Fall of the Damned - The years before

  • Shizen


    Sie hatte alles eingelauft. Es war nervig. Schlimm genug dass sie schon die ganze Zeit mit Rinde, Grünzeug und Wurzeln zu tun hatte. Nun musst sie dass auch noch einkaufen und Essen weil Fleisch zu teuer war.
    Sie blieb kurz stehe und drehte sichneinen Jungen mit dunkellila Haaren. So einen hatte sie hier noch nicht gesehen, gescheige denn gerochen. Mal von dem Geruch seiner Krankheit abgesehen und den ohnehin erbärmlichen Zustand in dem er sich befand. "Hey du! Alles klar bei dir?"

  • Spyridon


    Setzend auf Boden lehnend an den Wand wo mein Kopf unten senken, wo es mir schwer atmet beschissen geht und immer wieder ignoriert werde.
    Bis ich dann ein Stimme höre den ich nicht so ganz realisiert habe aus welche Richtung es kam.
    Ich blicke unten was erst mal Beine zu sehen ist, blicke ich so langsam nach oben und blicke zum Schluss den Gesicht was sich um ein Mädchen mit grüne Haare und rote Augen handelt.
    Wer ist sie, was will sie von mir und vor allen warum hat sie mich angesprochen.
    Den in diese Moment realisiere ich so langsam das sie die erste war die mich angesprochen hat.
    Ich weis gar nicht was ich sagen soll, was ich unten blicke
    "Nein"

  • Shizen


    "Nun schaut aus, als ob es mit kein gutes ende nehmen wurde, wenn man dich weiter unbeachtet liegen lässt. Zwar vrtändlic, da du gerade aussiehst wie ein verdreckter Straßenköter, aber du tust einem schön irgenwie Leid!", sagte die grünhaarige ohne ein Blatt vor dem mund zu nehemen. Er sah wirklich schlecht aus. Und wenn im keiner half wurde er hier in der Gasse verottten bis einer von der Müllteponie kam, den leichnahm in einen Müllsack eintütete und ihn fachgerecht entsorgte. Und wenn ihre Mutter es Spitz kriegen würde, war es mit hoher warscheinlichkeit sicher, dass sie selbst in Schwierigkeiten kommen würde.
    "Also gut pass auf", bagann sie mit versucht netter Stimme, "Du kommst mit mir nach Hause. Meine Mutter wird dich untersuchen und irgendwie aufpeppeln. Eventuell kannst du auch ne Nacht bei uns Schlafen ..." Sie beugte sich zu ihm herunter ans Ohr. "Aber ich warne dich. Solltest du was anstellen oder so, werde ich dich finden und fressen."
    Sie stand wieder auf und schaute, mit verschrengten Armen, auf ihn herab. "Also wie sieht es aus? Kommst du mit?"

  • Spyridon


    Keine Ahnung was sie da labert da ich nur den Hälfte verstanden habe.
    Anscheint meint sie eher wohl das ich mit sie zu ihr nach hause gehe wo dort ihr Mutter mich untersuchen würde das vermutlich mich behandeln würde und ich bei die beide einmal übernachten.
    Das was sie zu mir ans Ohr geflüstert hat habe ich jedoch ignoriert.
    Ich blicke erst mal vorne, blicke dann links, dann blicke ich rechts, blicke dann zu ihr, dann oben blicke und dann unten blicke.
    In dem Moment fällt es mir ziemlich schwer sie zu glauben und zu vertrauen, schon wegen darum das ich sie erst jetzt kenne obwohl ich nicht mal ihr Name weis, geschweige ob sie Mensch oder Halbdämon ist, von daher ist sie mir recht Fremd.
    Ich blicke kurz zu ihr und blicke dann unten.
    "Normaleweise gehe ich nicht mit irgend welche Fremde wie dich, bloß so wie wohl aussieht werde ich ausnahmsweise mit gehen"
    Dann stehe ich innerlich schmerzend auf und blicke zu ihr, dabei merke ich erst mal nicht das sie und ich die selbe Körpergröße haben.

  • Shizen


    Für einen der an gerade noch am sterben war, laberte der Kerl ein Zeug daher. Und bis auf das wesentliche schien dier Tropf, nichts verstanden zu haben. Hätte ich ihn doch einfach liegen gelassen. Sie fuhr sich durch die grünen Haare und schaute noch eine Weile zu den Jungen runter. Dann griff sie in ihre Rocktaschen, holte eine einiger Maßen sauberes Tuch hervor und warf es dem jungen auf den Schoß. "Binde dir das um. Ich will nicht Krank werden. Binde dir das um Nase und Mund und komme mit. Laufen muss du selber bis zu mir nach Hause!", sagte sie arrogant und wartete mit verschrengten Armen darauf dass er die anweißungen Befolgte.

  • Spyridon


    Da sie tatsächlich ihr Tuch auf mir warf nur weil sie angst hat von mir angesteckt werden, habe ich gar nichts gesagt.
    Also habe ich skeptisch diese Tuch genommen und habe eben das gemacht was sie zu mir sagt.
    Dachte ich erst mal
    /Hätte sie mich doch einfach liegen gelassen/
    Als diese Tuch nun um mein Nase und Mund gebunden sind.
    Stehe ich nun vor ihr zwei Meter Abstand und warte erst mal das sie los geht da ich nicht mal weis wo ihr zu hause ist.
    In diese Moment merke ist erst jetzt das sie und ich diese selbe Körpergröße haben, was ich dazu nichts gesagt habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Shirzen


    Das Mädchen grinste. So war es brav. Ein hund musste dem überlegenen herrchen gehörchen. Dass sie und ihre Mutter ihm überlegen ware stand ausßer Frage. Schließlich hatte sie Mittel zur Heilung und er war krank. Er würde sicher ein nettes Spielzeug abgeben. Als er aufstand würde das grinsen fieß. Der kelr war schon im Stimmbruch und war gerade mal genau so groß wie sie. "Du bist wohl ein ziehmlicher Knirps, was?" Ohne eine Antwort ab zu warten wand sie sich ab. "Nun komm. Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit."

  • Spyridon


    Keine Ahnung was das jetzt bei ihr werden soll, was ich natürlich dazu nichts gesagt habe.
    Also bin ich mit ihr los gegangen, was ich jedoch von ihr etwas Abstand halte.
    Bis zu ihr zuhause habe ich gar nichts gesagt, wozu den auch wenn ich so wiso nicht weis was ich sagen soll.
    Dabei merke ich wie sie hin und wieder am grinsen ist so als ob sie über irgend was nachdachte.

  • Shizen


    Als sie endlich mit dem Kranken Junge Zuhause ankam, ofnete sie mit unmeschnlicher gelengigkeit, dieTür mit dem Fuß und stieß sie auf. "Bin wieder da", rief sie in den Raum. "Und ich habe jemaden mit gebracht." Ihre Mutter Iris kam mit einem aufgeschlagenem Buch aus der Kleinbibliothek getreten, schritt über die drei Stufen in den Beeich wo sie ihre Kunden empfingen und schaute auf. "Ich habe schon so oft gesagt dass du nicht durch den Kundeneingang kommen sollst. Dass irritiert", sagte sie murmelt und senkte den Blick wieder auf das Buch.
    "Aber ich habe doch einen Kunden mitgebracht, auch wenn er vermutlich nicht zahlen kann", sagte sie und deutete auf den lilahaarigen Jungen. Erneut schaute ihre Mutter auf. Ihr Blick ging nun zu dem Jungen. Sie legte das Buch auf den Tresen und sagte: "Du Armer! Komm herein nah los!", sagte sie sanft zu ihm und winkte ihn heran.


    Dexter


    Mit einer stahlstange hatte er die Tür zu einem großem gebeute aufgehebelt, in dem er erfahrungsgemäß irgend welche gefäße mit Essen fand und trinkbare Flüssigkeiten. Vorausgesetzt niemand anderes hatte vorher die gelegeheit gehabt die gebeude vor ihm zu plundern und dass war zu seinem ärgerniss auch schon oft der Fall gewesen und da war nichts, aber auch nicht vergessen worden.
    Hier anscheindend wohl noch nicht viel, seit nach dem Himmelssturz, bewegt worden zu sein. Er zog sich ein Tuch über mund und Nase um keine Pilzsporne ein zu Atmen. Der schimmel hatte zwar verderbliche Sachen schon längst nieder gefressen, doch damit verschwand er nun mal leider nicht gänzlich und auf eine vergiftung hatte er nun wirklick keinen Bock.
    Da bereits ein Teil Decke, bzw den Boden des erstens Stocks bei ihm unten lag schien es am schlausten an der Wand entlang zu laufen. Die Frage die sich nun stellte, war was er als erstes suchen und sichern sollte. Trinken? Oder was zu Essen?

  • Kapitel 2


    Was sollte man zur Unterkunft der Kirche sagen, sie war kalt und traurig eingerichtet. Ein Bett das stets ordentlich zu sein hat, ein Schrank indem jedes Kleidungsstücke Stück ordentlich gefaltet sein muss und ein Fenster das zu bleibt. Man steht morgens auf, ich und ca. 10 andere Kinder die ich nie zuvor gesehen habe, isst sich fast satt hat Unterricht in Geschichte und allgemeines und dann noch das Training mit den Dingern. Jedem von uns ist aufgefallen das es hier keine normale Kirche ist, niemand kommt rein und bettet außer wir. Heute war wieder das Training angesetzt. Es tut weh diese Dinger zu benutzen, sie sehen aus wie Waffen nur sind sie, eigenwillig. Nach 10 Minuten ist man schlapp und gut alle paar Wochen wird einer weg gebracht . Jedem war bewusst dass man hier aber nie nach Hause dürfte. Bei 154 Tagen hab ich aufgehört zu zählen, nur einmal bekam ich das Datum mit als zwei Ausbilder darüber sprachen. Das ließ mich wissen das ich nun 14 bin. Es war also Nacht und ich hatte immer noch den üblichen Schmerz des Tages in den Knochen. Nur etwas war anders. Der Mond scheint in das Zimmer nur der Schatten des Baumes vorm Fenster sah anders aus. Gerade als ich mich dazu rafte nachzusehen klopfte es an der Scheibe. Ich schreckte auf als ich das Gesicht dahinter sah. Es war meine Schwester. Sie grinste und ich bin den Tränen nah. Das beschreibt den Unterschied zwischen uns auch sehr gut. Ich öffnete das Fenster verbotener Weise und ließ sie rein. Wir umarmten uns und lachten. “ Komm wir gehen “ meine Miene verdüstert sich. Ich schüttel langsam den Kopf. “ Nein, das bekommen SIE mit! “ Meine Schwester würde deutlich sauer, das sagte einem die Röte in ihrem Gesicht. Wir diskutierten das ich eine halbe Ewigkeit und wir einigten uns darauf das sie einen Plan machen würde und mich jeden Tag mit Essen versorgen würde. Dann ging sie wieder.

  • Spyridon


    Bis zu ihr zuhause hatte ich nichts gesagt, was ich dabei ständig humpeln war.
    Keine Ahnung wie ihr Mutter reagieren wird wenn sie mich untersucht und sieht das mein Körper ziemlich leicht, mager, schlank und zierlich ist, dazu das mein ganze Körper voll von ziemlich schlimme Verletzungen und voll von ziemlich schlimme Blauen Flecken ist.
    Was Mitten an mein Rücken ein seltsame große Wundnarben habe das wie ein große Brandnarbe aussieht.
    Dazu das mein ganze Körper kalt ist, hohes Fieber habe und ich schwer Atme.


    Als ich mit ihr dort bei ihr zuhause angekommen sind, blickte ich erst mal unten da mir ziemlich unangenehmen war hier zu sein und würde am liebsten sofort von hier verschwinden und nie wieder hier her kommen.
    Ich erschreckte mich und blicke langsam kurz zu diese Frau was Anscheint die Mutter von diese Mädchen ist.


    Langsam humpeln ich herein, als ich dann drinnen bin stolpere ich plötzlich, was ich hin falle und in Bauchseite auf Boden lege.
    In diese Moment war es mir ziemlich peinlich, was bestimmt diese Mädchen und ihr Mutter mich aus lachen werden.

  • Scarlet


    Ich bahne meinen Weg durch die Handelsstraßen und Gassen der Slums. Eine schaulustige Meute versammelt sich an einer Gebäudewand und erschrecktes Gemurmel erklingt. Leichter Schwefelgeruch erreicht mich. "Scheinbar wieder die Inferno-Krankheit." murmelt Joker auf meiner Schulter. "Wahrscheinlich." Ich biege in die Gasse die zum Waisenhaus führt. Die Tür steht offen und Kindergeschrei kommt aus dem Inneren. Vorsichtshalber ziehe ich mein Silbermesser und stelle die Tüten im Flur ab bevor ich leise zum Aufenthaltsraum in ersten Stock, aus dessen Innerem das Geschrei kommt, schleiche. Auch diese Tür steht offen und Schwefelgeruch liegt auch hier in der Luft. "Könnte es sein das der Geruch bis hier her vorgedrungen ist?" Jokers Stimme lässt mich kurz erschrecken. Am Fenster stehen ein paar Mädchen und schauen weinend und schreiend nach unten. "Irine, Rachel. Was ist passiert?" Ich laufe zu den Beiden und Knie mich neben die jüngere der Beiden. "K..Keith..." Sie zeigt aus dem Fenster. Ich folge ihrem Blick und stelle fest man von hier die Meute von oben sehen kann. In der Mitte der Meute liegt, mit einigem Abstand, ein in Flammen stehender Junge. "Oh nein." Sofia erscheint hinter mir und zieht Iris vom Fenster weg. "Ich wusste das er gefährdet ist, aber ich dachte wir könnten es noch länger in Schach halten." sagt sie sachlich.

  • Shizen


    Ihre Mutter eilte rasch zu ihm. "Geht es dir gut?", fragte sie retorisch, aber sanft. Auch wenn er seine Klamotten an hatte, sowohl sie als auch Shizen sahen sofort, dass dem Jungen nicht nur heute übel mit gespielt worden war. Sie halfen ihm auf und führten ihn zum Batienten Zimmer, wo sie ihn genauer Untersuchen würden. "Wir mussen die Ausmaßen deiner Verletzungen genauer untersuchen", sagte Iris einfühlsam und strich dem Jungen lieb über die Haare. "Schaft du es dich selber aus zu ziehen?"
    Shizen wäre am liebsten aus dem Zimmer gerannt. Sie war nicht gerade erpicht darauf diesen Jungen entblöst vor sich stehen oder liegend zu sehen. Auch wenn es zum Beruf gehörte. Sie suchte den Blick ihrer Mutter, doch diese schaute mit Beruferfahrenen Blick auf den Spargel von Jungen.

  • Spyridon


    Innerlich bin ich ziemlich verwundert das die beide mich nicht mal aus gelacht haben, sondern haben mich einfach irgendwo hin gebracht wo ich wohl untersucht werde.
    Leicht ängstlich blicke ich diese Zimmer, als ich mich leicht erschrocken habe da diese Frau was von aus ziehen sagt, was mir ziemlich unangenehm ist und blicke weg.
    In dem Moment fängt mein ganze Körper an leicht zu zittern was ich etwas leise geschwächt sagte
    "Muss ich unbedingt wirklich mich komplett aus ziehen?"
    und hoffe dabei das ich mich nicht komplett aus ziehen muss, denn da wäre mir wirklich ziemlich unangenehm.

  • Scarlet


    "Hey Scrali, bist du dir wirklich sicher das wir hier sein sollten?" Jokers Stimme trägt einen leicht besorgten Unterton als er mir durch die Lücke in den Brettern folgt. "Wieso denn nicht? Immerhin ist das hier Familienbesitz." Antworte ich und schiebe einen Vorhangfetzen zur Seite. "Schonmal was von Einsturzgefahr gehört?" Ich lasse den schweren Vorhang los und höre wie Joker hinter mir von diesem zurückgehalten wird. "Klingt mir schwer nach einem ausgewachsenem Schwestenkomplex." Große Tatzen legen sich um meine Arme und ich werde vom Boden gehoben. "Betrachte es ruhig weiterhin so." Joker setzt mich auf seine Schulter und betritt den großen Saal. "Wo willst du denn eigentlich hin?" fragt der, nun große, Bärendämon. "Hinter die Bühne." Joker schiebt einige Sitze aus dem Weg und betritt die Bühne über die maroden Holzstufen. Vor der Kulisse bleibt Joker stehen und setzt mich wieder ab bevor er seine Form wieder wechselt und auf meine Schulter springt. Ich öffne den Vorhang der seitlich an der Bühne angebracht ist und betrete den Bereich dahinter. Mein Blick wandert direkt wieder zum nächsten Vorhang. "Das müsste es sein." Meine Hand umfasst die Kordel die den Weinroten Vorhang geschlossen hält und durch einen Ruck öffnet sich der Vorhang klirrend. "Ich hab mich Heute Morgen an diesen Ort erinnert." Das kühle Nachtbild sendet mir einen kalten Schauer über den Rücken und ich spüre wie selbst Jokers Fell sich aufstellt. "Das ist wunderschön." Murmelt Joker und springt von meiner Schulter um auf das Gemälde zuzugehen. "Wer war das?" fragt Joker. "Das weiß ich nicht. Der Teil der Erinnerung ist weg." Seine Tatze berührt das Bild, jedoch weicht er plötzlich zurück und betrachtet seine Pfote in der er einen kleinen Zweig hält. "Irgendwie cool." murmele ich grinsend.

  • Shizen


    "Jahaaa~" sagte Iris lächelnd, "raus aus den Klamotten." Shize versuchte sich lautlos aus dem raum zu verschwinden doch kaum hatte sie sich umgedreht und ein paar schritte gemacht hatte ihre Mutter sie mit festem griff am Kragen ihres kleides gepackt. "Hier geblieben Junge Dame!"
    Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter. Ihr Blick war weich und bettelnd. "Mami. Ich will das nicht machen", versuchte sie mit aus einer Mischung aus quängeln und betteln. Doch der Versuch blieb wirklungslos. Iris zog sie zurück und stellte sie neben sich, die Hand fest auf die Schulter ihrer Tochter.
    "Also los Junge, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!"

  • Spyridon


    Innerlich geschockt blicke ich zu diese Frau die wirklich ernst meint was mir ziemlich unangenehm ist,
    als ich dann zu diese Mädchen blicke die Anscheint kein Lust hat sowas zu machen was man ihr sagt.
    In diesen Moment ist mir schwindelig geworden das mein Augen verschwommen und schwarz vor Augen ist,
    dabei fallen mein Augen zu, was ich dann dabei seitlich umfalle und seitlich bewusstlos auf Boden lege.
    Was mein ganze Körper ziemlich kalt geworden ist, ich ziemlich hohes Fieber bekommen habe und ziemlich schwer atme.

  • Shizen


    Sie und ihre Mutter waren über die Reaktion des Jungen überrascht, nutzen aber den daraus resultierenden Vorteil. Shizen bekam den Auftrag einen Dekot aus Kräutern zusammenzu stellen die das Fieberund de Schmerzen senkte. Ihre Mutter zog dem Jungen die Schaen auf und begann ihm dem schmutz vom Köper und vorhandenen Wunden aus zu waschen. Nervos schaute Shizen ins Zimmer wo ihre Mutter den Junegn behandelte. Iris hatte auf einmal einen sehr strengen und wütenden blick in den Augen. Shizen gefiehl es zwar auch nicht, dass man jemanden so behandelte, doch soclhe emotionen fand man bei ihrer Mutter nur ganz selten wie jetzt.


    Dexter


    Schnapps und anderer Alkohol. Was anderes hat man ihr nicht finden können. Hoch prozentiges Zeug, aber gut. Es war immernoch besser als zu verdursten. Die Dämonen würde ihm das Zeug schon mal nicht klauen, aber für den Fall dass noch andere Halbdämonen oder Menschenpack sich hier Rumtrieb war es wohl scherlich besser das Zeug zu sichern. Eine gigantische Spinne tauchte aus einem Loch aus dem Boden auf, dass sich gleich nach dem Auftauchen wieder schloss. "Sichere das Zeug hier und komm dann bitte nach ja? Ich schuae mich im Ersten stock nach weiter um vielleicht finde ich da einen Weg der umdeneingestürzen Teil drum rum fürht", sagte er, vergrub die Hände in die Tasche und ging gemächlich davon, wärhen die Spine begann ein dichtes Netzgewebe zu spinnen.

  • Scarlet - Verlassenes Theater


    "Meinst du wir können das Bild betreten?" Jokers Stimme hallt durch den Saal. "Probieren wir es aus." Ich spüre wie sich ein breites Grinsen auf meinen Wangen ausbreitet und ich lege meine Hand gegen die Oberfläche des Bildes. Ein sanftes, indigofarbenes Licht umhüllt meine Hand bei der Berührung. Ich mache einen Schritt nach vorne und fühle wie meine Hand ins leere greift. "Scheint zu funktionieren." sage ich grinsend und betrete das Gemälde vollständig. Für einen kurzen Augenblick wird mein Körper von dem Indigofarbenen Licht eingehüllt und im nächsten Moment höre ich das aufgeregte Flattern einer aufgeschreckten Krähe und finde mich vor einem alten, totem Baum mit einem tiefen Riss im Stamm wieder.
    Das Licht in der Ruine beginnt zu flackern und ein junger Mann mit seltsam geformten Narben im Gesicht tritt in die kühle Nachtluft. "Sieht aus als hätte ich Gäste." Der Mann zeigt mir ein unbeholfenes Grinsen und deutet mit einer Bewegung seiner Hand an das ich nähr kommen soll. Das Geräusch von Tatzen auf dem staubigen Waldboden hinter mir lässt mich ein wenig sicherer fühlen und ich nicke kurz bevor ich auf den seltsamen Typen zugehe.
    "Hey, du bist doch-" die Worte des Mannes verstummen als ich vor ihm hochspringe und meine Arme um seinen Hals lege. Warme Tränen rollen meine Wangen herab und die Arme des Mannes schließen sich um meinen Rücken. "Ganz ruhig." Ein sanftes Lachen schwingt in seiner Stimme mit und nach wenigen Augenblicken löse ich meinen Griff und werde von ihm wieder auf den Boden gestellt. "Sorry Papa, hab mich mitreißen lassen ein weing dramatisch zu sein." Ich grinse und wische die Tränen weg. Seine Hand streichelt mir kurz über den Kopf bevor er einen Schritt zur Seite macht und mich mit einer einladenden Geste in das steinere Ruinenhäuschen hineinbittet. "Wie kommts das ihr beiden hier seit?" Joker springt auf meine Schulter und ich setze mich aus einen der Barhocker am Fenster. "Reine Neugier." Antworte ich. Mein Vater stellt mir ein seltsam geformtes Glas mit einer roten Flüssigkeit vor und setzt sich auf den freien Barhocker neben mir. "Warum bist du hier?" Er nimmt einen tiefen Schluck aus seinem eigenem Glas und legt eine Karte die einen rothaarigen Jungen zeigt auf den Tisch. "Der Kleine hier hat ein paar Tage vor dem Brand dieses Bild fertiggestellt und ich konnte mich während dieser Tragödie hierher retten, verlassen kann ich diesen Ort jedoch nicht." Ich nehme das Glas in die Hand und probiere einen kleinen Schluck der seltsamen Flüssigkeit. Mit einem unbeholfenem Husten stelle ich das Glas wieder ab. "Wie lange liegt der Vorfall zurück?" Die Frage des lilahaarigen Mannes lässt mich meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn lenken. "Fast vier Jahre." Er nickt nimmt den Bären von meiner Schulter und steckt ihm ein kleines Kästchen in die Weste. "Nur ein kleines Geschenk mein pelziger Freund. Vielleicht ist das ja mal nützlich." Er lacht erneut sanft und nimmt meine Hand. "Ich möchte das du meine Spielkarten mitnimmst und sofort wieder gehts Scar. Auch wenn es sehr schön war dich mal wieder zu sehen müssen wir uns nun endgültig verabschieden." Er steckt mir einen Stapel Spielkarten mit seinem Wappen auf dem Rücken zu und zieht mich vom Hocker in eine tiefe, jedoch kurze Umarmung.
    Wenige Sekunden vergehen bevor wir erneut vom Indigofarbenem Licht in das alte Theater befördert werden.

  • Spyridon


    Als ich langsam bei bewusstsein bin fühle ich mich so schwach das ich mich nicht bewegen konnte.
    Plötzlich fang ich an quälend zu schreien und dann quälend jammere da mein Körper so einige offenen Wunden sind die ziemlich weh tun,
    was ich darin schmerzen habe. Was Mitten an mein Rücken ein seltsame große Wundnarben habe das wie ein große Brandnarbe aussieht.
    Die genau in den Mitte den seltsame große Wundnarbe am schmerzhaftes ist, wenn man es berührt. Mein Körper fängt an leicht am zucken und dabei leicht am zittern. Ich mach mein Augen zu was dabei leicht am tränen ist. Diese quälendes jammern von mir hört sich an als ob ich gefoltert werde die ziemlich Schmerzhaft ist.