The Legend of Zelda - Ocarina of Time

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  • Erscheinungsjahr
    1998
    Plattform
    WiiU
    Switch
    Sonstige
    Genre
    Abenteuer
    Action
    Fighting
    Jump n Run
    Rollenspiel
    Altersfreigabe
    USK 6
    Publisher
    Nintendo

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    (Quelle: https://gamesdb.launchbox-app.…-zelda-ocarina-of-time-3d)


    Beschreibung

    The Legend of Zelda - Ocarina of Time, eins der wohl ikonischsten Spiele der damaligen Zeit, hat damals den Sprung auf die N64 gemacht und war ein Wegweiser für viele weitere Spiele in dem Bereich was eine 3D Welt und viele Spielmechaniken angeht. In der Hauptrolle wieder ein mal Link, dessen Reise im Dorf der Kokiri beginnt. Auch hier ist es seine Aufgabe wieder das böse zu besiegen, was wie in vielen anderen Teilen, wieder einmal durch den Bösewicht Ganondorf ins Leben gerufen wird. Dieses mal reist er wie es der Titel verrät mit einer Ocarina durch die Zeit um als Kind wie auch als Jugendlicher die Welt zu retten. Neben einigen Dungeons heißt es auch hier wieder Dinge zu sammeln, Rätsel zu lösen und sich bestmöglich auf den gefährlichsten Gegner vor zu bereiten. Auch hier macht er wieder viele neue Bekanntschaften, wird von seiner Ihm zu Spielbeginn zugeflogenen Fee begleitet und mit Tipps versorgt (manchmal kann Sie aber auch echt nervig sein, HEY LISTEN!). Auch hier haben wir wieder einen ikonischen Soundtrack der selbst nach 25 Jahren immer noch sehr gefeiert wird.


    Trailer

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    Soundrack

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  • Dass das schon ein gutes Spiel war, das behaupte ja zum Glück nicht nur ich allein. Das einzige Spiel neben Links Awakening das mich sogarmal zu ner Fanfic inspiriert hatte. (Setzte nach dem Ende des Spiels an und ging irgendwie darum, dass Ganondorf die ganze Geschichte von langer Hand geplant hatte um Link zu diskreditieren. Das, indem Link, nach dem Ende des Spiels wieder Kind, die Hylianer vor Ganondorf warnen wollte; Aber Ganondorf, natürlich garnicht dumm, mit all den Erinnerungen an die Fettnäpfchen der Zukunft, gab sich gegen Aussen nirgendswo mehr die Blösse, stattdessen wurden die Hylianer Link und seinen anscheinend haltlosen düsteren Prophezeiungen nach und nach überdrüssig; Die Hylianer, aber auch die Zora. Die Shiekah. Malon. Zelda...


    Usw,usw. Muss wohl am Angelteich ins Abschweifen gekommen sein.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Ein großartiges Game, welches damals mein Bild von Nintendo verfestigte und Interesse an der Serie erweckte. Hach, ich weiß noch, wie ich im Game endlich in die Zukunft reisen konnte, was ja dank der Club Nintendo für mich kein Geheimnis war, doch dann "musste" ich erstmal für fast eine Woche in den Urlaub fahren und konnte nicht zocken. Das war schon nervig, zumal die freie Zeit durch die Ferien dann auch schon wieder weg war.


    Diesen Teil hatte ich richtig gesuchtet. Ist eins der wenigen Single-Player-Games, die ich auch mal abwechselnd mit einem Kumpel zockte. Ich machte es mir dann auch mal zur Aufgabe, es durchzuzocken ohne Herzteil oder -container einzusammeln. Müsste das Game damals 10-20x durch gehabt haben. Es machte einfach großen Spaß!


    Ich erinnere mich jedoch noch daran, beim ersten Dungeon am ersten Schalter unter Wasser nicht klar gekommen zu sein. Games waren noch relativ neu für mich und irgendwie hatte ich es nicht kapiert, dass man zum Tauchen den Button gedrückt lassen muss. Also erreichte ich nie den Schalter und bin stattdessen irgendwann frustriert gegen die stachelige Walze gesprungen, dank iFrames im richtigen Moment konnte ich auch so das Hindernis überwinden. Im Wassertempel hatte ich auch eine doofe Stelle. Man musste einen großen Steinbrocken durch die Hymne der Zeit verschwinden lassen, doch es ging einfach nicht. Jeder andere Stein dieser Art erfordert genau diese Melodie, warum sollte es jetzt eine andere Lösung sein? Da machte ich erstmal außerhalb des Dungeons weiter und kümmerte mich um Nebenaufgaben. Irgendwann kam ich zum Problem zurück und fand die Lösung: Ich stand einfach zu nah dran. So lernt man eine andere Seite von Games kennen.


    Ansonsten war ich auch ein großer Entdecker. So gibt es als großer Link in Kakariko ein Dach, wo man nicht mit dem Enterhaken raufkommt. Doch im Turm in der Nähe ist ein Huhn, das muss doch eine Funktion haben! Dank dem Geflügel konnte ich zum gewünschten Dach schaffen und fand dort... nichts. Ähnlich enttäuschend fand ich auch so manche Stelle wie zum Beispiel bei den Goronen die Nebenräume, wo man erst als großer Link weiterkommt. Als junger Link im ersten Run hatte ich hier große Erwartungen und dann ist da nichts, weswegen ich die Räume bei jedem anderen Run nur noch mied.


    Leider habe ich es nie geschafft, alle Nachtschwärmer zu sammeln, so das mir die letzte Flasche stets fehlte.

  • Ich würde mal sagen, anhand dessen was ich über Jahre im Netz gelesen habe, dürfte Ocarina of Time das Zelda sein, womit viele erst so richtig ins Franchise reingekommen sind. Vllt. war das auch der Nachteil für die vorherigen Teile auf Handheld und Konsole, die haben mir nämlich nicht so zugesagt, aber ein 3D Zelda was für die Zeit prägend war, auch was andere Spiele angeht, das hat mich damals, ohne dass ich wirklich wusste was Zelda genau ist, von den Socken gehauen.


    Zelda war eins meiner ersten Spiele überhaupt, die ich gezockt habe, ich kannte auch früher die älteren Teile nicht, was vllt. nicht gut mit erhalt des ersten 3D Zelda dazu beigetragen hat, ich habe die damaligen Spiele zwar schon durchgespielt, gecatched haben sie mich allerdings nie, anders war es bei Ocarina of Time, 3D Modelle, eine farbige ansehnliche Welt, kämpfen, sammeln und dem epischen Soundtrack zuhören. Das hat mein damals 6 jähriges Ich vollkommen in den Bann gezogen, auch wenn zu der Zeit das Verständnis von Texten noch nicht so da war und das Spiel gefühlt ein 200 Stunden Gameplay war.^^ Das hat dem ganzen aber keinen Abbruch getan, es gab so viel zu tun, so viel was man nicht verstanden hat und gerade weil man auch nicht einfach google fragen konnte, wie es weiter geht, gab es so viele Mythen was das Spiel anging. Mein 6 jähriges Ich war auch immer aufgeregt gewesen, wenn ich gerade aus dem Schloss raus bin und es dunkel wurde und die Zombies auf dem Hyrule Feldern gespawnt sind oder die riesigen "Propellerpflanzen" (damit gemeint sind die Killeranas).


    Auch heute wird das Spiel mindestens einmal jährlich replayed und der Soundtrack läuft im Haus, auf der Arbeit und im Auto rauf und runter.

    Verständlicherweise gehört zu meinen Favoriten Lullaby.


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  • Witziger Weise fand ich die bessere Grafik vom Remake für den 3DS erst nicht so schön, weil mir der Charme des klobigen Originals fehlte. Nach ein paar Jahren Abstand hat sich diese Einstellung geändert und nun finde ich die neuere Version besser. Anspielungen auf den damals neu kommenden Teil sind vielleicht etwas zu viele platziert worden, aber immerhin profitierte auch das Haus vom Maskenhändler, wobei ich gar nicht mehr weiß, welche Masken aus MM hier neu zu sehen waren.


    Praktisch war auf jeden Fall der zweite Bildschirm. Nicht bloß für die Karte, die Veteranen eh nicht brauchten, doch man konnte schnell Items wechseln. Gerade bei den Eisenstiefel war das im Original im Wassertempel nervig. Was man nämlich nicht mehr so auf dem Schirm hat: Allein zum Aufrufen des Inventars im Pausenmenü vergingen zwei Sekunden. Etwas unnötig fand ich die farbigen Markierungen im Wassertempel zu den Wasserstandsänderungspunkten. Das mag Neulinge vielleicht geholfen haben, war optisch aber eher ein Fremdkörper.


    Was das Remake aber wirklich schlechter gemacht hat war der letzte Raum in der Eishöhle. Auf dem N64 wurden hier Regenbogeneffekte an den Wänden präsentiert, auf dem 3DS war der Raum glaube einfach nur schwarz mit Eis dran oder hatte halt nur Eis. Jedenfalls war der Verweis auf das Nordlicht verschwunden und der Raum sah nur noch so wie die vorherigen aus.