Ich würde ja sagen McDonalds, aber da würde ich wahrscheinlich wieder nichts zu Essen bekommen :/
Aber Spaß beiseite: Wenn die Mehrheit zum Asiaten möchte, schließe ich mich den Anderen einfach mal an.
Ich würde ja sagen McDonalds, aber da würde ich wahrscheinlich wieder nichts zu Essen bekommen :/
Aber Spaß beiseite: Wenn die Mehrheit zum Asiaten möchte, schließe ich mich den Anderen einfach mal an.
Oh, ich wusste nicht, dass man beim Kalender zusagen muss :D
Bin aber dabei und klingt alles sehr nice
Ich würde ja sagen McDonalds, aber da würde ich wahrscheinlich wieder nichts zu Essen bekommen :/
Aber Spaß beiseite: Wenn die Mehrheit zum Asiaten möchte, schließe ich mich den Anderen einfach mal an.
Und wer sagt, dass Du beim Asiaten etwas bekommst? :P
Lass lieber niemanden für Dich bestellen, ich hab mir sagen lassen, das ging schonmal schief. ^^ :D
Ich wäre ja dafür, dass wir abends beim Food Festival was essen... Aber wenn Ihr gerne in gemütlicher Runde irgendwo sitzen möchtet, dann schließe ich mich dem Vorschlag mit dem Asiaten an :)
Huhu Ihr Lieben!
Kurzes Update:
Treffen 12:00 Uhr am HBF
Tagesablauf je nach Wetter flexibel und spontan. Erste Anlaufstelle Comic Cafe.
Der Tisch beim Asiaten ist reserviert.
Ich rufe Morgen um 13:00 Uhr nochmal beim Comic Cafe an um mir einen Manga zu bestellen. Falls noch jemand einen Wunsch hat, schreibt mir einfach ne kurze Info, dann bestell ich das mit. :)
AsunaYuuki Deine Manga hat er da. ;)
Die Adresse der Parkmöglichkeit ist der Kulturbahnhof : Güterbahnhof, Beim Handelsmuseum , 28195 Bremen preise müsten 2,50 sein.
Die Adresse der Parkmöglichkeit ist der Kulturbahnhof : Güterbahnhof, Beim Handelsmuseum , 28195 Bremen preise müsten 2,50 sein.
Danke schön :):S:)
Du kannst auch gern noch mitkommen, wenn Du möchtest xScorbionx
Die Adresse der Parkmöglichkeit ist der Kulturbahnhof : Güterbahnhof, Beim Handelsmuseum , 28195 Bremen preise müsten 2,50 sein.
Danke schön :):S:)
Du kannst auch gern noch mitkommen, wenn Du möchtest xScorbionx
Keine Ursache.
Wie gesagt ich würde gerne jedoch hat Muttern ihre Geburtstagsfeier auf den 7. verschoben und ich habe zugesagt als Barkeeper zu fungieren. Vl schaffe ich es mittags spontan für ne Stunde sonst bin ich beim nächsten dabei!
lul bestes Timing mit anti afd demo am hbf ^^;
lul bestes Timing mit anti afd demo am hbf ^^;
Ihr hättet es auch noch schlimmer haben können. Die war ja extrem klein.
Das ist wohl wahr xScorbionx
Hab ich in Bremen auch schon ganz anders erlebt. Aber wir waren ja nicht lange da. Nur öfter XD
Wie war denn euer treffen?
Ich fand es gut und mal wieder richtig witzig. :) Wann ich meinen Toaster das nächste Mal benutzen kann, ohne an dieses Treffen denken zu müssen, ist noch fraglich. :D Ich hoffe ja, dass Ginpachi-sensei die Zeit findet einen traumhaft schönen Bericht zu schreiben. ;) Da steht dann sicher ganz viel drin. :) xScorbionx
Mit leichter Verspätung folgt hier nun also der Bericht des zweiten offiziellen CTs im schönen Bremen.
Warum die Verspätung?
Zum einen natürlich, weil der Autor -also ich- ein ziemlich faules und unmotiviertes Stück Verdauungsmasse ist. Zum anderen habe ich es leider etwas übertrieben und der Bericht ist etwas sehr ausschweifend geworden.
Trotzdem wünsche ich jedem, der die Zeit und Lust hat, sich durch diesen albernen Text zu quälen viel Freude beim Lesen.
Die folgenden Ereignisse sind so oder so ähnlich passiert. Sie wurden von einer kleinen Gruppe Menschen an einem sonnigen und sommerlichen Samstag im zauberhaften Bremen erlebt. Aus Gründen der Unterhaltung -und weil der Autor Langeweile hatte- wurden sie möglicherweise ein wenig ausgeschmückt. Darüber hinaus wurden zum Schutz der beteiligten Personen alle Namen durch Pseudonyme ersetzt.
Teil 1: Der Tag der Verheißung und die Reise ins Herz des Lichts
Nun war er also gekommen. Der große Tag. Der Tag, an dem wir uns
unter dem Motto "Gathering of the Cherry Army" zum zweiten
hochoffiziellen CT in der zukünftigen Welthaupstadt Bremen, auch bekannt
als die Stadt des Lichts, versammelten. Da ich eine etwas weitere Reise
vor mir hatte -wenn auch bei weitem nicht die weiteste der Gruppe-
stand ich an diesem Tag rechtzeitig auf, um den Treffpunkt pünktlich zu
erreichen. Es war ein sonniger Morgen. Die Sonne strahlte so hell wie
mein Herz in der Vorfreude auf diesen besonderen Tag gestrahlt hatte.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte und bereit war, schwang ich mich
also in mein motorisiertes Gefährt, um die Reise zum Bahnhof in Hamburg
anzutreten, von wo aus ich mit dem Zug weiter ins märchenhafte Bremen
reisen würde. Auf dem Weg zu meinem Ziel kamen aber bereits erste kleine
Sorgen auf, als der Himmel sich immer mehr zuzog und die Sonne
irgendwann komplett hinter einer gigantischen grauen Wolkenfront
verschwand. Optimistisch wie ich aber nuneinmal bin, verjagte ich diese
Sorgen jedoch sofort wieder aus meinen Gedanken. Ich vertrieb sozusagen die grauen Wolken des Zweifels mithilfe meines sonnigen Optimismusses. So setzte ich meine Reise ohne weitere Zwischenfälle fort.
Teil 2: Die Versammlung der Cherry Army
Nachdem ich in Bremen ankam, stieß ich zu der zauberhaften Gruppe, die zu dem Zeitpunkt aus AsunaYuuki, Akihito, Wolve'soul, Kage Otoko, @Urazoe Iona und dem ehrwürdigen Meister Munoga bestand. Nach einer herzlichen Begrüßung warteten wir auf den Rest der Gruppe, der zur Komplettierung der fruchtigen Armee noch fehlte. Der nächste Gefährte, der eintraf, war der heldenhafte Robal. Da er noch relativ neu in der Community ist und uns noch nicht kannte, irrte er mit suchenden Blicken durch die gigantischen Hallen des Bremer Hauptbahnhofes. Zum Glück für ihn erkannte das scharfe Auge von Urazoe Iona ihn jedoch sofort als einen der unsrigen und sprach ihn ohne zu zögern an. Als vorerst letztes stieß dann zero2508 zu uns, der zu Beginn des Treffens noch kein Mitglied dieser göttlichen Community war, aber von Akihito mit religiösem Eifer dazu ermutigt wurde, der Glaubensgemeinschaft ACG beizutreten. Da @Masaiasu mitteilte, dass er sich bedauerlicherweise verspäten würde, waren wir nun also vorerst Komplett und nach einer kurzen Vorstellungsrunde und prachtvollen Präsenten der Organisatorin machten wir uns auf, den Hauptbahnhof zu verlassen und in die Stadt des Lichts hinauszutreten.
Teil 3: Der lange Marsch der Erleuchtung
Als wir aus den steinernen Hallen des Hauptbahnhofes hinaustraten, lichteten sich, als wäre es ein Zeichen des Schicksals, die dichten Wolken am Himmel und die Sonne streckte uns ihr gleißendes Antlitz entgegen, um unsere klammen Körper zu wärmen und unsere Herzen und Seelen mit grenzenloser Freude zu füllen. Wir machten uns also mental gestärkt auf den Weg zum legendären Comic Café . Dem heiligen Tempel für Manga- und Comicware aller Art. Dort angekommen, stöberten wir durch die schier endlosen Massen an gezeichneter Literatur und es wurde wieder lebhaft über diverse Manga- und Animeserien diskutiert. Wie bei jedem Treffen wurde am Ende einstimmig beschlossen, das der Anime mit dem wunderbaren Namen "Gintama" jetzt und für immer eine der besten Animeserien in allen uns bekannten Welten ist. Nachdem fast alle Gefährten der Kirscharmee fündig geworden sind und der Cherry Teacher von seinen Anhängern noch ein besonderes Geschenk erhalten hatte -einen antiken Manga über eine liebenswürdige Katze mit einem prominenten Namen, warteten wir vor dem Comic Café auf die Ankunft von Masaiasu, der sogleich freudestrahlend auf dem von der Sonne erwärmten Trottoir in unsere Richtung flanierte. Nun waren wir also wirklich komplett und machten uns auf den Weg zum Saturn, um nach weiteren wertvollen Gütern ausschau zu halten und um weitere Diskusionen über Animes und Videospiele aller Art zu führen. Nach dem Besuch des planetaren Mediengiganten und einer kleinen Erfrischungspause mit kühlen Getränken begaben wir uns auf die Suche nach einem mysteriösen kleinen Facheschäft, da AsunaYuuki noch Pokemonkarten für ihre kunterbunte Kreaturensammlung brauchte. Allerdings gestaltete sich dieses Unterfangen als etwas schwierig, das das Geschäft nicht da zu sein schien, wo es eigentlich hätte sein sollen. Selbst beim modernen Orakel "Google" und dessen Navigationsableger war das Geschäft verschwunden. Es war praktisch von dieser Welt oder aus dieser Dimension gelöscht worden. Um AsunaYuuki jedoch trotzdem ihren sehnlichen Wunsch zu erfüllen, begaben wir uns zum nächstgelegenen GameStop, wo sie dann doch noch ihre phantastischen Pokemonkarten bekam. Nach dem langen Marsch war es nun aber auch an der Zeit den Weg zurück zum Bahnhof anzutreten und so endete der erleuchtende Marsch unter der wärmenden Sonne dort, wo er begann.
Teil 4: Entspannende Entspannung im Park der Glückseligkeit
Nach dem nervenaufreibenden Marsch war es nun an der Zeit, die Füße etwas auszuruhen und so machten wir uns mit Decken ausgerüstet auf den Weg in einen nahegelegenen Park. Dort angekommen, wurde ein schönes, schattiges Plätzchen auserkoren, an dem wir unsere Decken ausbreiteten und uns endlich der wohlverdienten Erholung widmeten. Zu den harmonischen Klängen von qualitativ hochwertiger Musik wurde viel geredet, gelacht und bei einer spannenden Runde des Spieles "Tabu" über die fachgerechte Anwendung von Toastern und Steckdosen diskutiert. Und so zog der Nachmittag dann auch langsam von dannen und ging fließend in den frühen Abend über.
Teil 5: Schlemmerei im Tempel der Frohlockung
Als nun also der Abend anbrach, machten wir uns, vor Hunger geschwächt durch die Strapazen und aufregenden Erlebnisse des Tages, auf den Weg zu einem feinen asiatisch anmutenden Speisetempel. Von außen eher schlicht und unscheinbar -man könnte fast schon sagen billig- anmutend, wurden wir beim Eintreten doch eines besseren belehrt. Der Tempel war gut besucht und äußerst exquisit eingerichtet. Das strahlend freundliche Personal geleitete uns auch sofort zu dem für uns vorgesehenen Tisch, an dem die Speisung stattfinden sollte. Nach der Entgegennahme der Getränkebestellung überreichte uns die freundliche Fachkraft ihren Block, damit wir unsere Bestellung selbst niederschreiben konnten. Manch einer würde hier vermutlich von schlechtem Service sprechen. Weise Leute jedoch werden erkennen, dass es sich hierbei um eine gut gemeinte Lebenslektion in Sachen Organisation und Selbstständigkeit handelte, die uns später im Leben, wenn auch wir endlich die geistige Reife eines Erwachsenen erlangen werden, sehr hilfreich sein wird. Nachdem alle Bestellungen aufgenommen waren und die freundliche Dame diese mit ins Herz des Tempels -die Küche- nahm, warteten wir gespannt auf die von uns auserwählten Leckereien. Und so zog dann auch einige Zeit ins Land, die wir in kaum auszuhaltender Erwartungshaltung verbrachten. Die Zeit verging und verging. Die Erwartungen und die Ungeduld stiegen und stiegen. Auch hier würden einige Menschen wahrscheinlich von schlechtem Service sprechen. Erleuchtete Menschen jedoch wissen, dass die Vorfreude und das ungeduldige Warten in größter Entbehrung die kredenzten Speisen nur noch schmackhafter und erfüllender machen. Und so war es dann auch. Die perfekt zubereiteten Speisen brachten uns dazu vor Freude und Entzückung die ein oder andere Träne zu vergießen und ließen uns wünschen, wir könnten die Zeit zurückdrehen, damit wir die edlen Gerichte nochmal verköstigen könnten. Nachdem alle gesättigt waren und wir den Besitzern des Tempels mit einer großzügigen Spende in Form von buntem Papier und glänzenden Münzen gedankt hatten, verließen wir das wunderschöne Etablissement, dass in der langen Zeit des Wartens schon fast so etwas wie ein zweites Zuhause für uns geworden war.
Teil 6: Das Ende des Tages und der Abschied der Gefährten
Da sich der Tag nun bedauerlicherweise langsam dem Ende neigte, machten wir uns auf den Weg zum Punkt des Anfangs. Der Hauptbahnhof lag vor uns und leuchtete golden in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Majestätisch. Wie ein Mahnmal, dass die uendlichen Möglichkeiten der Mobilität des Menschen wiederspiegelte. Um den Abend ruhig ausklingen zu lassen und die Zeit zu überbrücken, bis die Züge der vereinzelten Gefährten fuhren, setzten wir uns noch an einen prachtvollen Tisch vor einem edlen Laden mit dem strahlenden Namen "Starbucks". Hier wurde noch ein wenig geplaudert und nebenbei die artistische Performance eines leicht angeheiterten, in Deutschlandfarben gewandeten Künstlers betrachtet, der im Rausch der künstlerischen Ekstase seine Fahne schwänkte und das ganze durch wohlplazierte Töne aus seiner deutschlandfarbenen Vuvuzela unterlegte. Leider war aber auch schon sehr bald die Zeit des Abschieds gekommen. Als erstes verlies der ehrwürdige Meister - der sagenhafte Cherry Teacher- die Runde und ließ seine Untergebenen somit ohne Führung zurück. Bald darauf musste auch ich mich leider von der Gruppe verabschieden, da auch mein Zug in die Heimat bald am Bahnhof eintreffen würde. Nach einer herzlichen Verabschiedung machte ich mich nun also zu den engelsgleichen Tönen des patriotischen Vuvuzelaspielers auf den Weg in Richtung Bahnsteig, wo mein Zug auch sogleich einfuhr und mich ohne weitere Ereignisse sicher zurück nach Hamburg brachte, während ich die spannenden Erlebnisse des Tages vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren lies und mich schon auf das nächste ereignisreiche CT mit diesen wunderbaren Menschen freute.