Sportarten aus/in Japan

ACG Sommerfest 2024
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  • Sumo


    Sumo eine einzigartig japanische Art von Ringen und Japans Nationalsport. Sumo entstand im antiken Japan als die Kaempfe religioese Vorstellungen fuer die Shintogoetter waren. Auch heute werden noch viele traditionelle Rituale befolgt.
    Die Regeln von Sumo sind einfach: Der Ringer, der als Erster entweder den Boden mit etwas anderem als der Fussohle beruehrt, oder den Ring verlaesst, verliert. Die Kaempfe dauern normalerweise nur wenige Sekunden und selten eine Minute und laenger.
    Sechs Turniere werden jedes Jahr durchgefuehrt: drei in Tokio und je eines in Fukuoka, Osaka und Nagoya. Jedes Turnier dauert 15 Tage.
    An der Spitze der Sumohierarchie steht der Yokozuna. Momentan gibt es drei Yokozuna: Takanohana, Akebono und Musashimaru. Wenn ein Ringer einmal den Titel des Yokozuna erreicht hat, wird er ihn nie mehr verlieren. Gleichzeitig wird von einem Yokozuna aber erwartet, zurueckzutreten, sobald sich seine Resultate verschlechtern.
    Die Ringer leben in speziellen Sumohaeusern, in denen strikte Regeln herrschen. Die meisten professionellen Ringer sind hochtrainierte Athleten und sind daher etwa zwischen 18 und 35 Jahre alt. Neben hartem Training, essen die Ringer vor allem sehr viel Reis und legen sich nach den Mahlzeiten gleich ins Bett, um an Masse zu gewinnen.
    Sumo ist sehr beliebt, und die Turniere werden am Fernsehen live uebertragen.


    Judo


    Das moderne Judo wurde im Ende des 19. Jahrhunderts aus der antiken Kriegskunst jujutsu von Prof. Jigoro Kano entwickelt.
    Das Gewinnen von Kaempfen ist in Judo nur zweitrangig. Wichtiger ist das Training von Koerper und Geist.
    Die buchstaebliche Ãœbersetzung von Judo ist "der sanfte Weg": das Sanfte ueberragt in Judo das Harte, d.h. Technik ist wichtiger als Kraft.
    Die besten Judokaempfer tragen den roten Guertel.


    Karate


    In Karate verteidigt man sich mit Faust, Ellbogen und Fuessen. Karate ist verwandt mit dem chinesischen Kung-fu und dem koreanischen Taekwondo. Karate-do heisst "der Weg der leeren Hand": keine Waffen werden benutzt.
    Zwei grundsaetzliche Karatevorfuehrungen sind:


    Kata:


    Ein einzelner Kaempfer fuehrt sein Koennen den Schiedsrichtern vor. Praezision, Technik und Haltung sind die Bewertungskriterien.


    Kumite:


    Ein Kampf zwischen zwei Personen, in dem sie sich gegenseitig aber kaum beruehren, sondern ihre Schlaege kurz vor dem Koerper des Gegenuebers abbremsen. Ein potentieller KO-Schlag beendet den Kampf


    Aikido


    Aikido ist eine japanische Kriegskunst. Mit Aikidotechniken koennen Gegner ohne grosse Kraftaufwaende ueberwunden werden.
    Wie in den meisten japanischen Kriegskuensten, ist das Training des Geistes vor allem auch in Aikido von hoechster Bedeutung


    Kendo


    Kendo ist japanisches Fechten. Kendo bedeutet "der Weg des Schwertes".
    Bis das Schiesspulver im 16.Jahrhundert nach Japan kam, war das Schwert die wichtigste Waffe der Japaner. Es blieb das Statussymbol der Samurai bis ins 19. Jahrhundert.
    Moderne Kendokaempfer sind sehr gut geschuetzt und benutzen Bambusschwerter. Wie in allen japanischen Kriegskuensten ist das Training des Geistes auch in Kendo von fundamentaler Bedeutung.
    Heutzutags ist Kendo nicht nur in Japan sondern weltweit verbreitet.


    Kyudo


    Kyudo ist die japanische Kriegskunst des Bogenschiessens ("der Weg des Bogens"). Pfeil und Bogen waren lange Zeit wichtige Waffen in japanischen Kriegen. Der Bogen wurde auch auf der Jagd benutzt.
    Heutzutags wird Kyudo von viele Japanern als Hobby gepflegt. Kyudo kann in Kulturzentren praktiziert werden. Der Bogen ist etwa zwei Meter lang. Die Zielscheiben befinden sich normalerweise in einer Distanz von entweder 28 oder 60 Metern.
    Ein wichtiger Teil in Kyudo sind die rituellen Vorbereitungen vor jedem Schuss. Das Training des Geistes in Kyudo ist fundamental wegen des Einflusses von Zen Buddhismus, der die Mentalitaet des japanischen Kriegers stark gepraegt hat


    Shogi


    Shogi ist "japanisches Schach". Es wurde im 8. Jahrhundert aus China importiert.
    Die Regeln von Shogi haben einige Gemeinsamkeiten mit den Regeln des westlichen Schachspiels. Das Spielbrett ist allerdings in 81 anstatt 64 Felder unterteilt, und jeder Spieler startet mit 20 Figuren (Koenig, Shogun, ...) anstatt 16. Im Gegensatz zum Schach kann ein Spieler eroberten Figuren fuer sich selbst weiterverwenden.
    Der Sieger ist wie im Schachspiel derjenige, der sein Gegenueber in eine aussichtslose Situation zwingt.
    Nationale Shogi-Meisterschaften finden jaehrlich statt


    Quelle Kung Fu Verteidigung gegen andere Kampfsportarten, Japan Gestern und heute




    cyberchan

  • Judo ist so geil!!
    ich bin jetzt schon das 9te jahr in einem judoverein!!!
    und wir österreicher sind auch gar net so schlecht :D :D
    immerhin aben wir einen doppelolympia sieger, und das ist für so ein kleines land wie österreich danz schön toll. :scheu: :scheu:
    auserdem sind wir nächses jahr bei den olympischen wieder am start, aber diesmal mit wem neuen.... :ja: :ja:


    lg

  • Die Kampfsportarten sind so geil!Direses Akido würd ich gern machen aber am meisten interess iere ich mich für Kung-Fu aber das kommt ja aus china!!(also is wieda was anderes)


    Aikido


    Aikido ist eine japanische Kriegskunst. Mit Aikidotechniken koennen Gegner ohne grosse Kraftaufwaende ueberwunden werden.
    Wie in den meisten japanischen Kriegskuensten, ist das Training des Geistes vor allem auch in Aikido von hoechster Bedeutun

  • karate und so sind echt nicht mein ding sehr langweilig als boxer so wie ich es bin und ich bin wirklich ein gute und ein erfolgreicher boxer in württemberg und im süddeutschen raum
    ist so ein karate kämpfe kein gegner wenn der mich angreifen würde würd ich den paar zentrieren das ihm schlecht wird


    kendo find ich geil das würde ich selber auch gern mal machen*g


    sumo schau ich mir auch sehr gerne an ist echt hoch interessant wie zwei so schwere menschen sich bewegen können hut ab


    der rest wie judo sehe ich genau so wie karte net mein ding ;)

  • da hört sich hapkido gut an


    Hapkido ist ein koreanisch-japanisches Selbstverteidigungsystem, welches hauptsächlich aus Techniken und Prinzipien des Daito-Ryu Aiki Ju-Jutsu besteht. Einige Stile haben Techniken aus dem Taekwondo (Tritte, Schläge), Judo (Würfe, Fallschule usw.) sowie einige Waffentechniken in ihre Systeme integriert. Hapkido arbeitet vornehmlich nach dem zirkulären Prinzip. Würfe, Hebel, Tritte, Nervendruckpunkttechniken und defensive Verteidigungstechniken werden aus der Drehung im Kreis ausgeführt.

  • Ich habe wenig Erfahrung mit japanischem Sport. Und ich habe nicht alles davon probiert. Ich habe ein Foto von mir beim Bogenschießen. Und ich kenne einen, der einen schwarzen Gürtel hat. Als wir mal was in einer Gruppe durchführten, haben sich alle gewundert, dass ich so viel Kraft habe.