Dungeon Village 2

  • Erscheinungsjahr
    2021
    Plattform
    PC
    PlayStation 4
    Switch
    Mobile
    Altersfreigabe
    USK 6
    Publisher
    Kairosoft

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    Ein entspanntes Game in Pixeloptik, wo man den Bürgermeister einer kleinen Stadt in einer Fantasywelt mimt. Dabei liegt der Fokus gar nicht mal auf dem Bauen von Gebäuden, sondern man kümmert sich indirekt um die Bevölkerung sowie der Bedrohung durch Monster in der näheren Umgebung. So tauchen immer wieder kleinere Monster und selten auch Bosse am Wegesrand auf. Abhängig vom Bekanntheitsgrad der eigenen Siedlung schauen immer wieder mal Abenteurer und andere Menschen vorbei, die sich ggf. auch hier niederlassen, wenn sie sich wohl fühlen und man ihnen ein Haus baut. Wie es der Titel vermuten lässt, gibt es auch immer wieder Dungeons, die erkundet werden möchten.


    Das Spiel macht schon Spaß, anfangs hatte ich finanzielle Probleme wegen den Wartungskosten, doch danach ist mein Gewinn konsequent angestiegen. Es spielt sich ein bisschen passiv, wobei man maximal zwei Quests für die Abenteurer gleichzeitig haben kann. Es gibt zwar regelmäßig neue Jobs für die Menschen, neue Monster und neue Gebäude, doch nüchtern betrachtet ist das Spiel schon etwas eintönig. Wobei ich hier bisher nur die erste von sieben Arealen gesehen habe, wo man eine Siedlung gründen kann. Mit der Zeit wird man regelrecht mit Pop-Ups bombardiert, was ein beliebter Kritikpunkt an diesen und anderen Games von Kairosoft ist. Für Zwischendurch und wenig Geld ist das Game okay.

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  • Durch eine kurze Flaute auf Arbeit hat sich ergeben, dass ich noch etwas mehr Zeit ins Game investierte. Für Zwischendurch ist es wirklich gut. Man kann bequem weiterzocken, ohne das man großartig überlegen muss, was es zu beachten gibt. Soll heißen, selbst nach einer Pause von mehreren Jahren müsste man schnell wieder einsteigen können.


    Mittlerweile habe ich das zweite Areal erreicht und nach dem anfänglichen Geldproblem entwickelte sich wieder stetiges Wachstum bei meinen Finanzen. Bis es dann plötzlich nicht mehr so ist. Die Wartungskosten sind höher als die Einnahmen. Einige Quests dauern länger, wodurch mehr Abenteurer beschäftigt sind und eben kein Geld ausgeben. Man konnte ins neue Gebiet fünf Helden aus dem vorherigen mitnehmen. Danach gibt es erstmal nur normale Neuzugänge, die eben auf dem geringsten Level anfangen. Manchmal kommt jedoch ein bekanntes Gesicht aus der ersten Stadt und kann sich kostenlos niederlassen.


    Im Gegensatz zum Vorgänger (laut Wiki) ist bei Level 10 nicht Schluss, doch der aktuelle Job gibt einen Wertebonus oder es wird eine besondere Fähigkeit gelernt. Ich habe mich damit jedoch noch nicht auseinander gesetzt und die Charaktere weiter leveln lassen. Jetzt im Nachhinein hätte ich mehr Zeit in der ersten Stadt zum Aufwerten meiner Einheiten verbringen sollen. Zumal ich dort noch eine Menge Geld hätte, mit den man ein Haufen Ausrüstung finanzieren könnte. Ich könnte theoretisch in die andere Stadt zurück, kann dort aber eben niemanden ausrüsten, der bereits in die "neue Welt" umgezogen ist.


    Neben optischer Unterschiede und neuen Monstern wird das Game mit jedem Areal vermutlich schwerer. Mitunter tauchen sogar alte Bosse als regiläre Gegner auf.


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