Koi to Senkyo to Chocolate



  • Synonym: Koichoco, Love, Election & Chocolate

    Produktionsjahr: 2012
    Episoden: 13
    Genre: Drama, Romance

    Produzenten: Aniplex, Magic Capsule, AIC Build


    Handlung:

    Yuuki Oujima geht zusammen mit 6000 anderen Studenten auf die Private Takafuji Academy und ist mit seinem Kindheitsfreund Chisato Sumiyoshi in einem Kochklub. Die Mitglieder des Klubs verschwenden ihre Zeit für wenig sinnvolle Beschäftigungen. Als dann die Wahlen des Schulratspräsidenten vor der Tür stehen, verlangt der Favorit für den Posten namens Satsuki Shinonome, dass jeder Klub, der nichts Besonderes leistet, geschlossen werden soll. Die Klubmitglieder ersuchen Rat bei dem aktuellen Schulratspräsidenten Yakumo Mouri, der Yuuki empfiehlt, als Gegenkandidat anzutreten. Der entscheidet sich schließlich anzutreten.


    Eigene Meinung:

    Der Anime ist bald zu Ende und ist irgendwie so ein pseudo Drama-Anime. o: So allgemein ist die Story ganz lustig, dass der Club versucht die Wahl zu gewinnen. Wäre vielleicht besser gewessen, hätten sie es einfach als Slice of Life/Romance Anime gelassen und nicht diese komischen Drama-Szenen reingepackt bei dennen man nur so "Ahja?" denkt [Ende Episode 11 war mal wieder so ein Moment XD]... Obwohl diese Romance Zeug auch nervt. Mit einem Hauptchar der sich net entscheiden kann~ D:
    Im Großen und Ganzen ist es aber ganz unterhaltsam, aber weiterempfehlen würde ich nicht, da gibt es wohl besseres!


    :lovex:

  • Mir persönlich gefällt Koi to Senkyo to Chocolate recht gut. Natürlich ist es kein Knaller. Aber ich habe mich die letzten Wochen immer auf eine neue Folge gefreut und das hat sich auch nicht geändert.


    Ich finde, dass der Fokus der Story gar nicht mehr beim Club liegt. Im laufe der Zeit ist diese immer weiter davon weg gekommen und hat sich mit den Geschehnissen an der Schule und den Beziehungen zwischen den Charakteren beschäftigt. Aus meiner Sicht war das genau die richtige Entwicklung. Die hauptsächlichen Charaktere haben Tiefe bekommen und es wurde Spannung erzeugt. Würde man den Drama- und Romanze-Teil weg lassen, gäbe es wohl keine großen Überraschungen und das Ganze hätte sich eher in Richtung stumpfe Komödie entwickelt.


    Auch das Setting gefällt mir. Leicht futuristisch und die Schule ist eher wie ein kleiner eigenständiger Staat. Es gibt Wahlen, Machenschaften und Gruppierungen mit unterschiedlichen Interessen.


    Ich frage mich nur, wie sie in den verbleibenden zwei Folgen die Serie zu einem ordentlichen Abschluss bringen wollen. Ich hoffe, dass es kein all zu abruptes Ende wird, welches zu viele offene Fragen hinterlässt und die Geschichte nicht rund abschließt.