Iroduku: The World in Colors

  • Irozuku Sekai no Ashita kara


    Titel So Many Colors in the Future What a Wonderful World
    Synonyom Irozuku Sekai no Ashita kara, IRODUKU : The World in Colors
    Studio P.A. Works
    Episoden 13
    Genre Drama, Magic, Romance


    Plot

    Zitat

    Nagasaki, eine Welt, in der Magie im Alltag eines jeden Menschen eine Rolle spielt. Hitomi, eine 17-jährige Nachfahre der Magier verlor bereits in jungen Jahren ihr Gespür für Farben und wuchs somit ohne Emotionen auf. Ihre Großmutter Kohaku, eine mächtige Magierin, schickt Hitomi letztlich in die Vergangenheit - in das Jahr 2018. Dort verbringt sie ihre Zeit mit ihrer nun ebenfalls 17-jährigen Großmutter und ihren damaligen Freunden aus dem Schulklub.

    Trailer

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Fazit

    Einer der schönsten Animes bzw. Animationen seit mindestens Die Braut des Magiers. Schaut echt gut aus und die Story ist auch nicht gerade 0815, da es selten vorkommt das sozusagen das Geschenke "Magie" eine Brüde darstellt. Hat mir richtig gut gefallen und freue mich schon auf weitere Episoden.

  • Wegen der guten Aufmachung des Eröffnungsthreads habe ich mir im Moment die erste Folge angeschaut und ich muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht bin. Diese Story hat ein richtig gutes Potenzial und hoffe, sie nutzen es ^^


    Es war sehr angenehm und erfrischend mal eine neue Storyline zu sehen! :)


    Ich bin sehr gespannt, wie es noch wird.


    Danke an Bluealf für diesen Hinweis ;)

  • Bluealf

    Hat den Titel des Themas von „Irozuku Sekai no Ashita kara“ zu „Iroduku: The World in Colors“ geändert.
  • Er erstaunt mich ein bisschen, dass ich sonst zu diesem guten Anime bisher nichts im Forum gefunden habe.


    Ich habe den Anime vor kurzem fertig gesehen. Die bildliche Darstellung ist wirklich gut und macht Spaß anzuschauen. Insgesamt ist der Anime sehr ruhig, also es entsteht beim Zuschauen keinerlei Stress. Allerdings fand ich es am Anfang stellenweise ein klein bisschen langatmig, aber das ist wohl Geschmackssache.


    Das es bereits oben im Plot steht und somit kein Spoiler ist: die junge Kohaku ist am Anfang des Anime nicht so präsent. Sobald sie regelmäßig auftaucht, erhalten die Szenen und die Gesamthandlung deutlich mehr Dynamik. Mir hat der Anime ab dem Zeitpunkt soviel Spaß gemacht, dass ich ihn gerne bis zum Schluss geschaut habe. Im letzten Drittel wird es unerwartet noch ein bisschen spannend.


    Wichtig:

    Man muss sich bei manchen Alltagsfragen einfach von Anfang an klar sein und es wird in Episode 1 direkt gesagt: die Zeitspanne und das Umfeld ist von Kohaku bewusst ausgewählt! Zudem hat sie gegenüber Dritten eine gewisse (sehr nachvollziehbare) Autorität. Daher sind die Umstände für Hitomi nahezu perfekt.