Fall of the Damned - The years before

  • Dexter


    Gemutlich schlenderte er durch die Korridore. Das hier nichts essbares zu finden herum lag, war von vorderein klar gewesen. Der Alkohol war reiner Glücksfall. Unter seinen Füßen knirtschte etwas. Vorsichtig hob er seinen Fuß und stand auf den gegenstand auf den er gerade getreten war. sah aus wie eine Art Ast. Er beugte sich nach Unten und hob ihn auf. Er war kein Ast, dass hätte er gleich erkennen müssen. Es war ein Holzpfeil. Dexter war auf die verbindung zwischen Schaft und Metall getreten wodurch die Spitze abgebrochen war.
    Er lies sich nichts anmerken. Nicht dass er wie ein verängstigtes Kind reagieren würde sobald er das Teilstück einer Waffe, wie dieses hier, sah. Es beunruhigte ihn mehr dass auf diesem Pfeil kein Schmutz lag. Es bestand natürlich die Möglichkeit, dass der Besitzer ihn aus schreck verschossen hatte. Oder es hatte einen Kampf mit anderen Suchern statt gefunden und der Schuss war einfach nur vorbei gegangen. Da hier keine Spur von dämonischer Gegewart zu vernehmen oder die ganze Zeit auch nur zu erblicken war, konnte er diese schon mal auschließen.
    Besser ich kehrere jetzt zurück! dacht er und macht einen Schritt zurück. Etwas stach ihm in den Hinterkopf. Urplötzlich erstarrte er. "Hände hoch", hörte er hinter sich eine weibliche stimme zischen. Es war wohl besser zu tun was sie sagte, doch kaum wollte er die Anweißung befolgen tauchte auch schon eine zweite Gestallt auf, die allerdings eine Feuerzauber bereit hielt. "Keine Bewegung!", warnte der Magier barsch.
    Dexter schnaubte verächtlichtlich. "Was den nun? Die Hände hoch oder nicht Bewegen? Sagt bescheid wenn ihr euch entschieden habt, wie ihr mich töten wollt!"

  • Scarlet


    "Was war das grade Joker?" Meine Kehle fühlt ich trocken an und das Atmen fällt mir schwer. "War...war das ein Traum?" Eine schwere Tatze legt sich auf meine Schulter. "Ich wünschte ich könnte dir sagen das es ein Traum war..." Mit einer einfachen Bewegung hebt er mich in seine Arme und springt von der Bühne. Einen Augenblick später ertönt ein Knall und eine Staubwolke vernebelt die Sicht auf die Bühne. "Was auch immer dort war ist rausgekommen." Jokers Stimme klingt ungewöhnlich ernst und kalt. "Zieh deine Waffe und warte hier." Er stellt mich hinter einer Säule ab und verschwindet wieder in Richtung Bühne. Ich greife in meine Hosentasche und ziehe mein silbernes Wurfmesser heraus. Lautes Zischen erfüllt die Luft und der Duft von Blut vermischt sich mit dem modrigem Gestank des Gebäudes. Eisige Kälte füllt den Raum und mischt den Staub der Sitzplätze mit einem sanften Luftzug auf bevor sich schwere Schritte meiner Position nähren. "U~nd fertig." Jokers Stimme erfüllt den Raum. "Gute Arbeit." Seine linke Klaue ist vom Blut des Feindes rot gefärbt. Sein rechter Arm schlingt sich um meine Taillie und er hebt mich auf seine Schulter. Ich vergrabe meine Hände in seinem Fell und schließe die Augen. "Willst du noch wo anders hin?"
    Ich schüttelle den Kopf und spüre die kühle Stadtluft um uns herum. "Langsam wirds Zeit fürs Mittagessen."

  • Katsuro - 71 n. HS. (6 Jahre)


    "HALT!" hörte ich die kräftige Stimme hinter mir rufen, während ich zwischen den Beinen mehrerer Leute hindurch huschte. Schnell rannte ich über den trockenen Boden, während sich im Weg liegende Steinchen in meine nackten Füße bohrten. Die Tränen in meinen Augen, die mir die Sicht erschwerten, begonnen nun meine Wangen hinunter zu laufen. Ich weinte nicht wegen der Steine, sondern wegen dem gemeinen Mann in Uniform, der mich verfolgte. Mir entfuhr ein Japsen, als ich erneut einen drückenden Schmerz an der Fußsohle spürte. Vielleicht doch auch wegen der Steine. Ein "DA!" gab mir zu erkennen, dass mein Verfolger mir immer noch auf den Fersen war und ich beschleunigte meine Schritte. Langsam müsste ich wieder da ankommen wo ich los gerannt war. Bei dem Geschäft mit den Muscheln.


    Ich hatte mit Yana in den Straßen gespielt, während meine Mutter Kleidung für meine beiden jüngeren Schwestern kaufen war. Sie hatte zwar gemeint, dass wir draußen vor dem Laden warten sollten, bis sie fertig wären, doch Yana hatte andere Pläne gehabt. Sobald sich die Ladentür hinter meiner Mutter geschlossen hatte, hatte meine beste Freundin mich schon leicht am Ärmel weiter gezogen. Und natürlich war ich ihr gefolgt, meine Mutter nahm das mit dem Aufpassen sowieso nicht so ernst. Wir waren ein Stück gelaufen bevor ich an einem Geschäft stehen geblieben war, vor dem eine Auslage gestanden hatte. Darauf hatten bunt glänzende Muscheln gelegen, manche einzeln, andere zu Ketten oder Armbändern verarbeitet. Vorsichtig hatte ich eine in die Hände genommen, ihre Oberfläche war ganz glatt gewesen und sie hatte in verschiedenen Farben geschimmert wenn man sie drehte. Muscheln kamen aus dem Meer, da wo Seefahrer auf Reisen gingen und Piraten Abenteuer erlebten. Das wusste ich aus den Geschichten die ich gelesen hatte. Behutsam hatte ich die Muschel wieder auf die Ablage gesetzt und zu dem Mädchen mit den langen, braunen Haaren neben mir, rüber gesehen. Irgendwann würde ich mit Yana das Meer finden und wir würden auf Reise gehen! Breit grinsend hatte ich sie betrachtet, als sie meinen Blick bemerkt und mit einem Lächeln erwidert hatte. Vorsichtig hatte sie dann mit einem Finger auf eine der Schalen gezeigt, die wie ein Kamm aussah. Ich hatte genickt, denn ich wusste was sie als nächstes tun würde. Rasch hatte Yana nach der Muschel gegriffen und sie in ihrem Ärmel verschwinden lassen. Sachen die ihr gefielen nahm sie mit. Egal was für Sachen, ich verstand nicht wonach sie aussuchte. Doch dann hatten sich ihre Augen geweitet und erschrocken hinter mich geblickt. "Suro." hatte sie noch leise geflüstert, bevor sie los gerannt war. Statt es ihr gleich zu tun, hatte ich mich umgedreht und den wütenden Militärpolizisten erblickt, der nach mir greifen wollte. Doch es war ihm nicht gelungen mich zu erwischen. Aufgeben hatte er aber auch nicht gewollt, weswegen er mir gefolgt war. Und es immer noch tat!


    Indem ich um eine Kurve bog, versuchte ich ihn erneut von meiner Spur abzubringen. Yana war irgendwohin verschwunden und nicht auffindbar, denn sie war geschwind und sehr gut im Verstecken. "BLEIB STEHEN DU SLUM-KIND!" vernahm ich das Rufen und es machte mich wütend, denn ich wusste nicht was ein Slum-Kind war! Nach einigen Metern entdeckte ich eine helle Gestalt hinter einer Menschengruppe. Ich wischte mir mit dem Ärmel über die Augen, um besser sehen zu können und erkannte die eingestickten Verzierungen auf der weißen Kleidung. Schnell rannte ich auf den Mann in Weiß zu und kam stolpern bei ihm zum Stehen. Ich versteckte mich rasch hinter ihm, krallte meine Finger in seine Robe und vergrub das Gesicht darin. "Papa." kam es mir erleichter über die Lippen.


    Als ich hörte wie der gemeine Polizist bei uns ankam, vergrub ich das Gesicht nur noch mehr im Stoff. Gedämpft hörte ich wie mein Papa mit ihm redete. Ich hielt still, bis ich, sich von uns entfernende, Schritte vernehmen konnte. Langsam lockerte ich meinen Griff und ließ dann los. Sobald ich von ihm abgelassen hatte, hockte sich mein Papa vor mich, um mit mir auf Augenhöhe zu sein. Dabei verrutschte seine Kopfbedeckung etwas. Sanft strich er mir die Haare aus dem Gesicht und wischte mir die Tränen von den Wangen. "Alles in Ordnung?" Ich nickte, schüttelte dann aber den Kopf. "Er hat mir Angst gemacht!" ich musste kurz aufschluchzen. "Und er hat mich Slum-Kind genannt!" Papas Blick fiel auf meine Füße. "Das liegt daran, dass du wieder keine Schuhe trägst." sagte er, während er meine Kleidung zurechtrückte. "Du unterscheidest dich von den anderen Kindern nur durch das was du besitzt." Er hob mich hoch, stand dabei auf und trug mich in seinen Armen Richtung Zuhause. "Piraten laufen auch nicht mit Schuhen rum." entgegnete ich ihm, während ich meinen Kopf auf seine Schulter legte. "Doch sie tragen Stiefel."

  • Shizen


    Neugierig schaute ihrer Mutter bei der Arbeit zu. Sie gab dem Jungen verschiedene Salben, und Elixiere gegen das Fieber. Soweit sie wusste musste man mit den verschiedenen Sachen sehr vorsichtig umgehen, da es sonst leicht zu schädlichen Überdosen kommen konnte. Iris schien jedoch alles im Griff zu haben. Shizen stellte den Dekot bei dem Beistelltischen ab und beobachte weiterhin gespannt das Geschehen. Musste sie dass alles auch mal so beherschen?



    Dexter


    Die Sitauation war mehr als beschissen. Nicht nur das seine Riesenspinne Kumo in einem vollkommenen anderem Stockwerk war als er, und nicht helfen konnte. Diese beiden Vollspasten von Menschen hatten ih vollkommen im Griff oder anders ausgedrückt in ihrer Gewalt. Schusswaffen und Elementar Magie waren seine Schwäche. Dies und das ihm die Gesammtsytuation gehörig auf dem Senkel ging, blieb dem Elementar Magier, denn einen hören Rang konnte man diesem Stümper nicht nennen, nicht unbemergt.
    "Sollen wir ihn zu den andern mit nehem?", fragte der Junge das Mädchen. Andere?
    Das Mädel zuckte vermutlich mit den schultern. Er spürte genau wie sie die Spitze des Pfeiles an seinem Rücken auf und ab begegte.
    Dexter grinste spöttisch. "Dachte ich mir doch gleich, dass ihr zwei Papnasen, nicht alleine hier seid." Die Bogenschützin drückte ihm den Pfeil ins genick. "Die Papnasen haben dich gerade gefangen du dämonenabstängiger Bastard", knurrte sie dem dunkelhaarigen Halbdämon, zähneknirschend, ins Ohr.
    "Nun, ich gebe offen zu", gestand er voller Selbsbewusstsein, "dass ich dieses Menschenstadt für vollkommen verlassen hielt. Darum hatte ich jetzt nicht wirklich erwardet hier mehr als zwei Menschen an zu treffen die auf der durchreisen sind. Doch hier scheind doch irgenwo eine Gruppe zu hausen." Bevor der Elementmagier fragen könnte antwortete Dexter gleich und spürte wie trotzt der Sitaution, innerlich seine überlegenheit wieder auferstand. "Woher ich weiß dass es sich um eine Gruppe handelt? Nun allein wie du das wort andre Betont hast lässt darauf schließen dass ... mmmmmh... sagen wir mal mindesten noch fünf weiter Menschen sich in dieser Stadt aufhalten. Und die tatsache dass ihr beide keinen Schimmr habt, ob ihr mich nun zu ihnn bringt und abstimmt was passiert, oder einer die entscheidung trifft was mit mir geschen soll, lässt sich leicht schlussfolgern, dass sich kaum älter sind als wir hier hmmmm?"
    Kumo war bestimmt nicht mehr anwesen in dieser Welt. Lange hielten sich seine Bestien nicht in dieser Welt. Hieß er konnte gegen den Magier ein anderes einsetzen. Bisher hatten sie ja noch nicht geschnallt, dass er ebenso zaubern konnte. Nur halt eben nicht mit Elementen oder sonstigen Kram. Mit der Bogenschützen würde er schon fertig werden. Alles was er tun musste war die Sache nur richtig zu timen. Fehler wurden den Tod bedeuten, aber dass wurde wohl kaum ein treten.
    Die beiden hatten sich entschieden ihn mit zu nehmen, um zu sehen was die anderen zu sagen hatten. "Tja, dass werden wir wohl nie erfahren", sagte er höhnische und spürte so gleich den Blick des Mädchen im Nacken. Dem des Jungen konnte er ja wunderbar sehen. Der Blick schien irgenwie eine Mischung aus verwirrung und unsicherheit. Dexter habe die häne so als wolle er sich ergeben. Dann spreizte er die Finger und legte breit fieß grinsen den Kopf zu Seite. "Immer wieder seltsam. Die Toten reden zu hören." Dann griff er an

  • Spyridon


    Während mein Körper weiterhin leicht am zucken und dabei leicht am zittern ist.
    Sind mein Augen weiterhin zu und dabei weiterhin leicht am tränen ist.
    Weiterhin quälend jammere ich da mein ganze Körper noch immer ziemlich kalt ist, was ich immer noch ziemlich schwer atme
    und immer noch schmerzen habe.
    Zwar habe ich noch ziemlich hohes Fieber aber durch diese Salben und Elixiere krimskrams die ich bekommen habe ist mein Fieber langsam gesunken.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Katsuro - 73 n. HS. (8 Jahre) I


    Schwache Lichtstrahlen fielen durch die hohen, gefärbten Fenster und ließen bunte Flächen an Wänden und Boden tanzen. Doch das war für mich nebensächlich. Ich befand mich im unbeleuchteten Bereich, denn mir gefielen die Geräusche viel lieber, die entstanden wenn ich über die hölzernen Sitzflächen der Bänke lief. Kurz bevor ich an dem Gang angelangt war, der die Bankreihen voneinander trennte, beschleunigte ich meine Schritte. Mit Anlauf sprang ich über das Farbenmeer hinüber und landete mit viel Schwung auf der anderen Seite. Dabei entwich dem Holz unter meinen Füßen ein lautes Knarren, dass von den kalten Wänden wiederhallte. Ich sah mich rasch in dem leeren Kirchenschiff um und wartete einen Moment. Doch es passierte nichts. Vorsichtshalber stieg ich dennoch von der Bank hinunter und verschwand zwischen den Sitzreihen.


    Eigentlich dürfte ich nicht hier sein, Papa hatte gesagt, dass ich im Nebenzimmer warten solle, weil heute kein gewöhnlicher Tag war. Aber das war mir zu langweilig gewesen, deswegen war ich nach nur kurzer Zeit hinaus gehuscht. Und ein Blick, durch die spaltbreit geöffnete Tür, hinein in die Seitenkappelle, hatte mir verraten, wieso ich den Raum nicht hatte verlassen sollen. Ein Haufen weinender Menschen, die um ein paar, erhöhte Metallmülleimer herumstanden. Leise war ich wieder von der Tür weggetreten und hatte angefangen auf der anderen Seite der Halle zu spielen. Wenn sie mich nicht bemerkten sollte alles in Ordnung sein.


    Gerade als ich wieder auf eine der Bänke klettern wollte, hörte ich ein Ächzen aus Richtung Haupttor. Schnell rutschte ich die halb erklommene Sitzfläche wieder hinunter und lugte durch einen Spalt in der Lehne. Etwas Licht fiel in die Halle, nicht groß genug für das ganze Tor, aber in der Größe der Tür die sich im Tor befand. Ich hatte nie verstanden, wieso man eine Tür in einem Tor brauchte. Mit einem weiteren Ächzen verschwand das Licht wieder und Schritte waren zu hören, näher kommende Schritte. Durch meinen Spalt konnte ich nicht genug sehen, weswegen ich Richtung Gang schlicht. Am Bankende angekommen, blickte ich unauffällig an dessen Rand vorbei, zu der jungen Frau, die durch die Halle schritt.


    ...

  • Dexter


    Der Streifschuss des Pfeiles hatte einen feinen Schnitt an seiner Wanke hinterlassen. Der Schmerz war nicht im geringsten nennenswert. Auf einem Regal stehend sah er sich nach seinen beiden Feinden um. Der Schritt zur Seite rette ihn vor einem weiteren Pfeil. Aus seinen beiden Ärmeln lies er zwei Sicheln hervorgleiten. Ihre Kettenn waren um seine Unterarme besfestigt.
    Zwei verzögerte Feuerbälle zwangen ihn seinen Platz auf dem Regal auf zu geben. Lautlos landete er auf dem Boden und eilte lautlos durch die Regalreihen, bis er dann Urplötzlich in geduckter Haltung verharrte und lauschte. Es reitzte ihn schon, die beiden heraus zu fordern, sowie ihe Fähigkeiten zu prüfen. Die Bogenschützin schien entweder zu wissen wie sie sich zu Bewegen hatte oder war an Ohr und stelle verharrt. Der Magier hingegen schien gar nicht nach zu denken. Jeden schritt konnte er hören. Dexter wich ihm mehrmals aus, in dem er einfach ein paar Regalle vor und wie zurück ging.
    Der größte Fehler den man mahen konnte war es unachtsam zu sein. Er durfte nicht vergessen, dass der Elementarmagierr und mehrere Zauber wirken konnte, konnte seine Kammradin jedoch auch nicht ausr acht lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war es nicht in Panik zu verfallen. Er war zwar die Ruhe selbst aber es könnte ja wieder was schief gehen.
    Es wäre natülich wesentlich einfacher für ihn, wenn er sich in Tōmeinas Maul verstecken könnte und sich so an die beiden heransschleichen könnte doch dafür würde ihn der Kraft nicht ausreichen.
    Es war zwar keine Gute Idee aber er wollte auch nicht den ganz Tag so weiter machen, bis man sich dann doch in die Arme lief. Es war an der Zeit das die Sache und auch das Spiel beendet wurde. Er loggerte die Ketten um seine Unterarme, lies sie die Waffen in die Tasche gleiten. Fast schon gemutlich kletterte Dexter auf das nächste Regal. Die Goldweise Sichel sauste durch die luft und fesselten die Arme des Elementarmagiers an den Köper. Nicht mal einen Moment später hatte Dexter dessen Kopf im Handstand fest im Griffen und dreht sich, gefolgt von einem kacken, einmal um die Körperachse. Der menschliche Leib fiehl schlaff zu Boden. Dexter nahm ihn und lehnte ihn mit den Füßen hochkant an dem Regal hoch und schnitt ihm mit der schwarzen Sichel die Kehle durch, um ihn ausbluten zu lassen. er war zwar schon tot aber was zu Essen war auch nicht schlecht.
    Nun war noch eine übrig. Mit ihr konnte man sich sicher noch die Zeit ein wenig vertreiben.

  • Kioshi
    24 Jahre


    Ich war schon etwas früh aufgestanden und hatte mich bereits schon umgezogen indem ich nun meine Militär-Uniform trage.
    Nun bin ich auch noch etwas früh draußen und warte darauf was wohl heute so an steht. Mir ist es eigentlich egal ob es Training oder Mission oder Dienstbesprechung oder irgendwas anderes, Hauptsache das irgendwas zu tun ist.
    Ich mag es gar nicht glauben wie schnell die Jahre vergangen sind, schon wegen darum wie es bei mir so ist indem ich in Alter von 16 Jahre in Militär angefangen habe. Dort hatte ich unterschiedliche Leute gesehen was einige von den Menschen, den andere einige von den
    Niedere Halbdämonen und einige andere Höhere Halbdämonen begegnet die unterschiedliche Aussehen und Verhalten hatten. Was ich einige von diese Leute kennen gelernt hatte und dennoch wenig mit den zu tun hatte.
    Während ich nun draußen stehend warte das endlich los geht, machte ich mein Augen zu und dann auf, und bin mit meine Gedanken ganz wo anders indem ich jetzt an mein Neffe Yukio dachte der seit fast 5 Jahre plötzlich verschwunden ist und niemand weis wo er ist und ob er lebt oder tot ist, aber ich glaube fest daran das er lebt, vondaher gibt es nur eines was ich tun muss nämlich ihn zu finden.

  • Laela 23


    Sie sah Kioshi auf dem Weg zum Treffpunkt, machte sofort einen umweg zu ihm stellte sich mit beiden armen Winkend vor ihn und begann freudeig auf und ab zu hüpfen. "Hallo Kioshiiiii! Wie Gehts? Was kuckst denn du denn trübe? Was kuckst du den so trübe? Es ist doch so ein schöner Tag! Soll ich dich aufmunternt? Ich kann das gut weiß du? Ich habe neu Wesen. Willst du sie sehen? Willst du sie sehen?"
    Eigentlich hatte sie anweißung erhalten sich mit ihrem Meister zu treffen. Aber wenn sie jemanden traf der traurig war es ihre Pflicht ihn zum lächeln zu bringen. Heute würde sie jedem zum lächeln bringen. Selbst ihren strängen Meister, dieser olle Phönix. Ob er wohl wüten sein würde, wenn sie rum trödelte um jemaden auf zu muntern? Dann würde sie ihn einfach auch aufmuntern. Sie würde heute jeden aufmuntern.

  • Spyridon


    Die ganze Behandlung die ich bekommen hatte, habe ich immer wieder quälend gejammert, quälend geschrien, quälend geweint und auch noch quälend gezittert das sich immer wieder so anhört als ob ich so richtig gefoltert werde die so richtig ziemlich Schmerzhaft ist, das dafür mein Augen halb zu ist und ziemlich viel Tränen raus fließen.
    Nachdem ich fertig behandelt wurde, war ich von die ganze jammern, schreien, weinen und zittern so ziemlich sehr erschöpft das ich davon eingeschlafen bin.



    Kioshi 24


    Plötzlich wie aus den nix stand Laela hüpfend freudig und munter vor mir, was davon ich mich erst mal kurz erschrocken habe.
    Lächelnd schloß ich meine Augen zu, mach dann meine Augen auf und sah lächelnd zu ihr "Hallo Laela. Mir geht es ganz gut. Ich bin noch etwas müde was ich ehrlich gesagt jetzt Kaffee vertragen kann um dadurch ganz wach zu werden. Wie geht es dir den so? Und ja es ist wirklich ein schöner Tag. Also mich aufmuntern wäre für mich das richtige das ich brauche. Dein neue Wesen will ich auf jeden gerne sehen"

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  • Laela


    Sie begann zu strahlen. "Yippiiiiiiiiiiiihhhhhhh!", jubelte sie, die Arme nach oben gestreckt und sich auf einem bei drehnd. Nach der Dritten Umdrehen blieb sie mit festen standt stehen. "Dann gut aufgepasst", sagte sie laut und klar und sicherte sich somit gleich Afmerksamkeit der restlichen Leute um sie, herum die nun auch neugierig ihr Augen auf sie gerichtet hatten.
    Sie hob ihr arm in die Luft, die Handfläche zum Himmel erhoben. Aus der umgebungluft formte sich eine handgroße Wasserkugel die prachtvoll ein paar Sekunden in ihrer hand liegen blieb und glänzte. Dann zerplatze sie und ein flauschiges schwanenkcken saß verdattert darin saß zu pipsen anfing.
    Sie schnippte mit der linken Hand. Eine Eissternschnuppte schoss aus dem linken Zeigefinger machte einen Bogen nach innen und stieg immer weiter richtung Himmel. Ebenso wie der Wasserball zerplatze sie und von den glänzenden Überresten umhüllt kam ein pluste eine Pinguinkücken vom Himmel. Das Schwanenkücken flatterte pimsend mit den stummelflügeln und schickte eine Wasserspirale zum Pinguin. Diesder kam mit dem Schnabe voraus nach unten gesaust. Der Schnabell des Pinguins begann weiß zu schimmern und frohr die Wassersprale ein. Auf dem Bauch voran rutsche das flauschige geschöpf die Spirale entlang zu seinem Freund.
    Dort angekommen zerplitterte das Eisgebilde. Und das nächste was man sah war wie Laela beide Vögel an sich gedrückt hielt und laut "Tataaaa!" rief.
    Tösender Applaus kam von der Menge um sie herum.

  • Kioshi


    Ich sah aufmerksam zu wie sie ihre Wesen beschwört hat, das ziemlich sehr schön interessant aussah. Da von die vielen Leuten Applaus kamen, kam von mir lächelnd auch Applaus da es mir sehr gut gefallen hat. Nach Applaus von mir sah ich zu ihr und ihre Wesen lächelnd.
    "Wow wunderschön, hat mir sehr gut gefallen" Da ich natürlich weis das Laela´s Wesen Lebenwesen sind die auch ihre eigene Leben führen, habe ich in tiefe Hocke so das ich mit meinen Augen direkt die beiden Kücken sehe, so konnten die beide ohne Problem mit ihren Augen direkt mich sehen.
    Um mit die beiden in Kontakt aufzunehmen sah ich zu die beide freundlich lächelnd und sag freundlich lächelnd.
    "Hallo. Mein Name ist Kioshi Iwato. Es freut mich euch kennen zu lernen. Ihr könnt mich einfach Kioshi nennen und mich auch duzen. Und ihr braucht keine Angst von mir zu haben, ich werde euch nichts schlimmes antun, da ich bereits schon Laela kenne"
    Ich reiche vorsichtig meine beide Hände damit die dran schnuppern können.



    Spyridon


    Nach einige Stunden später mache ich meine Augen langsam auf und wusste erst mal nicht wo ich eigentlich bin. Erst dann merke ich das auf ein Bett lag was ich auch noch Klamotten antrug und dabei auch noch weißen Pflastern und weißen Bandagen. Auf Bett liegend sah ich diese Raum die ziemlich befremdlich ist. Keine Ahnung wo ich jetzt gelandet bin, aber ich hoffe sehr das ich nicht wieder in diese Jungendwohnheim für Waisenkinder die nicht adoptiert werden wollten drin bin, denn da hieße für mich wieder ständiges foltern und das auch noch wieder von Menschen.
    Ich stehe langsam auf, gehen dann langsam zu Richtung Tür, mache es langsam auf und gehe langsam aus den Raum.
    Da ich noch keine gesehen habe, bin ich erst mal los gegangen um herum zu schauen. Bis jetzt sieht es alles so befremdlich aus und ich hab immer noch keine Ahnung wo ich eigentlich bin.

  • Laela


    Laela kicherte belüstickt. "Kioshi! Das sind Kücken. Die spielen zwar schon miteinader verseh aber überhaupt nicht was du von ihnen willst. Ich und andere Monstertaimer sind die einzigen die sie vertehen", sagte sie und musste lachen als das Pinguinkücken neugirig in Kioshis Hand Pickte um danach gleich unschuldig zu pipsen.

  • Kioshi


    Lächelnd sah ich weiterhin zu die beiden Kücken, da Laela vorhin gekichert hat habe ich wegen ihr auch gekichert "Ich weis das die Kücken sind und ich weis das Monstertamer die einzigste sind die es verstehen. Gerade deshalb habe ich mit die geredet da die Lebenwesen sind die auch ihr eigenes Leben führen" Da die beide Kücken sehr niedlich und ich eben Tiere sehr gerne mag vorallem Babytiere lächle ich und streichle sanft die beiden auf ihre Kopf. "Auf jeden fall sind die sehr niedlich"
    Plötzlich stand neben mir mein Meisterin die wegen mir einfach angefangen hat zu lachen, "Du weis es und hast trotzdem mit den geredet obwohl die dich nicht mal verstehen. Na du bist ja echt lustig, gerade deshalb, weil du eben mein Bruder bist" ja genau es ist nichts anderes als mein ältere Schwester Nagisa die wieder mal irgendwelche Sprüche macht was ich schon längst daran gewohnt bin. Nagisa sah zu Laela, die beide Kücken und mir. Da sie bereist Laela und Laela´s Meister schon kennt, hat sie auch bei Laela beim Vorname angesprochen "Hallo Laela, Wunderschöne Show übrigens, für sowas kannst du mit deine Wesen auf jeden fall als große Entertainerin durch starten"

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  • Laela


    "Hey Nagisa", grüßte die Kindfrau lächelnd auf den Kommentar der älteren Schwester. Bevor sie was erwieern konnte, zuckte sie bei dem Klang ein wütenden herschenden Stimme Zusammen. "Hier treibst du dich also Rum und verbrauchst deien ganze magische kraft du nutzloses Stück", donnerte es von hinten und bekam einein Faustschlag, auf dem oberen Teil des Hintekopfes. Beide Wesen lösten sich in blaue Wirbel auf, als Laela nach vorne auf die Knie kippte fileht und sich mit einem weinerlichen geräusch den pochenden Kopf hielt. Mit Tränen in den Augen drehte sie den Kopf und schaute hoch zu ihrem Meister Phoenix Ahburn und seinem Wolfsdrachen Argor der warnend seien Umgebung. Doch die Menge war schon ohne die Hilfe der Lautäuerung auf Abstand gegangen.

  • Kioshi


    Nachdem die beide Kücken verschwunden sind wegen Laela´s Meister dieser Dreckskerl Phoenix und sein Wolfsdrachen Argor.
    Nagisa und ich sind einfach bei Laela geblieben, da Nagisa und ich keine Angst von Phoenix und Argor haben.
    Da Laela am weinen ist habe ich sie umarmt und dazu sie getröstet. Nagisa sah zu Phoenix "Na na na immer mit die Ruhe und außerdem hat sie eben jemand aufgemuntert" Ganz recht mein Schwester hat einfach auf diese weise Laela beschützt, gerade deshalb da sie weis das Laela ziemlich begabt ist, auch sie weis das ich ziemlich begabt bin. Da kann Phoenix nicht einfach so behaupten das Laela nutzlos ist und er braucht erst gar nicht zu behaupten das ich auch nutzlos bin, vondaher soll er bei Laela und mir nicht unterschätzen.


    Spyridon


    Nachdem ich drin in diese befremdliche Gebäude herum geschaut habe, bin ich nun in ein Zimmer drin wo ich im ersten Blick lauter weiber krims krams sehe, Anscheint bin ich jetzt wohl in Mädchenzimmer drin. In diese Moment dachte ich an diese Mädchen die ich vorhin begegnet bin, wahrscheinlich bin ich jetzt in ihr Haus drin und bin jetzt wahrscheinlich auch noch in ihr Zimmer drin.
    Da sie zum Glück nicht hier ist, konnte ich erst mal in aller ruhe genauer schauen was sie für Sachen hat. Also habe ich jetzt einfach drauf los angefangen in ihren ganze Sachen genauer rein zu schauen.

  • Laela


    Laela heulte wegen Poenhix Gemeinheit ein paar Minuten in Kishons Armen. Aber ihr Meister lies sich kaum von jemanden was sagen und von Nagisa schon mal gleich gar nicht. "Das muss ich mir nicht von jemaden sagen lassen der Aufgrund einer verwandsschaft eine Lehrer übernimmt. Das ist reine eigenützige Fetternwirtschaft und ist ja wohl mal das aller letzte", blaffte er die Schwester von Kisohi an.
    Der Wolfdrache schien sich allerding um das wohlergehen von Laela ein wenig zu kummern. Uumindest senkte er ein wenig den Kopf um neugierig zu schnüffeln.

  • Kioshi


    Während ich weiterhin Laela tröstend umarme, ist Nagisa mit Phoenix am diskutieren und beschützt weiterhin Laela "Das hat jetzt damit nichts zu tun. Sondern es geht eigentlich darum wie du Laela im grad behandelt hast, sie hat vorhin jemand aufgemuntert was sie auf diese weise was gutes getan hat, da hättest du sie eigentlich nicht wegen sowas schlagen, sondern es hätte einfach gereicht mit ihr zu reden auf diese weise hätte sie es verstanden. Außerdem muss du eigentlich schon längst im klaren sein, das sie ziemlich begabt ist und das man am besten sie nicht unterschätzen soll. Denn das was sie vorhin gemacht hat indem sie mit ihr Wesen jemand aufgemuntert hat was dafür alle aufmerksam wurden, hat sie dadurch alle aufgemuntert und zum lächeln gebracht, beweist auf jeden fall das ihr wahre Stärke ist"
    Tja so ist Nagisa eben wenn sie will dann textet sie jeden voll zu.


    Spyridon


    Während ich ihr Sachen herumwühle sah ich in Truhe die ganze Puppen was die meisten von den ziemlich alt und zu teils kaputt ist. Ich hab ein Puppe raus genommen die ziemlich gruselig aussieht, entsetzt starrte ich diese Gruselige Puppe an "Die hat echt komische Geschmack" und legte es wieder rein. Dann fand ich ihre Wäsche und sah den jedes einzeln davon. Und danach fand ich ihre Unterwäsche was ich es genauer anschaue, von den habe ich ein BH-Träger raus genommen was ich es etwas hoch halte und es sah "Verfickte Dämone Scheiße ... hat sie wirklich solche riesen Möpse oder hat sie es in Unterwäsche-Laden geklaut"

  • Shizen


    "Na wasschönes gefunden", fragte sie kühl in sein Ohr, bevor sie ihm, mit einer schwungfollen Drehung, eine Fußkick seitlich am Kopf verpasste. Die Wirkung lies nichts zu wunschen übrig, da er ein kleines Stück durch den Raum kadapulltiert wurde. "Ich bleibe mal fair", begann sie zähneknrischen und ging mit den Fingerknöchelknacken auf ihn zu ,"und gebe dir ein paar Sekunden Zeit mir die Situation zu erklären. Vielleicht schaffst du es ja dadurch mich davon ab zu halten dir den Kiefer zu brechen!" Ihr Robinroten Augen funkelten Böse und ihre Fangzähne hatten sich ein Stück vergrößert. Ein eindeutiges Zeichen einer beginnenden Verwandlung.

  • Spyridon


    Ich saß auf Boden und sah zu ihr, nachdem ich plötzlich von ihr angegriffen wurde. Da ich noch diese BH-Träger in mein Hände halte habe ich es als Waffe benutzt, indem ich es Linkshändig ähnlich wie bei Pfeil-Bogen lang gezogen und es dann komplett los geschossen wo diese BH-Träger direkt mitten bei ihr Gesicht so richtig auf ihr Nase gepeitscht hat das sogar ein lautes Peitschendes Geräusch zu hören ist.
    Dann habe ich einfach sie voll zu getextet.
    "Tz vergiss es. Den jenige den die Situation zu erklären hat bist du. Immer hin hast du einfach mich mit genommen und wegen dir bin jetzt ich in ein befremdlichen Gebäude drin gelandet. Da hättest du mich einfach draußen liegen gelassen und ich wäre dadurch schon längst tot was für mich auch besser gewesen wäre, da ich sowiso keine Angst habe zu sterben. Und wo wir grad dabei sind könntest du mich hier jetzt töten, indem so wie es jetzt auch aus sieht du jetzt dich in ein Monster verwandelst und einfach mich komplett weg frisst. Vondaher nur zu friss mich doch wahrscheinlich werde ich dir sogar lecker schmecken"