Empire Earth

  • Erscheinungsjahr
    2001
    Plattform
    PC
    Altersfreigabe
    USK 12
    Publisher
    Sierra Entertainment, Rebellion

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    Bestimme das Schicksal einer jungen Zivilisation, die bis zu 500.000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst. Zu Beginn musst du die natürlichen Ressourcen nutzen, um ein Imperium zu errichten, das in der Lage ist, die Erde zu beherrschen. Doch dein Aufstieg zur Vorherrschaft wird nicht einfach sein. Im Laufe der Geschichte werden sich dir rivalisierende Zivilisationen bei jedem Schritt in den Weg stellen.


    Je weiter die Geschichte fortschreitet ist, desto mehr Technologien, Gebäude und Waffen stehen zur Verfügung. Aber Fortschritt ist nicht gleich Erfolg. Es kann sein, dass deine Zivilisation in einer Epoche aufblüht, um dann in der nächsten zerstört zu werden ...


    Quasi so eine Art Age of Empires mit der Menge an Zeitalter von Civilization, jedoch auf Kosten der Balance. Sehr viel Umfang gibt es hier bei schwächerer Technik.


    Ich würde das Game auf jeden Fall nochmal angehen, doch es wird für mich immer im Schatten von Age of Empires stehen. Mir gefällt die Grafik überhaupt nicht. Da schaue ich mir lieber das originale Age of Empires an und dieses ist vier Jahre älter. Allerdings hat Empire Earth Atombomben und Mechs zu bieten. Vielleicht schaue ich mir auch den zweiten Teil genauer an.

  • Mal ein interessanter Serienüberblick:


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    Der Entwickler wechselte bereits beim ersten Game, genauer gesagt mit der Erweiterung. Das Originalteam entwickelte danach Empires: Dawn of the Modern World, was ich ohne dieses Vorwissen bereits auf meinen Wunschzettel hatte. Empire Earth 2 hatte ich mir auch bereits geholt. Vielleicht sollte ich nochmal den ersten Teil zocken und danach die anderen beiden Games, um zu sehen, welches die bessere Fortsetzung ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Ehemaliges Mitglied ()

  • Ich habe mir das erwähnte Game geholt und zocke nun erstmal den ersten Teil. Habe eine Zufallskarte angefangen und etwas über eine Stunde gespielt. Man muss natürlich erstmal in die Wirtschaft reinkommen, aber sofort muss ich der Meinung im Video zustimmen: Es kostet viel zu viel um in eine neue Epoche zu gelangen, dafür dauert der Wechsel nicht so lang wie bei Age of Empires. Bin jetzt zusammen mit dem CPU-Gegner in der dritten Epoche und habe einen leichten technologischen Vorsprung. Nur gegen die Türme fällt mein Herr auf Dauer schon. Ich muss mal schauen, ob die Steinwerfer da ähnlich wie die Schleuderer beim Konkurrenten funktionieren.


    Ungewöhnlich finde ich die Auswahl der Zivilisation während des Spiels. Boni gibt es je nach Volk größtenteils auch nur bestimmte Epochen lang. Habe mich erstmal für die Römer entschieden, in der Hoffnung, die Partie erstreckt sich nicht bis ins Mittelalter.

  • Nach der vollen zweiten Stunde haben beide Kontrahenten die vierte Epoche erreicht. Der Gegner setzt auf Belagerungsgeräte, ich auf Kavallerie und entdecke eine Lücke in der gegnerischen Mauer. Trotz eines geringen Fortschrittes gelingt es der CPU den Kampf noch zu kippen. Die Steuerung ist relativ schwammig für das Genre und das Verhalten eines Trupps trotz vier verschiedener Optionen eine kleine Katastrophe.


    Der Mauszeiger ist relativ dumm. So wurde ein Steinvorkommen nahezu vollständig von einen meiner Türme bedeckt und schon wird die Arbeitszuweisung eines Zivilisten zum Puzzlespiel. Nun verstehe ich auch warum man Gebäude teilweise bis ganz transparent machen kann. Dennoch wurde mein Großangriff von diesem Problem ebenfalls sabotiert. Mein Heer sollte nun ein bestimmtes Gebäude angreifen, doch der Mauszeiger hat sich nicht zum Angriffsbefehlgeben umgewandelt, obwohl ich mit der Maus auf dem gegnerischen Haus war. Sowas kann man in einem Echtzeitstrategietitel nun wirklich nicht bringen! Ein Drittel meiner Leute ist dann trotz defensiver Haltung komplett woanders gen Süden gegangen und hat sich in die Schussbahn eines Turms gegeben.


    Da beende ich meinen Ausflug zum Erstling lieber und widme mich nun den beiden mehr oder weniger offiziellen Nachfolger wie bereits genannt.