The Legend of Zelda - Majora's Mask

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  • Erscheinungsjahr
    2000
    Plattform
    Wii
    WiiU
    Switch
    Genre
    Abenteuer
    Action
    Fighting
    Jump n Run
    Puzzle
    Altersfreigabe
    USK 12
    Publisher
    Nintendo

    www.steamgriddb.comgame34302.jpg

    (Quelle: www.steamgriddb.comgame34302)


    Beschreibung

    Zelda Majoras Mask knüpft an den vorhergehenden Zelda-Titels Ocarina of Time an, hier befindet sich der junge Link auf einer neuen Reise/Abenteuer, wo er sich auf der Suche nach einem treuen Freund befindet, der so ist wie die ihm vormals zur Seite stehende, kleine beflügelte Fee, Navi. In einem Wald wird Link von Horror Kid, überfallen, der ihm die Okarina der Zeit und sein Pferd stiehlt. Horror Kid trägt die Maske Majoras, ein beseeltes, böswilliges Objekt, welches die Handlungen seines Trägers beeinflusst. Bei der Verfolgung des Diebes gerät Link in eine andere Welt namens Termina. Er wird von Horror Kid in Deku-Link verwandelt und findet sich kurze Zeit später innerhalb eines Wassermühlwerks (Uhrturm) wieder. Hier trifft er auf einen reisenden Maskenhändler, der sich als eigentlicher Besitzer der Maske Majoras zu erkennen gibt und Link anbietet, ihn in seine ursprüngliche Gestalt zu verwandeln, wenn Link dafür seine Maske wieder beschafft. Nun muss sich Link wieder einmal durch Dungeons kämpfen, diesmal mit Hilfe von Masken, die Ihm Fähigkeiten verleihen, allerdings auch mit einer großen herabfallenden Gefahr im Nacken.


    Trailer

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    Soundtrack

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  • Ich finde diesen Teil tatsächlich noch großartiger als seinen Vorgänger. Ich mochte einfach die Welt mit seinen Bewohnern. Zeitreisen fand ich schon immer interessant. Hier konnte man die virtuellen Einwohner beobachten und auf diese Einfluss nehmen. Es gab zwar nur wenige Dungeons, aber dafür umso mehr Sidequests. Die Masken sollte man natürlich auch nicht vergessen, ich hatte fast immer die Hasenohren auf. Deren Fähigkeit war mir einfach zu sinnvoll als das ich darauf verzichten wollte.


    Die Milchbar ist einfach nur kuhl! Die Szene der Wiedervereinigung von Vater und Tochter ist rührend. Der letzte Dungeon wird buchstäblich auf den Kopf gestellt. Das Lied der Befreiung ist melancholisch und irgendwie positiv aufbauend zugleich. Die Möglichkeit als Zora durch Gewässer zu schwimmen ist herrlich. Der erste Schritt auf dem Mond ist überraschend. Die Maske der grimmigen Gottheit ist überwältigend und ein interessantes Spiegelbild zur Maske gegenüber beim Endkampf.


    Im Gegensatz zu OoT hatte ich hier alle Flaschen beisammen bekommen, dafür fehlte mir das letzte Herz. Vier Herzteile um genau zu sein. Beim Remake hatte ich glaube mal eins davon mir geholt, das war das als Deku gleich naher der ersten großen Fee. Ansonsten hatten die ollen Biber sehr genervt. Auf Zeitdruck ein Rennen zu gewinnen und dabei nirgendwo anecken zu dürfen, doch gleichzeitig eben schneller als die Konkurrenz zu sein ist schon anstrengend auf Dauer. Man muss glaube auch noch durch Ringe schwimmen. Bäh!