Moshidora

  • Jahr: 2011
    Episoden: 10


    Genre: Drama, Sport
    Produktion: Producktion I.G



    Es ist eine Geschichte über Minami, die Baseball hasst. Dennoch entscheidet sie sich das Team an ihrer Schule zu managen, und das Team zu den nationalen Meisterschaften zu bringen. Das alles macht sie nur aus einem Grund: ihrer beste Freundin Yuki, die krank ist und ihren Posten als Managerin nicht mehr nachgehen kann zu liebe. Minami sucht in einem Buchladen nach einem Buch, welches ihr helfen soll die Aufgabe zu meistern. Durch einen Zufall kauft sie das Buch von Drucker über Management und setzt die Tipps des Autors um. Es entsteht ein vollkommenen neues Team.
    Alle Mitglieder werden in die Entwicklung miteinbezogen, Minami schafft es auch andere Manager in der Schule auf sich aufmerksam zu machen und auch ihnen ein paar Tipps zu geben. Die Clubs an der Schule arbeiten miteinander.
    Minami hofft, die ganze Zeit über, dass ihre Freundin Yuki bald gesund wird und die Spiele miterleben kann. Am Ende schafft das Team die erste Bürde zu der nationalen Meisterschaft zu überwinden, doch Minami muss dafür einen teuren Preis bezahlen.


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    Das Anime hat mich überrascht, eigentlich habe ich angefangen es aus purer Langeweile mir anzuschauen, und nach wenigen Minuten war ich wirklich begeistert. Animes mit Sportthematik sind nicht wirklich was für mich. Moshidora hat mich beeindruckt und sehr berührt. Wenn jemand von dem Anime erwartet, dass viele Sportszenen gezeigt werden, so wird er leider enttäuscht, die Helden unterhalten sich viel über Strategie und die Anwendung der Tipps im Buch auf das Spiel. Erst in den letzten Episoden werden starke Emotionen beim Spiel gezeigt, vielleicht liegt es auch an den Umständen die vor dem Spiel das Team beschäftigen. Auch die Protagonisten, über die wir zwar kein genaues Bild erhalten sind wirklich gut ausgearbeitet und zeigen wärme, sind aber auch gleichzeitig alltäglich.


    Zudem hat mir sehr die Musik in dem Anime gefallen.

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    Einen Erwachsenen nennt man jenes Krüppelwesen,
    das in einer entzauberten Welt sogenannter Tatsachen existiert.


    Wenn wir ganz und gar aufgehört haben ,
    Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.

    Einmal editiert, zuletzt von Reiko ()