander fliegen. Ich habe noch immer meine Augen zu, als ich Shuuseis Stimme höre, der fragt, ob alles gut ist. Ich mach meine Augen wieder auf, als er sich gerade wieder nach vorne dreht. "Ja, alles gut." sage ich etwas zögerlich und schaue nach draußen. Wir fahren nahezu Schrittgeschwindigkeit und ich sehe ein paar Zombie auf der Straße stehen. [Ist das widerlich.] Ich dreh mich wieder nach vorne und beuge mich ein Stück nach vorne. "Bei Dir auch alles okay?" frage ich ihn dann recht leise.

  • Jayson Yamato


    Ich seufzte kurz und wollte kurz nach mein linken Fuß nachschauen.

    Genau in den Moment sah Tamamo zu mir.

    "Jayson. Darf ich dein Bein sehen wie es aussieht?"

    Ich sah zu Tamamo.

    "Ja hier"

    Ich ziehe mein linken Stahlkappen Schuhe mit Socke aus, wo den Socke sofort in Stahlkappen Schuhe drin ist. Nun habe ich mein linken Hosenbein hochgezogen die bis Anfang den Oberbein ist, so dass man mein Fuß, Unterbein und Knie sehen kann.

    Tamamo kniet sich neben mir und untersucht mein linken Fuß, indem sie leicht abtastet und begutachtet.

    "Das sieht schon mal gut aus, aber bitte belaste das Bein weiterhin nicht. Geh weiterhin mit Krücken. Sind die Schmerzen schlimmer geworden oder sind die erträglich?"


    "Nein, die schmerzen sind nicht schlimmer geworden, vondaher sind die erträglich"

    Antworte ich und frage dann.

    "Was meinst du den wie lange wird es dauern bis ich wieder normal gehen darf?"

    Tamamo antwortet mir und richtet sich wieder auf.
    "3 Tage. Du darfst nicht dein Bruder tragen. Dein Bruder muss ich untersuchen, er soll hier her kommen in hinterste Sitzreihe und sich auch hin legen. So wie dein Bruder sich verhalten hat ist nicht normal"


    "Haruma ist Bewusstlos also muss irgendjemand ihn hier bringen" Sagte ich zu Tamamo.


    Dann sah ich zu Shuusei und Kenichi rufe kurz zu die beide.

    "Kenichi. Shuusei. Bring bitte Haruma in hinterste Sitzreihe, er soll sich hinlegen. Tamamo muss ihn untersuchen"


    Ich ziehe wieder mein Socke und Stahlkappeschuhe an und ziehe den Hosenbein runter.

  • Takeru Mikami,


    Die ersten Zombie kommen uns entgegen. Edwin ist mir wie die anderen auch gefolgt. Issei schlägt einen Zombie zu Boden, der auf uns aufmerksam geworden ist. Wir gehen ein Stück weiter durch die enge Gasse. Vereinzelt sind Zombies zu sehen, doch diese dürften kein Problem darstellen. Der Erste, der mir entgegen kommt, bekommt einen mit Schnürhaken über gebraten und fällt zu Boden. Ich gehe weiter und schaue dabei, dass die anderen dicht bei mir bleiben. Als wir uns ein wenig durch die Gasse gekämpft haben, kann man den Bus hinter der nächsten Kurve bereits erkennen.

    Die Straße auf dem der Bus steht ist mit einigen Zombies bedeckt. Nur vereinzelt humpeln welche in Richtung des Lärms, der von Benjiro verursacht wurde. Trotzdem bemerkt man, dass es deutlich weniger sind als vorher. Ich blicke zu den anderen. "Was machen wir? Kämpfen wir uns durch?", frage ich. Die Straße bietet wenig Deckung daher könnte ein Vorbeischleichen schwer werden.

  • Shuusei Totsuka

    Während ich noch zu Benji schaue antwortet mir Hiko, dass es ihr gut geht. Ich drehe mich wieder zu ihr zurück und sie fragt mich, ob bei mir auch alles okay ist. „Bis auf paar blaue Flecke sollte alles gut sein.“ antworte ich ihr und stehe auf. „Ich werde mal kurz zu Benji vorgehen. Kannst du derweil auf Haruma aufpassen?“ Sie nickt und ich begebe mich zu unserem Fahrer. „War zwar etwas holprig aber spitzen Leistung. Gut gemacht Benji!“ sage ich aufmunternd und schlage ihn leicht gegen die Schulter. „Sonst alles gut bei dir?“ Bevor Benji mit antwortet höre ich Jayson meinen Namen rufen. Er fordert Kenishi und mich auf Haruma zu Tamamo zu tragen. //Ist es nicht besser, wenn Tamamo zu ihm geht? Glaube nicht dass es so gut ist, wenn er jetzt herumgetragen wird.// Ich schaue rüber zu Kenishi, der ebenso wie ich verwirrt schaut und den Kopf schüttelt. „Denk doch mal nach Jayson?“ fragt Tamamo ihn. „Haruma sollte sich im moment absolut nicht bewegen.“ Sie steht auf, geht zu Haruma und untersucht ihn