The Umbrella Academy

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    Titel
    The Umbrella Academy
    Network Netflix
    Release 15.02.2019
    Staffeln
    1-
    Genre Action, Adventure, Comedy


    Plot

    Zitat

    Am 1. Oktober 1989 wurden unter mysteriösen Umständen 43 Kinder geboren: Ihre Mütter waren am Morgen dieses Tages noch nicht schwanger. Sir Reginald Hargreeves, ein „exzentrischer Milliardär“, machte es sich zur Aufgabe, so viele dieser Kinder wie möglich aufzuspüren, weil er ihr außergewöhnliches Potential erkannte, das sich letztendlich in Superkräften manifestierte. Sieben Kinder konnte er adoptieren und in seiner „Umbrella Academy“ trainieren: Luther, Diego, Allison, Klaus, Nummer Fünf, Ben und Vanya. Als Adoptivvater war sein Verhalten den Kindern gegenüber kühl, was sich darin zeigte, dass er sie nur mit ihren Nummern ansprach. Erst ihre „Mutter“, ein weiblicher Android, den Hargreeves nur zum Zwecke der Betreuung der Kinder baute, gab ihnen ihre Namen.


    Trailer

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    Fazit

    Eindeutig meine bisherige Lieblingsserie in diesem Jahr. Klasse Schauspieler, interessantes Setting und genug Wtf Momente um einen bei Laune zu halten. Eine gelungene Abwechslung zu den bekannten 0815 Superhelden bzw. Menschen mit Kräften Serien. Reinschauen lohnt sich ;)

  • Ich hatte vor Jahren den Comic gelesen und bin verwundert, wie man daraus so viele Episoden machen kann. Vermutlich geht man hier einen eigenen Weg. Gerade lese ich, dass die dritte Staffel auf die Handlung vom vierten Band des Comics basiert, der noch nicht mal erschienen ist. Bin gespannt, wie sehr mich diese Version anspricht. Habe gerade mal 15 Minuten der ersten Folge hinter mir und werde erstmal sehr an Dinge erinnert, die ich in ähnlicher Form einst gelesen hatte.

  • Habe gestern die erste Staffel beendet. Manche Dinge aus dem Comic sind mir hier und dort wieder aufgefallen, aber ich hatte das Original nicht im Detail mehr im Sinn, müsste ich auf jeden Fall mal wieder lesen. Jedenfalls wurde spätestens zum Ende etwas geändert, aber das Schicksal eines Charakters ist gleich geblieben und war für mich keine Überraschung.


    Bis hierhin finde ich die Serie ganz gut gemacht. Ein bisschen gemein, wie man am Ende der ersten Staffel zurückgelassen wird, aber man soll ja dranbleiben (hat der Comic jedoch ohne doofe Cliffhanger geschafft).


    Allerdings finde ich eine Szene auffallend schlecht:

  • Die zweite Staffel finde ich sehr unterhaltend, ist irgendwie auch von den Figuren her angenehmer als die erste, aber es gibt doch vereinzelt ein paar Logiklücken in Folge von Zeitreisen. Gerade die erste große Szene in der ersten Folge, wo man alle Charaktere sieht und überdeutlich inszeniert ihre Kräfte zeigen dürfen, stellt einige Fragen auf. Auch wundere ich mich, wie man gerade eine Führerschaft schnell besiegen kann, die die Mittel zur Verhinderung solcher Sachen besitzt.


    Interessant fand ich den Soundtrack zu dieser Staffel. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich unbekannte Originale zu bekannteren Covern höre oder moderne Tracks hier in einer 1960-Version gestaltet wurden. Bis dann schließlich die Backstreet Boys dran kamen.

  • Puh, die dritte Staffel fand ich jetzt nicht so gut. Bestimmte Details aus den vorherigen Staffeln sind plötzlich vergessen. Ein Einzelgänger mahnt, man solle keine eigenen Entscheidungen treffen und nachgehen. Dann wird jemand von denen geopfert, deren Leben dieser davor gerettet hatte. Die Charakterdynamik und -motivation empfinde ich teilweise überhaupt nicht mehr stimmig. Die ganze Situation ab der Mitte der Staffel ist mir auch zu konstruiert.


    Mir gefällt zumindest, dass man mehr über den Vater lernt, aber große Fragezeichen bleiben. Für die letzte Staffel wurden zumindest schon ein paar Brotkrümel verstreut.


    Wenn ich zu den Beginn der Serie zurückblicke bin ich schon überrascht, wie interessant ich den Verlauf von Klaus fand. Mit ihm konnte ich anfangs kaum etwas anfangen. Dafür ist mir Allison so richtig egal geworden. Ihre Entwicklung an sich und am Ende sie selbst fand ich sehr unsympatisch.