Gegen Ende des 2. Weltkrieges gelang es den Nazis von einer geheimen Basis in der Antarktis aus, mehrere Raumschiffe ins All zu schicken. Auf der dunklen Seite des Mondes errichten sie die Basis Schwarze Sonne, wo sie ihre Kräfte sammeln und an dem Aufbau einer gewaltigen Invasionsarmee basteln. Im Jahre 2018 kommt der amerikanische Astronaut James Washington (Christopher Kirby) bei einer Mondmission der Basis der Nazis gefährlich nah und wird von diesen gefasst. Obwohl er angibt, dass seine Mondmission nur eine PR-Aktion für die US-Präsidentin (Stephanie Paul) sei, sehen die Nazis in ihm einen Kundschafter für den bevorstehenden Angriff der Erdstreitkräfte. Um diesen zuvorzukommen und seinerseits einen Angriff auf die Erde vorzubereiten, schickt Mondführer Kortzfleisch (Udo Kier) zwei Naziagenten auf die Erde, den skrupellosen Klaus Adler (Götz Otto) und die idealistische Renate Richter (Julia Dietze).
FAZIT:
Ich bin vorgestern mit wenig Erwartung in dem Film gewesen und ich muss sagen, dass der Film wirklich nichts besonderes war. Iron Sky ist ein Trash-Movie mit viel Parodie und Witz, wobei der Film eher solche "Flachwitze" beinhaltete. Von den 90 Minuten Spielzeit waren insgesamt etwa 10-15 Sekunden wirklich witzig für mich. Ansonsten gab es in fast jedem Satz Fluchwörter und Beleidigungen.
Stellenweise konnte man Parallelen zu Star Wars finden. Teiweise gab der Film auch Kampfszenen mit Karatekicks und prügeln her. Auch Albert Einstein hat sich in dem Film "versteckt". Und an Mars Attacs hat mich der Film auch noch erinnert!
Das einzige, das in dem Film gut ungesetzt wurde, war das "Schönreden" der Nazis. Sprich: Sie kommen in Frieden. Sie wollen die Menschheit retten. etc. pp.
Letztendlich muss ich sagen, dass der Film nichts für mich war. Es gibt bessere und vor allem sinnvollere Trash-Filme.
Aber jeder muss sich seiner eigene Meinung dazu machen.