Genshiken

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  • Jahr: 2004 (10.10.2004 bis 26.12.2004)
    Genres: Comedy
    Episoden:
    24 in 2 Staffeln (+3 OVA-Folgen)
    Autor: Kio Shimoku


    Als Sasahara Kanji und Kasukabe Saki auf die Uni wechseln, stehen beide vor einem Dilemma. Sasahara überlegt, ob er endlich seinen lang gehegten heimlichen Traum wahr machen und einem Animeclub beitreten soll. Gleiches hat Sakis gut aussehender, aber leider völlig weltfremder Freund Kôsaka vor – sehr zum Ärger von Saki, die jegliche Beschäftigung mit Otaku-Themen als kindisch ablehnt. Sie scheitert allerdings kläglich, ihren Freund umzustimmen und so werden beide Jungen Mitglieder bei Genshiken, der „Gesellschaft zum Studium moderner visueller Kultur“, wie sich das außerschulische Sammelbecken aller Otakus vollmundig nennt.
    Mitgehangen – mitgefangen! Von nun an sieht sich die hübsche Saki mit unablässigen Mangazitaten, Videogames und für sie unverständlichen Fanaktivitäten konfrontiert. Ob ihre junge Liebe diese harte Probe überstehen wird ...?



    Anfangs hat mich dieser Anime nicht sooo sehr umgehauen, ein bischen eintönig. Aber gegen Ende hin wurde es
    doch noch recht lustig und amüsant. Vor allem als Ono dazu kam wurde es interessant,
    da sie gern Cosplayt und mich das auch interessiert. ^^
    Der Anime ist ein netter Zeitvertreib für zwischendurch darum werd mir auch noch die 2. Staffel ansehen.



  • Ein Anime den man gesehen haben sollte, was all zuviele Otakus Klischees angeht. Herrlich, wie sich die Serie selbst nicht allzu ernst nimmt. Hatte sie damals in einer Ausgabe der Zeitschrift 'Animania' als Empfehlung entdeckt und bereue sie bis heute nicht. Natürlich ist es zwar nicht diese Art von Zeichenstil den ich gerne anschauen, aber die Story macht das wieder wett. Sasahara ist am Anfang ja auf der Suche nach einem Otaku-Club und traut sich nicht sonderlich sein Hobby kund zugeben, doch das ändert sich mit der Zeit. Mir fehlen noch ein paar Folgen, dann hab ich den Anime komplett gesehen, wird langsam mal Zeit.


  • Im Mittelpunkt steht die Gesellschaft zum Studium moderner visueller Kultur, kurz Genshiken, ein Club der Shiiou-Universität. Die neue Präsidentin, Chika Ogiue, versucht neue Mitglieder zu gewinnen und dabei die Fehler ihrer Vorgänger zu vermeiden. Gemeinsam mit der vorherigen Präsidentin Ono Kanako, die auch weiterhin cosplayt, der nur durch Anime-Zitate verständlich machenden Amerikanierin Susanna "Sue" Hopkins und dem allglatten Manabu Kuchiki will Ogiue mit großen Illustrationen Mitglieder anlocken!
    Zwei Mädchen, Rika Yoshitake und Mirei Yajima, beide natürlich Fujoshi, springen drauf an und schließen sich den Genshiken' an. Außerdem kommt eines Tages eine reine Schönheit mit braunem Haar dazu... die sich schließlich als Perücke-tragenden Jungen entpuppt - Kenjirou Hato.
    Und so beginnt das Zeitalter der zweiten Generation von Genshiken!
    (Quelle: ANN)


    PV

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    Die vierte Anime-Umsetzung (nach 2 TV-Serien und einer OVA-Reihe) nach dem gleichnamigen Comedy-Manga von Kio Shimoku um einen Anime/Manga-Club entsteht zur Abwechslung bei Production I.G. (Sengoku Basara, Ghost in the Shell) unter der Regie von Tsutomu Mizushima (Girls und Panzer, Yondemasu yo, Azazel-san.) und mit einem größtenteils komplett neuen Seiyuu-Stab. Los geht es am 6. Juli!


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    1. The Place Promised in Our Early Days (DAT SHINKAI-MOVIE)
    Alien und Torchwood, Sengoku Basara, Kujibiki Unbalance (erinnert sich überhaupt noch jemand daran?), Bakemonogatari (Senjougahara im TV und Mayoi ganz direkt…), Azazel-san (das Magazin von Ohno nach dem Eyecatcher!). Ich stand den Seiyuu-Umbesetzungen ja positiv gegenüber, aber einzig Ogiue, Sue und Kikuchi (die Beiden sogar ganz besonders fein in ihrer Beklopptheit!) sind erträglich, Yukana als Ohno hingegen ist abartig schwankend in ihrer Stimmlage (MAN DARF AYAKO KAWASUMI EINFACH NICHT ERSETZEN!), Okitsu als Madarame viel zu düster (und das wird in den kommenden Episoden für mich noch ein ordentlicher Stolperstein), die neuen hingen machen ihren Job richtig gut. Der Gang vorm Clubraum sieht nun allerdings aus wie ein leergeräumter Bunker… Böse. Und irgendwie scheinen Charaktere, die im Hintergrund Essen herum reichen, ein wiederkehrendes Element in Anime von Mizushima zu sein. Achja: Ogiue is my Waifu!


    2. Nur über meine Beine
    Ogiue kommt auf die grandiose (?) Idee, dass die Club-Mitglieder mal Steckbrieffe samt Zeichnung machen sollen. Die Chance nutzt Rika natürlich sogleich, um sich bei Mirei einzuladen, und schleift Hato mit… am Ende wird’s ne Übernatung, und schließlich erwacht in Mirei das Interesse an Hatos sanfter Haut… und erblickt schließlich, was bei Hato da unterm Rock ist! Am nächsten Tag sind die Visitenkarten jedenfalls fertig und auch Ogiue hat ‘ne freudige Nachricht: ihr Manga erscheint in einem Mag! Dummerweise fällt der Arbeitszeitraum genau ins Sommer-ComiFes. Also werden Sue, Hato, Mirei und Rika für die Arbeit zwangsrekrutiert, und schließlich entspinnt sich ein erster Einblick in Hatos Vergangenheit (Vorangiger Grund fürs Crossdressing mittlerweile: die Fujoshi-Persönlichkeit übernimmt zu sehr die Kontrolle).
    There was some Gintama-Doujinshi. Und ich war mir nicht über die Anspielung bezüglich des Ep-Titels sicher… ERLEUCHTET MICH! Für die weiterhin grandiose Charakterdynamik gebe ich mich jedenfalls auch weiterhin mit den größtenteils grausigen Umbesetzungen und Hardcore-Yaoi-Visitenkarten ab.




  • 13. Waiting in the Classroom (Ende)
    Was uns nicht umbringt, verkrüppelt uns! – Sue, das ist die richtige Einstellung. Hato streikt, sprich kommt nicht mehr in den Club, also wird ein Ausflug geplannt un die Infos ihm per Telegramm überbracht – mit Teddy. Mit Crossdressing ist nicht mehr wirklich bei ihm was los, aber nach einem Gespräch mit Ogiue und Madarame ist wieder alles im Lot – auch wenn Kuchiki dafür erst einmal von Sue ausgeschaltet werden muss.
    Oh Gott, die Titan-Szene… Oh Gott…Albträume, ALBTRÄUME! Kuchiki ist einfach der reinste Horror! Sue hat mal wieder viel zum Fun beigetragen, auch um der bestehende Melancholik um Madarame, Saki und Hato einen ordentlichen Gegenpol zu verleihen. Oh, und Ogiue durfte in dieser Episode nochmal zeigen, warum sie Club-Präsidentin ist. Die Animationen sind durchschnittlich, an die neuen Seiyuus hab ich mich dann doch gewöhnt, die Musik war nett. Gute Serie. Fehlt nur noch die OVA!

  • Man möge mir den Spam schrägstich nicht-auf-den-Anime-begzogener-Post verzeihen, aber ich muss das Lordi einfach wissen lassen. Als mir die App den Thread als Ungelesen mit einer Antwort markiert hat, dachte ich du hast den Thread nun aufgemacht, weil ich vorhin meinte mir das demnächst angucken zu wollen... dann hab ich gesehen wie lang es den Thread gibt und was das wieder für selbstgespräche sind und verdammt, ich hab mit dem Lacher wahrscheinlich das ganze Haus geweckt. :D


    Und vlt doch drauf bezogen: Ich werds mir bald angucken.