Ich blicke auf die Welt um mich herum, ein wiederwärtiger Anblick voller Selbsthass und Zweifel Übermannen mich in jeder Sekunde.
Tote Gesichter mit Masken die doch niemanden täuschen können, Bewegungen die Suggerieren wollen das doch alles wunderbar ist, während die geschundenen Knochen schon lange den Dienst quittierten.
Ich höre dir leeren schreie, sehe die ungeweinten tränen in so vielen Seelen,
Die Furcht vor der Einsamkeit, Trauer, den Schmerz des alltäglichen Leides das selbst die Götter zu tränen rührt.
Mein Spiegelbild offenbart mir alles was ich schon lange befürchtet hatte,
Nicht die Welt, nicht ihre Bewohner, nicht einmal die kriege die geführt werden, lassen mich so denken....
Erkenntnisse eines Mannes der doch so gerne noch einmal unbeschwert dem inneren Kind freien Lauf lassen möchte.