Fall of the Damned - The years before

  • Die wenigen Sonnenstrahlen des Morgens erleuchten die Stadt Animus für nur wenige Sekunden bevor wieder der graue Himmel den Alltag bedeckt.
    Die großen Mauern umgeben die große Stadt und schützen die Bewohner, sperren sie jedoch auch vor der Welt ein.



    "Fortlaufend und unaufhaltsam ist die Zeit die uns umgibt. Immer geht es vorwärts, ohne dass es ein Zurück gibt. Doch manche Momente, die in der Vergangenheit liegen, sind würdig, dass sich an sie erinnert wird. Einblicke in vergangene Zeiten, die uns verständlich machen, wie wir zu dem geworden sind, was wir in der Gegenwart unser Selbst nennen. "


    Das Militär der Stadt erlitt, bei einer großen Mission gegen die Dämonen einen großen Verlust.
    Viele Menschen und Halbdämonen verloren ihr Leben. Darunter einen Großteil der Ausbilder und Meister.
    Die Rekruten mussten nun noch schneller und härter von den übrigen ausgebildet werden und sich nichts des so trotz vieles selber an eigenen.
    Diejenigen, die leer ausgingen, mussten sich bis zu dem Moment wo ein Meister ihrer Klasse frei wurde, Wissen und Fertigkeiten auf eigene Faust aneignen.





    Hallöchen liebe Leser :D

    Das hier wird ein kleiner Bonus zum laufenden RPG "Fall of the Damned" und hier werden wir in die Vergangenheit der Charaktere eintauchen und zeigen wie die Charaktere ihr Leben verbracht haben bevor sie dem Militär beigetreten sind.
    Die Idee für diesen Thread bezieht sich auf die Charaktersteckbriefe und die einzelnen Geschichten der Charaktere.

  • Laela 23 Jahre alt


    Müde schlug sie die Augen auf. Ach nö schon morgen. Ich will liegen bleiben. Dachte sie quängelnd. Fünf minuten blieb sie noch liegen ehe sie sich aus dem Bett raffte und steckte. Benommen lief sie zu ihren schrank und öffnete den Schrank legte ihre Kleidung heraus und schloss ihn wieder. Jetzt hieß es sich erstmal Frisch machen. Sie öffnete den Wasserhahn und hielet ihre Hände unter das kalte Wasser. Was anderes gab es nun mal momentan nicht. Sie konnte froh sein wenn es nicht so war wie bei ihrer Familie in den Slums, die wiederum froh sein konnte das die überhaupt Wasserleitungen hatten. Auch wenn sie oftmals einen ziehmlichen Rostanteil ins Wasser warfen. Doch diese war kristall klar. Sie klatschte sich das Wasser in gesicht. Dies wiederholte sie noch vier mal ehe sie das Wasser ab stellte. Mit einem Handtuch trocknete sie sich das gesicht ab und warf ihn in eine Ecke. Sie schaute in den einen kleinen Spielgen und lächelte ihrem Spiegelbild zu dass es genau so machte wie sie. Sie verließ dass Bad und zog ihre Ausgangskleidung an. Sie streckte sich noch mal und ging gut gelaunt, wenn auch immernoch müde, vor die Tür. Was wohl heute schönes anstand. Training? Eine neue Mission? Diesntbesprechung? Was es auch war, sie freute sich jetzt schon darauf.

  • Kapitel 1

    “BAAAART DIE SONNE !“ “ Echt jetzt ?“ Wenn man nur jeden Tag so geweckt werden würde wäre ich wohl ein Morgenmensch geworden . Ich rannte ihr hinterher , durch den Flur mit der kaputten Tapete n den schimpfen Eltern vorbei um im Schlafanzug vor der Tür in eine nasse Fütze zu springen . Kalt ekelhaft ubd doch wurde mir warm um das Herz . Die Sonne schien . Draußen tobten schon einige herum und zählten wie lange sie diesmal da ist . 11, 12, AUA ! Und schon war ich wieder drin . Meine Mutter hatte immerhin nur den einen Schlafanzug für mich . “ Sag mal , zieh wenigstens Schuhe an , jetzt darf ich denn Waschen gehen !“ Ich wurde rot . Das war nicht nur dumm von mir , die Sorge in ihrer Stimme sagt mir auch das ich mich wohl erkälten würde . “ Sorry Mum .“ und schon war ich weg , mich umziehen . Einfache Sachen , wie es jeder tragen würde . Doch als ich gerade denn letzten Schritt keuchend zur Tür hinaus tat war der Zauber schon vorbei . Keine Sonne mehr , keine Wärme mehr , nur die kalte nasse Pfütze blieb wie immer , die war einem Treu . Meine Schwester schaute breit drein und bemitleidet mich wegen meiner eigenen Faulheit . “ Du solltest Abends weniger lesen !“ “ Und du mehr !“ Konterte ich ihr entgegen und schlug ihr leicht an denn Oberarm . Der Tag war wie jeder andere auch bis zu einem einzigen Moment . Aufstehen , Essen , lernen , putzen , Essen . Nur heute kamm mein Vater in Begleitung wieder . Die Person neben ihm muss ein Priester gewesen sein . Mir viel auf das meine Mutter nicht da war , und mein Vater ein Trauriges Gesicht zog . “ Das ist also der Junge ?“ “ Ja ..“ Die Stimme meines Vaters war monoton , fast gruselig . Ohne weiteres wurde ich am Arm gepackt und weg gezogen , ich rief los .“ Ciri ! Mum-“ Es knallte und das Blut stieg mir in den Kopf , um genau zu sein in die Wange . Mein Vater gab mir eine , und die Tränen in seinen Augen mit diesen Worten liesen mich bis heute nicht los . “ Deine Mutter ist doch tot !“


    Bart 12 Jahre

  • Scarlet


    Ich streiche eine Haarsträhne hinter mein Ohr, lege den Gitarrenkasten auf den Boden vor mir und hänge mir den Gurt der Gitarre um die Schultern während ich beobachte wie die Leute an mir vorbei gehen ohne mich zu bemerken. Ich atme tief ein und fange an eine leise Melodie zu spielen. Nach den ersten paar Sekunden bleiben die ersten Leute stehen. Überwiegend kleine Mädchen deren Aufmerksamkeit dem Teddybären neben mir gilt. Ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen bevor ich anfange den Text zu der Melodie zu singen.


    I remember tears streaming down your face
    When I said, I'll never let you go
    When all those shadows almost killed your light
    I remember you said don't leave me here alone
    But all that's dead & gone & passed tonight


    Ein kleines Mädchen tritt vor und streichelt den Stoffbären.


    Just close your eyes
    The sun is going down
    You'll be alright
    No one can hurt you now
    Come morning light
    You & I'll be safe & sound



    Eine junge Frau, scheinbar die Mutter eines der Kinder, bleibt stehen und legt ein paar Münzen in den Gitarrenkoffer vor mir. Mein Blick trifft ihren, wobei sie mir mit einem Lächeln schenkt.



    Don't you dare look out your window


    Darling, everything's on fire
    The war outside our door keeps raging on
    Hold on to this lullaby
    Even when music's gone, gone


    Ein älteres Paar wiederholt die Geste der freundlichen Frau, jedoch bleiben die Beiden stehen und hören meinem Lied zu.


    Just close your eyes
    The sun is going down
    You'll be alright
    No one can hurt you now
    Come morning light
    You & I'll be safe & sound



    Just close your eyes
    You'll be alright
    Come morning light
    You & I'll be safe & sound


    Die letzten Töne des Liedes lasse ich sanft abklingen bevor ich mich verneige und ein leichter Applaus ertönt. Ein kleines Mädchen zupft an meiner zerfetzten Armstulpe. "Scarli, du musst reinkommen." sagt das kleine Mädchen grinsend. Ich packe die Gitarre wieder in den Koffer und folge dem kleinem Mädchen in die Gasse neben der Stelle an der ich stand. Der Teddybär tapst mir hinterher und springt auf meine Schulter bevor die Kleine die Holztür öffnet und mir den Vortritt gewährt. Ich folge dem Flur und bleibe vor einem Spiegel an der Gardrobe stehen. Rote Augen blicken mir entgegen, eine niedliche Schleife hält mein Haar aus meinem Gesicht und gräuliche Haut wird von einem Sonnenstrahl durch das kleine Fenster im Nebenzimmer angeleuchtet. Das Spiegelbild sieht freundlich aus, ist aber dennoch irgendwie traurig. "Scarli du musst weitergehen." murmelt der Teddybär neben meinem Ohr und ich wende mich vom Spiegel ab, folge dem schmalen Gang bis in einen größeren Raum in dem viele kleine Kinder an einem großem Tisch sitzen und essen. Eine Frau mitte 40 kommt zu mir und nimmt mir den Bären ab. "Na Scarlet, hast du den Leuten wieder ein Lächeln geschenkt?" fragt die Frau, worauf ich nickend antworte bevor ich mich setze und selbst etwas von dem Brot mit Aufstrich esse.




    Und für alle die das Lied jetzt hören wollen :D




  • Dexter 15 Jahre


    Langsam schlug er die Augen auf. Er hatte es nie gemacht doch er war froh es wie viele Dinge einfach mal ausprobiert zu haben. die Efahrung dass im sitzen schlafen einfach nur scheiße war eine sichtliche und lehrreiche Erfahrung. Er stand auf und drehte seinen Oberkörper hin und her. Ein eindeutiges Kancken war zu hören. Diese Gebäude, oder was immer dass hier war schien aus lauter Sitzen zu zu bestehen. In der Mitte war eine Tür. Dort ging es mit einer Teppe nach draßen hinaub auf den Boden. Durch die war er gerstern rein gekommen. Zum schlafen hatte er sie verriegelt, da er gelbaut hatte einen besonderen Unterschlupf gefunden zu haben in der es sich sicher schlafen lies.
    Langsam lief er an das vordere Ende des Teiles. Da war eine weiter Tür, genauso unverschlossen wie die durch die er zuvor rein gekommen war. Vorsichtig öffnete sie doch wenn was hier drinnen gewesen wäre hätte es ihn schon in der Nacht überfalle und getötet. Er lehnte sihc gegen den Türramen. Es war nur ein kleiner Raum wieder mit zwei Sitzen. Vor den Sitzen war ein Fläche mit komischen Zeugs und eine große Glasscheibe. Im großen und ganzen war es nicht recht spannend. Und große Lust länger hier zu bleiben hatte er erst recht nicht. Von einem Loch in der Seite das voller Kletterpflanzen überwuchert war, ging es ab an die Oberfläche des gebildes. Erst jetzt bermegte er den Vorzug von seinem Schlafplantz. Es war zwar genauso frisch da drinnen wie hier draußen auf dem Dach nur dass es drinne Windstill und somit angenehmer war. Das Dach sowie fast der komplette rest von dem Ding war fast vollständig von der natur zurück erobert worden. Genauso wie der Rest von dem Was die Menschheit errichtet hatte. Er setzte sich auf das dach und schaute zu wie die Sonne langsam auf ging. Mit ihrem erscheinen kam auch die Wärme.
    Sein Blick streifte Richtung Stadt. Jahre lang hatten die Menschen an ihr gebaut im Glauben sie würde immer dort stehen bleiben. Und nun war es eine einzige gigantische Ruine. Der Gedanke wäre traurig, wenn man die Tatsache vergaß was für eine abstoßende Rasse die Menschheit doch war. Technisch weiter entwickelt doch von ihrem Verhalten irgedwo in der primitiven Vergagenheit Stecken geblieben. Das merkte man insbesondere daran, dass sie ihre Strafe nicht alzeotieren wollten, die ihen ihr Gott geschickt hatte.
    Er stand auf. Es war Zeit weiter zu gehen. Er musste Nahrung und was zu Trinken finden un am für de Ende des Tages einen sicheren Schlafplatz finden. Die tägliche Routine.

  • Scarlet


    Das Essen verläuft ruhig und ungewöhnlich friedlich unter den Acht Kindern, der Leiterin und mir. "Scarlis Lied war richtig schön." sagt das Mädchen das mich reingeholt hat stolz. "So schön war es nun auch wieder nicht." antworte ich als ich mein Geschirr abräume und mich wieder setze. "Scarlet, würdest du nach dem Abwasch einkaufen gehen?" fragt die Leiterin. "Natürlich." antworte ich und helfe wenige Minuten später beim Abwasch als die Kinder spielen gegangen sind. "Die Einkaufsliste liegt im Flur, zusammen mit dem nötigen Geld." Ich begebe mich zum Tischchen und nehme mir die Gegenstände. Leise Tapsgeräusche verfolgen meine Schritte. "Spring auf Joker." Ein leichtes Gewicht legt sich auf meine Schulter und ich öffne die leicht verzerrte Holztür.


    Auf den Straßen der Slums herrscht reges treiben. Bettler, Straßenkünstler und Leute die es eilig haben tummeln sich auf den breiten Wegen. Handelsstände stehen an den Seiten und sind reichlich besucht. Ich ziehe die Liste aus meiner Hosentasche und schaue mir die benötigten Sachen an. "Etwas Obst und Gemüse, Mehl und Medikamente aus dem Kräuterladen." liest Joker vor. Ich nicke und mache mich auf den Weg.

  • Shizen 13 Jahre


    "Kleines! Komm runter und verabschiede dich von deinem Vater", rief ihre Mutter zu ihr ins Kämmerchen hoch. Sie lies alle stehen und liegen und kletterte, ja rutschte fast die Treppe an runter um so schnell wie möglcih bei ihrem Papa zu sein. Stolpernd blieb sie in dem großen Zimmer vor dem Tür zur Gasse stehen wo ihr Vater auf sie wartete. Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter und verabschiedete sich mit einem festen Drücker von seiner Tochter. "Bis nächste Woche mein Kleines", sagte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drücke ihn ebenfalls und verabschiedete sich ebenfalls mit einem Kuss. "Bis nächste Woche Papa!", sagte sie etwas traurig. Ihr Vater war wöchentlich fünf Tage in den Deredium Minen beschäftigt und war immer nur an zwei Tagen zuhause.
    Ihr Vater öffnete die Tür und trat hinaus. Shizen folgte ihm, blieb auf der Straße stehen und schaute ihrem Vater hinterer. Er ging die staße entlang, die Rücksack über eine Schulter hängend, bis zu einem kleinem LKW. Dort stieg er auf die Ladefläche zu den anderen Arbeitern. Kurze Zeit später für das Fahrzeug los, dem die grünhaarige Halbdämonin hinter her winkte.
    Als das Gefährt außer Sichtweite war kehrte sie in das Geschäft zurück und begann ihrer Mutter bei der Arbeit zu helfen und das Handwerk zu lernen.

  • Scarlet


    Die meisten Sachen sind schnell erledigt. Ich schaue mich nach der Adresse des Kräuterladens um. "Das ist das erste mal das ich ohne Sofia in den Kräuterladen gehe." Sage ich zu dem Stoffbären auf meiner Schulter. "Was ist? Bist du nervös?" Joker kichert leicht bei seiner Frage. "Ich fürchte nur das ich den Namen des Medikamentes nicht richtig ausspreche und deshalb versehentlich etwas falsches bekomme." Ein Lastwagen fährt vor uns vorbei. und gibt mir die Sicht auf ein kleines Gebäude, mit einem Schild das mir zeigt das ich richtig bin, frei.

  • Spyridon (Richtige Name Unbekannt)
    14 Jahre


    Seit 1 Monat wohne ich in diese Jungendwohnheim für Waisenkinder die nicht adoptiert werden wollten.
    Ständig wurde ich von Erziehern Menschen und Waisenkinder Menschen wie Dreck behandelt.
    Was ich von die Erziehern Menschen einfach mich misshandelt wurde und die Waisenkinder Menschen gemobbt wurde.
    Obwohl ich gar nichts schlimmes getan habe wurde ich ständig von Erziehern Menschen bestraft und Waisenkinder Menschen ständig mich aus gelacht haben.
    Egal ob ich verletzt oder krank bin, oder irgendwas schlimmes habe, keiner hat sich um mich gekümmert.


    Jetzt da ich von diese Jungendwohnheim weg gelaufen, befinden ich nun irgend wo draußen in diese Slums was ich schnell möglichst irgend wo ein Unterschlupf finden muss um mich zu verstecken was nicht einfach sein wird.

  • Shizen


    "Shizen. Dreh doch das Schild bitte auf geöffnet", bat ihre Mutter sie. Shizen ging ans Fenster und drehte das rot beschriebene Schild von Geschlossen auf Geöffnet. "Also gut kleines schau doch mal ob die Hebarien und Salben noch gut sind. Schlechte ware können wir uns nicht leisten zu verkaufen."
    "Ist gut Mum", rief sie ihre Mutter und lief in ein kleines Hinterzimmerchen. Die Salben in den unterenwaren noch ok und bei den Herbarien musste man meisten nur darauf achten, dass sich kein Ungeziefer einnistete oder sich schimmel bildete. Beides war schlecht, da man Wurnzeln, Blätter, Knospen usw nur zu bestimmten Zeiten sammeln konnte.

  • Scarlet


    Ich gehe nähr an die Tür und bemerke ein grünhaariges Mädchen, das ein Schild an der Tür umdreht und sich von der Tür entfernt. Ich bleibe vor der Tür stehen und atme einmal tief durch bevor ich die Tür öffne und von einem Klingeln angekündigt werde. Wie aus Reflex wandert mein Blick nach oben und fällt auf das kleine Glöckchen neben der Tür. Ein sanfter Geruch kommt aus dem Inneren des Ladens. Ich betrete den Laden und gehe direkt zum Tresen. "Guten Morgen werte Dame." murmele ich, von dem Duft und der gedämmten Beleuchtung leicht eingeschüchtert. "Sofia Juanele schickt mich um ein paar Medikamente zu kaufen." Ich falte die Einkaufsliste so das die Medikamente vom Rest getrennt stehen, reiße das Papier am Knick durch und reiche den Teil mit den Medikamenten der Ladenbesitzerin.

  • Shizen


    Sie kam aus dem Herbarium lager und schaute etwas neugierig auf das Mädchen mit der Roten schleife und dem Teddy Bären. Das sie überhaupt noch mit einem rum lief. Ihr wäre es ja viel zu peinlich in der Öffentlichkeit sich mit sowas zu zeigen. Ihre Mutter Iris nahm den Zettel entgegen und laß ihn sichgenau durch. "Sofia schickt dich also, ja? Ihr Handschrift schein es zumindest zu sein ... Also gut!", ihre Mutter drehte den Kopf zu ihr. "Hol einmal den Thymianhustensaft (Inus), ein mittleres Glas mit den blühenden Sproßspitzen der Schafgarbe und zwei Tüten von Rinde der Zweige und der Blätter der Schwarzerle", sie schaute nochmal auf den Zettel "Und vom Sonnentau brauchen wir auch noch was."
    Shizen nickte und verschwan wieder ins Lager. Das zeug zusammenzu suchen würde nicht all zu lange dauern. Die medizin würde von ihrer Mutter meist frisch hergestellt, damit auch sicher war nichts verdorbenes an die Kunden zu verkaufen.
    Sie hörte ihre Mutter mit dem brünetten Mädchen reden. "Setzt dich auf das Sofa dort kleines. Es wird etwas dauern. Ich mach dir einen Tee wenn du magst."

  • Scarlet


    Ich bemerke den neugierigen Blick des grünhaarigen Mädchens. So abgeschätzt sind wir ungefähr im gleichem Alter. Die Ladenbesitzerin liest dem Mädchen vor was Sofia braucht und bietet mir einen Warteplatz an. Ich setze mich auf das besagte Sofa und nehme Joker auf meinen Schoß. "Das ist sehr lieb von Ihnen, aber ich verzichte." sage ich möglichst höflich. "Ich hätte gerne einen Tee." Joker zappelt ein wenig damit ich ihn loslasse. Er klettert von meinem Schoß auf die Sofalehne und schaut die Ladenbesitzerin an. "Joker. Ich hab dir doch schon gesagt das du dich nicht bewegen darfst." Mein Blick wandert zur Ladenbesitzerin. "Tut mir leid, ich hoffe er hat Sie nicht erschreckt."

  • Shizen


    Sie hörte eine andere Stimme ohne dass sie die klingel gehört hatte. schnell lief sie zurück ins Zimmer und sah den Bären auf der Lehne stehen und das erstaunte Gesicht ihrer Mutter, die dann allerdings das Lachen anfing. "Mach dir keine umstände kleines. Es ist zwar sehr erstaunlich aber noch lang nicht das erscheckenste was ich gehen habe. Glaub mir!"
    Shizen packte wütend das Glas der Schafgarbsproßspitzen und schleuderte es auf ihre Mutter. Von dieser Schnelle die hand nach oben und fing das gläserne Gefäß ab bevor es ihren Kopf erreichte. "Geht es langsam wieder auf den abnähmenden Halbmond zu Shizen?", fragte Iris retorisch und stellte das Glas auf den Tisch ab. Den seiteblick den sie Shizen zu warf war warnend und kalt zu leich. "Hohl die anderen Sachen Fräulein, sonst setzt es was!", zischte sie kühl.
    Shizen lief es eiskalt den Rücken runter. Schnell ging sie zurück ins Lager und suchten nach den anderen Sachen. War doch nicht ihr schuld. Hätte ihre Mutter einfach gesagt es sei nicht so schlimm dass der Teddy lebte und auf der Lehne rum tanzte wäre alles ok gewesen. Aber nein! Sie musste mal wieder sagen dass sie schon schlimmeres geshen hatte.
    Sie füllte die zwei angeforderten Tüten und hielt dann erst mal inne. Ihr ganzer körper zitterte. Das mit den verwandlungen machte sie schließlich nicht mit Absicht. Ihr wäres es auch viel lieber wenn diese fasen einfach nur aufhören würden.


    Wärend dessen machte Iris dem Teddy einen dünnen Kieferntee. Erstens war er nicht Krank und zweites war sie nicht mal sicher ob sie ihn wirklich trank. Trotzdem stellte sie zucker mit auf den Tisch. "So der ist für dich!"
    Sie wand sich an das Mädchen auf dem Sofa. "Wie heißt du überhaupt kleines?"

  • Scarlet


    Ich amte beruhigt auf als die Ladenbesitzerin nicht kreischend wegrennt. Ein Glas kommt auf die Frau zugeflogen, wird aber, mit fast schon gruseliger, Genauigkeit aufgefangen. Das Mädchen verschwindet nach dem kurzem Gespräch wieder in einem anderem Raum.
    Ich beobachte wie die grünhaarige Erwachsene eine Tasse mit aromatischem Tee und eine Zuckerdose auf den Tisch stellt. "Super, Danke." Joker klettert auf das Sofa und legt ein Zuckerstück in die Tasse bevor er eine seiner Krallen zum Verrühren verwendet und die Tasse mit den Krallen greift. "Ich heiße Scarlet." antworte ich der Frau lächelnd und überlege kurz die Frau auch nach ihrem Namen zu fragen, aber dann fällt mir das Schild über der Tür wieder ein. "Sie sind bestimmt Iris?" frage ich. "Sofia hat den Namen mal erwähnt als sie mir von Medikamenten erzählt hat."

  • Shizen


    Sie kletterte auf eine Leiter mit Rollen. Als sie am vierten Fach angekommen war gab drückte sie sich snaft, für einen Mänschen wäre es strak gewesen, ab und hielt vier Bereiche später an indem sie sich fest hielt. Sie zog der Schublade und ein ganzens fach brauner Glasflaschen in die wiederum voll mit dem begehrten Thymian Hustensaft war. Begehrt weil er aus Kobination von Alkohol und Zucker sehr wohlschmeckend war und trotzdem sehr hilfreich.
    Sie nahm eine Flasche heraus. Darin waren gute 250ml also mehr als ausreichen. Vorsichtig kletterte sie die Stufen hinab. Unten angekommen lief sie rasch und dennoch behutsam zurück in den Eingansbereich um dort die sachen auf den kleinen Tisch zu stellen.
    "Ja ganz recht, ich bin Iris und diese kleines geschöpf hier", sie strich ihrer Tochter sanft durchs grüne Haar und zeigte ihr somit dass sie ihr den austicker verziehen hatte, "Ist Shizen."
    "Ich muss nochmal schnell rein. Habe den Sonnentau vergessen", murmelte sie mit gesenktem Blick und ging jetzt schon vierten mal ins Lager und dass war peinlich. Normalerweiße musste das schneller und ordentlicher voran gehen.


    "Sag mal Scarlet. Ich wurde gerne was wissen aber davor muss ich dir eine intime frage Stellen, die allerdings nur Intim ist wenn du dich damit auskennst", sagte Iris lächeln und beugte sich nach vorne. "Weißt du was der so genannte Rote Besuch ist?", fragte Iris mit einem anfliegenden frechen lächelnd.

  • Scarlet


    Mein Blick wandert kurz zum Tisch. Shizen sammelt alle Gegenstände auf dem Tisch und innerlich wäge ich ab ob es schlau wäre die Einkäufe einfach zurück schweben zu lassen. Iris's Frage lässt mich kurz aufhorchen. "Diese Frage ist für ein erstes Treffen aber sehr Intim, finden Sie nicht?" frage ich leicht unsicher. "Aber ich weiß was der rote Besuch ist, warum?" Joker fängt an wie ein Verrückter zu Kichern, wird von mir aber einfach vom Tisch geschlagen nachdem er die Tasse abgestellt hat.

  • "Ach ich darf das. Schließlich kommen die die Frauen wegen sowas auch oftmals zu mir. Gleich danach kommen die kosmetik Sachen", sagte sie und setzt sich auf einen Hocker neben dem Sofa. "Es gibt da ein Kraut, das Hilft bei schmerzhafter und zu starken Monatsblutung. Und es steht immer wieder auf Sofias Bestellzettelchen. Und stellt man sich die Frage ist es für den eigenbegrauch oder für jemand anderen verwendet", erklärte sie ruhig und schaute warmherzig in Richtung Scarlet.


    Shizen


    Nach langer Suche hatte sie endlich die verdammte Fleischfressende Sumpfpflanze und kam damit zurück.

  • Scarlet


    Ich denke kurz nach bevor ich Iris antworte. "Ich glaube es ist der Eigengebrauch. Sofia verhält sich über ein oder zwei Tage im Monat sehr seltsam und die anderen Mädchen außer mir kommen nicht in Frage weil sie zu jung sind." antworte ich der grünhaarigen Dame. "Sofia ist dann immer sehr unfreundlich und zurückgezogen." Ich sehe wie Shizen eine seltsame Pflanze auf den Tisch stellt. "Wofür sind diese ganzen Sachen eigentlich?" frage ich an das gleichaltrige Mädchen gerichtet.

  • Spyridon


    Laufend bin ich nun mitten in Slums, wo ich jetzt irgend wo in leere Gasse bin.
    Ich bleibe erst mal stehen, senke mein Kopf leicht da ich von lange laufen etwas aus den Puste bin.
    Dann sah ich vorne und gehe dann weiter, was ich jetzt nun Beschlossen habe Unterkunft zu suchen, am besten wenn es mir viel lieber wenn ich den Unterschlupf finde das natürlich so versteckt ist das keiner es findet, damit ich in Sicherheit bin was mir sehr wichtig ist.


    Während ich durch diese ziemlich leere Gasse gehe, überlege wo ich am besten anfangen soll um diese versteckte Unterschlupf zu suchen,