The Legend of Zelda - Majora's Mask

  • Ich finde diesen Teil tatsächlich noch großartiger als seinen Vorgänger. Ich mochte einfach die Welt mit seinen Bewohnern. Zeitreisen fand ich schon immer interessant. Hier konnte man die virtuellen Einwohner beobachten und auf diese Einfluss nehmen. Es gab zwar nur wenige Dungeons, aber dafür umso mehr Sidequests. Die Masken sollte man natürlich auch nicht vergessen, ich hatte fast immer die Hasenohren auf. Deren Fähigkeit war mir einfach zu sinnvoll als das ich darauf verzichten wollte.


    Die Milchbar ist einfach nur kuhl! Die Szene der Wiedervereinigung von Vater und Tochter ist rührend. Der letzte Dungeon wird buchstäblich auf den Kopf gestellt. Das Lied der Befreiung ist melancholisch und irgendwie positiv aufbauend zugleich. Die Möglichkeit als Zora durch Gewässer zu schwimmen ist herrlich. Der erste Schritt auf dem Mond ist überraschend. Die Maske der grimmigen Gottheit ist überwältigend und ein interessantes Spiegelbild zur Maske gegenüber beim Endkampf.


    Im Gegensatz zu OoT hatte ich hier alle Flaschen beisammen bekommen, dafür fehlte mir das letzte Herz. Vier Herzteile um genau zu sein. Beim Remake hatte ich glaube mal eins davon mir geholt, das war das als Deku gleich naher der ersten großen Fee. Ansonsten hatten die ollen Biber sehr genervt. Auf Zeitdruck ein Rennen zu gewinnen und dabei nirgendwo anecken zu dürfen, doch gleichzeitig eben schneller als die Konkurrenz zu sein ist schon anstrengend auf Dauer. Man muss glaube auch noch durch Ringe schwimmen. Bäh!