[Urheberrechtlich geschützt] Clara Greenhorn - Der Messiasorden - Band I (c) SandoraW

  • Ich poste hier nur eine Leseprobe und würde gerne von euch wissen, ob die Geschichte evtl. Potenzial hätte.
    sie ist weder Überarbeitet noch Betagelesen etc.



    Viel Spaß:



    >>Da könnte ja jemand sein, der weiß wo wir sind.<<
    Clara blickte ebenfalls zu der Lichtung und überlegte.
    >>Ich weiß nicht so recht. Könnten ja auch irgendwelche Rumstreunende sein.<<
    Miranda machte den Mund auf, sagte jedoch nichts. Clara blickte hinter sich.
    >>Dann schleichen wir uns wenigstens mal leise an und sehen dann weiter.<<
    Miranda nickte und sie schlichen zu der Lichtung. Als sie näher kamen, sahen sie, dass da eine Gruppe von Leuten stand. Leider konnten sie nicht genau erkennen wer es war. Fünf Mädchen standen vor einem anderen, das schwarz angezogen war und ziemlich böse aussah. Links von dem bösen Mädchen war eine kleine Gruppe von anderen Leuten. Clara und Miranda konnten nicht erkennen wer es sein sollte. Und plötzlich stockte ihnen der Atem. Rechts standen Skelette. Lauter weiß schimmernde Skelette mit funkelnden roten Punkten in den eigentlich leeren Augenhöhlen. Den zwei Freundinnen lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Die Ske-lette erhellten einen großen Teil der Lichtung. Der Nebel hielt sich nicht auf der Lichtung auf, sondern nur drum herum. War der Grund die Skelette? Clara und Miranda versteckten sich hinter einem dicken Baum und lauschten den Bruchstücken des Gespräches zu. Das böse Mädchen schien etwas verärgert zu sein und schimpf-te auf die fünf Mädchen, die ihr gegenüber standen, ein. Eines von den fünf Mädchen trat hervor.
    >>…Beantworte dann wenigstens meine Fragen….<<
    Das böse Mädchen starrte es mit einem durchdringenden Blick an.
    >>…Das sind nicht nur Anhänger, sondern meine Diener und Untergebenen. Sie beten mich alle an. Hahahaha!.....abnormen Freundinnen?!...<<
    Ihr höhnisches Lachen hallte durch den Ganzen Wald und lies Clara und Miranda einen Schauer den Rücken herunter laufen. Das hervorgetretene Mädchen rief unerwartet.
    >>…Nein!...<<
    Die Böse grinste nur.
    >>…Ich stehe für eine neue Weltordnung auf Erden….<<
    Da trat plötzlich eine drückende Stille trat ein. Clara und Miranda verstanden nicht den Zusammenhang des Gespräches. Einige Momente konnten sie überhaupt nichts hören. Nach einer Weile sprach das böse Mädchen weiter.
    >>Ihr haben richtig gehört. Der letzte einer überlebenden einer verlorenen Rasse ist hier.<<
    >>….Der gelbe Basilisk ist doch nur ein Mythos…..<<
    Die Schwarzgekleidete lachte krankhaft auf. Clara und Miranda zitterten vor Schreck. Das Grinsen von dem bösen Mädchen war weg und schrie.
    >>…Ignorantes Pack!....<<
    Eine Weile ging das noch weiter und plötzlich tauchte neben dem wütendem Mädchen ein Skelett auf und schien ihr etwas zu zuflüstern. Nachdenklich nickte sie. Nach einer Weile verschwanden sie alle. Nur die fünf Mädchen sind zurückgeblieben. Plötzlich kam wieder der dichte Nebel auf und noch bevor Clara und Miranda klar wurde, was hier abgelaufen war, wurden sie abermals wie durch ein Wunder, in den weißen Lichtstrahl gesogen. Auch hier quälten sie sich mit dem schrecklichen Gefühl, dass jeden Moment ihre Körper auseinander reißen würden. Clara kniff ihre Augen zu. Ihr wurde es langsam etwas schlecht von dem Rumwirbeln. Kaum, dass sie sich übergeben wollte, landeten sie wieder vor dem offenen Fenster in Claras Zimmer. Miranda landete in der Nähe des Nachtkästchens auf dem Hintern.
    >>Auwa. Schon wieder. Das wird bestimmt einen blauen Fleck geben…<<
    Ihr war es noch etwas schwindelig und stemmte sich langsam nach oben. Clara hatte die Hand vor den Mund gepresst und öffnete langsam die Augen. Was war das nur für eine Reise gewesen? Sie starrte aus dem Fenster. Miranda und Clara kam es fast so vor, als sei nichts passiert.
    >>Zum Glück sind wir wieder da.<<, sagte Miranda.
    Sie lies sich ins Bett fallen. Dabei fiel ihr Blick auf den kleinen Wecker, der neben dem Bett auf dem Nachtkas-ten stand. Sie stutzte und blickte zu Clara.
    >>Clara… Komm mal her…<<
    Clara, die immer noch die Hand vor dem Mund hatte, drehte sich um und ging zu Miranda.
    >>Was ist?<<
    Clara hatte nun ihre Hand wider weggenommen, da sich ihr Magen langsam beruhigt hatte. Miranda sah aber nicht so begeistert auf.
    >>Die Uhr…<<
    Mit zitterndem Finger zeigte sie auf die Uhr, die immer noch die gleiche Zeit angab, wie da wo ihre Reise in den Wald begann. Neugierig blickte Clara ebenfalls zur Uhr.
    >>Die Batterien sind halt alle.<<
    >>Nein. Die Uhr geht ganz normal weiter.<<
    Tatsächlich. Der Sekundenzeiger tickerte munter weiter. Miranda sah Clara mit großen Augen an.
    >>Vielleicht ist die Zeit hier stehen geblieben, als wir von dem Licht zu dem Wald gebracht wurden.<<
    Clara zuckte ratlos mit den Schultern.
    >>Lass uns schlafen. Ich bin sehr müde.<<
    Clara gähnte herzhaft und ging zu ihrem Bett. Da blieb sie plötzlich stehen und drehte sich um. Miranda lag schon im Bett und blickte zu ihrer Freundin.
    >>Was hast du?<<
    Clara schwieg. Ihr Blick war bei dem offenen Fenster hängen geblieben. Langsam trat sie auf das Fenster zu, wie vor ihrem Ausflug in den Wald. Miranda legte ihre Stirn in Falten. Sie fing an sich um Clara Sorgen zu machen.
    >>Clara? Alles okay mit dir?<<
    Doch Clara schwieg immer noch. Wie gebannt blickte sie in die tiefe Dunkelheit. Auf einmal schnellte etwas am Fenster vorbei. Clara schreckte zurück, stolperte und landete auf dem Boden. Miranda sprang sofort aus dem Bett und eilte zu Clara.
    >>Alles klar? Hast du dir weh getan?<<
    Clara schüttelte den Kopf, als würde sie, das was sie glaubte gesehen zu haben, dadurch klarer erkennen. Mi-randa packte ihre Freundin an den Schultern und schüttelte sie mal kräftig.
    >>Clara! Wach auf! Was hast du eben gesehen?<<
    >>Was….?<<
    Clara klimperte einen Moment mit den Augen und sah Miranda ratlos ins Gesicht.
    >>Hast du das auch gesehen?<<
    >>Nein. Was denn?<<
    >>Kann ich nicht genau sagen. Aber es sah wie etwas Schwarzes aus.<<
    >>Etwas Schwarzes?<<
    >>Ja. Es sah aus wie eine Fledermaus.<<
    >>Eine Fledermaus?<<
    Miranda sah ihre Freundin ängstlich an und blickte nachdenklich zum Fenster hin. Sie drehte sich wieder zu Clara und sah sie fragend an.
    >>Was hat hier eine Fledermaus zu suchen?<<
    >>Woher soll ich das wissen?!<<
    Clara war aus einem unerklärlichen Grund gereizt. Doch da flatterte abermals ein schwarzer Fleck an dem Fenster vorbei und ab hier konnten die Mädchen alles in Zeitlupe sehen. Clara hob ihren Finger und zeigte zum Fenster. Langsam drehte Miranda den Kopf und blickte nach draußen. Noch einige Sekunden sahen sie das Etwas fliegen und dann normalisierte sich alles wider. Wie ein Pfeil schoss das Tier vorbei und war verschwun-den. Mit klopfendem Herzen wendete sich Miranda wieder Clara zu und öffnete leicht den Mund.
    >>Es...es...war eindeutig eine…Fl…Fleder…maus…<<
    Sie starrten sich einige Minuten an. Clara nickte nur stumm. Langsam standen sie auf. Erst jetzt merkten sie, dass ihre Beine zitterten. Gegenseitig stützend schlichen sie zu ihren Betten und legten sich hin. Miranda stand aber gleich wieder auf. Clara sah sie fragend an.
    >>Was ist denn jetzt schon wieder? Ist da noch eine Fledermaus vorbei geflogen?<<
    Clara wollte schon aufstehen, doch Miranda hielt sie fest.
    >>Bleib liegen. Ich wollte nur das Fenster schließen.<<
    Miranda kroch ganz schnell in das Bett zurück und zog sich die Decke bis über den Kopf. Da mussten sie nun beide gähnen und bald waren sie im Land der Träume. Ihnen kam es vor, als wären sie eine Ewigkeit weg ge-wesen. Vielleicht waren sie es auch gewesen. Leider konnten sie es nicht genau sagen, weil die Uhr auf dem Nachttischchen, aus welchem Grund auch immer, einfach stehen geblieben war.
    Sie waren gerade erst eingeschlafen, als Claras Mutter in das Zimmer kam, um die zwei zu wecken. Alle waren sehr aufgeregt, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben zu einer Hexenschule gehen würden. An diesem Tag wollten sich die Freundinnen alle bei Clara treffen. Die Mutter betrat das Zimmer und öffnete als erstes das Fenster.
    >>Aufstehen! Es wird Zeit. Ihr wollt doch nicht zu spät in die Schule kommen.<<
    Clara drehte sich im Bett murmelnd um.
    >>Mama… Wir sind doch erst ins Bett gegangen.<<
    >>Ich hab euch doch gesagt, dass ihr früher ins Bett gehen sollt.<<
    >>Wir stehen ja schon auf.<<, lallte Miranda.
    Die Mutter ging wieder in die Küche, um das Frühstück für die Mädchen herzurichten. Da klingelte es an der Tür und Claras Freundinnen standen davor.
    >>Clara, Miranda! Die anderen sind da!<<, rief die Mutter nach oben.
    Miranda und Clara waren erst halb angezogen, als Sara, Karin und Angelika das Zimmer betraten. Angelika verdrehte gleich die Augen.
    >>Ihr sein ja noch nicht angezogen.<<
    Sara setzte sich auf das Bett von Clara.
    >>Wann seit ihr eigentlich gestern ist Bett?<<
    >>Ich glaube vor zwei Stunden.<<, nuschelte Miranda.
    Sie hatten noch etwas Zeit und so machten sie es sich in Claras Zimmer bequem. Karin war schon neugierig, was Miranda und Clara alles am gestrigen Abend gemacht hatten.
    >>Und? Wie war es so?<<
    >>Na ja.<<, sagte Clara. >>Ich weiß nicht so recht.<<
    Sara verschränkte ihre Arme und machte eine ernste Miene.
    >>Was soll das heißen?!!<<
    Miranda und Clara erzählten ihr Erlebnis auf der Wiese.
    >>Und wir sind uns nicht mehr sicher, ob wir das nur geträumt hatten.<<, endete Miranda.
    Saras Augen hatten sich etwas geweitet.
    >>Das hört sich ja aber sehr schaurig und interessant zugleich an.<<

  • Ich habs mal überflogen ganz grob. Aber mach doch bitte mal ne kleine Leerzeile mit rein, sonst sieht es aus als wenn man vom Gesamttext erschlagen wird. Auch würde ich vllt. die Anordnung des Gesagten etwas deutlicher vorheben, weil das geht irgendwie mit dem Gesamttext unter.


    Manche Autoren machen das auch so das das Gesagte beschrieben wird und dann vllt. aus nem komplexen Gesamtgespräch nur noch am Ende der Schilderung kleinere Worte noch fallen die dann auch hingeschrieben werden. Ist nur mal so als Idee vllt auch. Dann muss man nämlich nicht erst das so machen wie:


    - erst Text
    - dann das Gesagte
    - dann wieder Text
    - dann wieder was Gesagtes
    - wieder Text
    usw.


    Sondern dann sieht es so aus:
    - Erst Text
    - Beschreibung des Gespräches um was es geht mit sämtlichen Bewegungen und Handlungen
    - Und zum Schluss vllt noch 2 - 4 Gespräche direkt von der Person


    Das ist auch wesentlich Übersichtlicher möcht ich sagen. Ist halt nur so ein Gedanke ^^ Das muss jeder für sich wissen.


    Und ja, hat Potential muss ich sagen. Sollte aber wie gesagt noch mal ordentlich Strukturiert werden, dann wär es schon ziemlich gut. ^^

  • So jetzt hier nommal komplett neuer Versuch ^^
    Jede wörtliche Rede musst du dir bisschen eingerückt vorstellen, das will es hier nicht richtig anzeigen.





    Prolog


    Dunkle Gestalten drängelten sich um einen Altar und gaben nur flüsternde Geräusche von sich. Auf dem steinernen Altar lag ein schwarzes Tuch. Vorne in der Mitte auf dem Tuch, war ein Pentagramm in Gold auf dem Kopf und das ganze Monument stand auf einer runden Erhöhung, auf der die vermummten Gestalten standen.
    Auf dem Altar standen einige schwarze, weiße und rote Kerzen. Da der Altar rechteckig war, standen an jeder Ecke eine große dicke schwarze Kerze und davor jeweils eine weiße dünne Stabkerze, die etwas kürzer war, als den schwarzen Kerzen. Im Zentrum des Ganzen stand eine überaus große Kerze in dunklem blutfarbigem Rot. Um diese Kerze standen ein gläser-ner Kelch, eine Schale mit Erde, eine mit Wasser und eine mit Salz.
    Jede dieser Gestalten trug einen Umhang mit Kapuze. Gemurmel und Gekicher war zu ver-nehmen und das Flüstern schien immer schneller zu werden, bis es seinen Höhepunkt er-reichte und schließlich erstarb.
    In dem Moment stob die Gruppe auseinander.
    Es war eine Grotte, in der sie sich befanden. Sie wurde mit Fackeln an den Wänden beleuch-tet, was eine schaurige Atmosphäre schaffte.
    In den Schein der Fackeln trat eine Person. Schaurig tanzten die Schatten an den Wänden des Gewölbes. Die unbekannte, mit langen schwarzen Haaren und schwarzem Kleid, trat zum Altar. Die anderen verbäugten sich demütig und trauten sich kaum mehr zu atmen. Es war so still, dass man durch die Höhlengänge Wasser plätschern hörte, welches von den Wänden tropfte.
    Die Spannung war zum Greifen nahe, als die Unbekannte das Wort erhob und die vermumm-ten Gestalten sich nun wieder erhoben konnten.
    Kurz huschte noch ein prüfender Blick über alle Anwesenden.
    >>Unsere Aufgabe ist es…<<
    Sie blickte in die Runde.
    >>Endlich wieder Frieden herzustellen! Auf der magischen Seite gibt es nur UNS!<<
    Die Menge jubelte der Sprechenden kräftig und einverstanden zu.
    >>Nur eine Seite von uns kann überleben und das sind WIR!<<
    Die anderen heizen sich immer weiter an der faszinierenden Rede der Anführerin auf.
    >>Ich habe mit euch diesen Orden aus diesem Grund gegründet. Zu viele andere gibt es, die gegen uns arbeiten und uns schlecht dastehen lassen.<<
    Die Anführerin schritt einen Kreis ab und ging von einer Gestalt zur nächsten. Sie schritt hochmütig ihre Runden und sprach dabei weiter.
    >>Selbst die Forderung der Gleichberechtigung wurde uns verwehrt.<<
    Sie kam nun an der letzten Person im Kreis an, stellte sich an den Altar und streckte ihre Ar-me nach oben.
    >>Daher fordern wir nun unsere alleinige Anerkennung!!<<
    Die Menge brüllte zufrieden auf. Alle taten es der Anführerin gleich und stoben die geballten Fäuste in die Höhe.
    Während dies alles geschah, drehte sich die Rednerin zu dem Altar um und schüttete das Schälchen Salz in die Erde und das Wasser in das Feuer. Dabei murmelte sie ein paar Worte, nahm den Kelch in die Hand und drehte sich zu ihren Gefolgsleuten um.
    >>Trinket von dem Blut und wandelt ewiglich auf Erden!<<
    Damit wurde der Kelch in die Runde gegeben. Alle tranken davon einen Schluck, doch die Anführerin nicht. Sie grinste nur zufrieden, wobei ein kleiner längerer Eckzahn zum Vor-schein kam und aufblitzte.

  • Hmm... Ist zwars kürzer jetzt, aber versuch wenigstens auch bei solch kurzen Textenpassagen min. wenn es geht eine Leerzeile zu verwenden. Man kann sonst wirklich erschlagen werden vom Text, weil man vllt den Punkt verliert wo man aufgehört hat. Bei dem kurzen Abschnitt wäre hätte man das vllt. so lösen können:



    So ungefähr meint ich das mit Struktur. Dann gibs da noch einige Stellen die du, wenn du schon kopierst, noch mal abändern solltest. Ansonsten hat man wie man im Text oft lesen kann diese Bindestriche zwischen den Worten. Sieht nicht schön aus, wenn es zu oft ist ^^
    Dann, der Abschnitt wo alle wieder sprechen machst du wieder nur Gespräch, Text, Gespräch, Text usw. Das ließt sich halt wie ein Skript für ein Drehbuch. Das sollte halt nicht zu oft vorkommen. Entweder man beschreibt erst den Ort und die Personen genau, damit man sich alles vorstellen kann und lässt dann die Figuren reden hintereinander weg. Oder man macht es raffinierter, wie z.B. so:


    Das nennt man ein Zusammenschluss von Fakten. Die Geschichte ist immer noch die gleiche. Aber wesentlich nicht mehr so ein hin und her ^^


    Soll nur mal so als Anregung dienen ^^ Wie man es letzendlich macht, bleibt jeden selbst überlassen. ^^

  • Ne danke ist nett ^^ sonst hätte ich es nit rein.
    Ja ist nur der Prolog. Meinste als Prolog auch noch zu kurz?



    Ah so meinste. lieber mehr reden und dann mehr text als nur so hin und her mit reden und text?



    Also mit absätzen bin ich mir teils unsicher, weil für mich signalisierts meist eher, dass jetzt zwischen dem vorher und dem ejtzt viel zeit oder tage vergangen ist.


    dann arbeite ich nach deinem kommentar nommal bissel dran ^^ also nach dem der jetzt dann kommt



    ah die striche in den wörtern ist die silbentrennung ö_ö weiß auch nit warum das forum das so komisch übernimmt

  • lieber mehr reden und dann mehr text als nur so hin und her mit reden und text?


    Am liebsten genau anders rum ;D Erst den Ort und die Personen beschreiben, bevor man zum eigentlichen Gespräch kommt.


    Ja ist nur der Prolog. Meinste als Prolog auch noch zu kurz?


    Der Prolog ist von der Größe an sich voll in Ordnung. Hab schon Prologe gelesen die gingen über 6 Seiten. Von daher ^^


    Also mit absätzen bin ich mir teils unsicher, weil für mich signalisierts meist eher, dass jetzt zwischen dem vorher und dem ejtzt viel zeit oder tage vergangen ist.


    Absätze auf jeden Fall. Das ist ein Muss. Ich meinte eigentlich Leerzeilen zwischen den Texten. Muss man aber auch nicht unbedingt machen. Bei größeren Textpassagen von mehreren Seiten wo die Handlung immer noch an einem Ort spielt, sollte zumindest je nach dem wie der Text ist Leerzeilen reinbauen, damit der Leser selbst nicht in dem Text untergeht und eine Führung hat. Häufig wenn im Kapitel der Ort, Zeit oder bestimmte Sachverhalte geklärt sind.


    Absätze auf jeden Fall, da diese auch zur Orientierung des Lesens benutzt werden. Das macht man, wenn man z.B. den Ort beschreiben will so ungefähr:


    Erst der Text mit der Beschreibung, dann das Gesagte hintereinander weg. Absätze immer dann nutzen, wenn Kurzbeschreibungen enden. Wie das mit dem Haus z.B. Oder das betreten des Hauses.


    Wie gesagt, das mit dem Gesagten und den Textwechsel entweder ganz raffiniert zusammfassen oder die Figuren zum Schluss reden lassen, bevor dann die nächste Beschreibung erfolgt die sich dann z.B. wieder auf die Handlung der Personen befasst. Wie z.B. Otto geht an Fritz vorbei mit einen Messer in der Hand. Fritz bangt um sein Leben und hört jeden Schritt. Als ob die Zeit sehr langsam abläuft. Dann drehte sich Fritz um mit den Worten: "Gute Nacht Otto".


    Dann kann man das Gespräch aus der beschriebenen Lage weiterführen und muss nicht ständig zwischen Text und Gespräch wechseln. Sorgt für ein besseres Lesen. ^^

  • also muss ich dann dialoge auch nicht unbedingt einziehen oder wär das besser, wenn die bissel eingerückt sind?


    Die musst du nicht einrücken. Macht man doch eher wenn in ner Geschichte Zauberformeln, Lieder oder Gedichte drin vorkommen. Damit diese sich abheben.


    Ich hätte vllt auch nicht unbedingt >><< für Gespräche genommen, weil das sind für Gewähnlich Beschriftungen in einer Geschichte wie die Aufschrift auf nem Schild oder das Gesagte aus der Zeitung. Gedankengänge etc. Halt alles was nicht gesprochen wird, sondern Gedanklich mitgeteilt wird. Für Gespräche nutzt man eigentlich seit Gutenberg den Buchdruck erfunden hat Gänsefüßchen für das gesagte Wort (") ;D


    Aber... das sind alles nur Hinweise ^^ Ich will hier keinen vorschreiben wie er seine Geschichten schreiben muss.

  • xD ich mach >>BLABLA<< weil ich das fast in jedem buch so sehe, sogar im neuen von kerstin gier xD da ist nix mehr viel mit "


    Dann machs doch so ^^ Waren halt nur Hinweise xD Es bleibt dir ja überlassen wie du das mit den Zeichen machst ^^ Das andere mit der Übersicht ist viel wichtiger ;D

  • so jetzt hab ich auch am text nommal einiges geändert etc. xD danke

    dassu dir die mühe machst:




    Prolog


    Dunkle Gestalten, welche alle schwarze Umhänge mit Kapuzen anhatten, drängelten sich um einen Altar und gaben nur flüsternde und murmelnde Geräusche von sich.
    Auf dem steinernen Altar lag ein schwarzes Tuch. Vorne in der Mitte auf dem Tuch war ein Pentagramm in Gold auf dem Kopf und das ganze Monument stand auf einer runden Erhö-hung, auf dieser die vermummten Gestalten standen. Da der Altar rechteckig war, standen an jeder Ecke eine große dicke schwarze Kerze und davor jeweils eine weiße dünne Stabker-ze, die etwas kürzer war, als die schwarzen Kerzen. Im Zentrum des Ganzen stand eine über-aus große Kerze in dunklem blutfarbigem Rot. Um diese Kerze standen ein gläserner Kelch, eine Schale mit Erde, eine mit Wasser und eine mit Salz.


    Es war eine Grotte, in der sie sich befanden. Man konnte die Decke kaum erkennen und en-dete in einem tiefen Schwarz. In Richtung des steinernen Altars gab es einen Bogendurch-gang, welcher mit Ornamente und Zeichen bestückt war. Es waren typische Zeichen für Ma-gie.
    Der Schauplatz wurde mit vielen Fackeln an den Wänden beleuchtet, was eine schaurige Atmosphäre schaffte. Es gab gerade genügend Licht, dass man 4 Meter weit schauen konnte.


    Gemurmel und Gekicher war zu vernehmen und das Flüstern schien immer schneller zu werden, bis es seinen Höhepunkt erreichte und schließlich erstarb.
    In dem Moment stob die Gruppe auseinander.


    Aufblickend bildeten die Gestalten einen Kreis mit dem Altar im Mittelpunkt und blickten zum Torbogen. In den Schein der Fackeln trat eine Person. Schaurig tanzten die Schatten an den Wänden des Gewölbes und schnitten Fratzen. Die Unbekannte, mit langen schwarzen Haaren und schwarzem Kleid, schritt zum Altar. Die anderen verbäugten sich demütig und trauten sich kaum mehr zu atmen. Es war so still, dass man durch die Höhlengänge Wasser plätschern hörte, welches von den Wänden tropfte.
    Die Spannung war zum Greifen nahe, als die Unbekannte das Wort erhob und die vermumm-ten Gestalten sich nun wieder erheben konnten, um den Worten aufmerksam lauschen zu können.
    Kurz huschte noch ein prüfender Blick über alle Anwesenden.


    >>Unsere Aufgabe ist es, endlich wieder Frieden herzustellen! Auf der magischen Seite gibt es nur UNS! Nur eine Seite von uns kann überleben und das sind WIR!<<
    Die Menge jubelte der Sprechenden kräftig und einverstanden zu, während andere sich im-mer weiter an der faszinierenden Rede der Anführerin erhitzten. Immer wieder gab es ein zustimmendes Nicken und hin und wieder wurde sehr leise getuschelt.
    >>Ich habe diesen Orden mit euch nur aus diesem Grund gegründet. Zu viele andere gibt es, die gegen uns arbeiten und uns schlecht dastehen lassen. Uns gab es schon immer im Laufe der Geschichte und so wird es auch bleiben. Wir lassen uns nicht auslöschen. Wir werden stärker und mächtiger!<<
    Die Anführerin schritt einen Kreis ab und ging von einer Gestalt zur nächsten. Ihre Stimme wurde immer kräftiger und lauter. Sie schritt mit erhobenem Haupte ihre Runde ab, schaute jedem der Anwesenden in die Augen und sprach dabei weiter.
    >>Selbst die Forderung der Gleichberechtigung wurde uns verwehrt. Und warum? Weil Wir als Parasiten angesehen werden. Pfui!<<
    Sie spuckte aus und kam nun an der letzten Person im Kreis an, stellte sich an den Altar und streckte ihre Arme nach oben.
    >>Daher fordern wir nun unsere alleinige Anerkennung!!<<
    Die Menge brüllte zufrieden und anerkennend auf. Alle taten es der Anführerin gleich und stoben die geballten Fäuste in die Höhe.


    Während dies alles geschah, drehte sich die Rednerin zu dem Altar um und schüttete das Schälchen Salz in die Erde und das Wasser in das Feuer. Dabei murmelte sie ein paar Worte, nahm den Kelch in die Hand und drehte sich zu ihren Gefolgsleuten um.
    >>Trinket von dem Blut und wandelt ewiglich auf Erden!<<
    Damit wurde der Kelch in die Runde gegeben. Alle tranken davon einen Schluck, doch nur die Anführerin nicht. Sie grinste zufrieden, wobei ein kleiner längerer Eckzahn zum Vor-schein kam und aufblitzte.

  • Sieht gleich viel anders aus und ließt sich meiner Meinung nach auch besser. Übung macht den Meister dann irgendwann ;D


    Gibt jetzt noch ne schöne Funktion hier die man nutzen kann. Nennt sich Blockschrift xD Würde den Text von den Absätzen hervorheben. Weil dann der Text links und rechts Bündig ist ^^ Überall da wo ein Enter gesetzt wurde, macht er es automatisch Linksbündig nur. Das ist dann der Schluss oder der Absatz zum nächsten Text.
    Sieht schöner aus ^^ Musste mal probieren beim nächsten mal.

  • Sieht schon besser aus ^^ Jetzt aber xD Ich weiß, das fällt mir alles so nach und nach auf und es ist auch jeden selbst überlassen wie er das macht. Aber ich hätte jetzt vllt. noch die einzelenen kleinen Sätze an dem anderen oben drüber angehangen. Wie der Satz: "In dem Moment stob die Gruppe auseinander." eine Zeile nach oben rücken. Damit dieser kleine Satz da nicht so alleine steht. Das ist sonst wieder wie mit dem Gespräch.


    Erst veil Text, dann ein Satz alleine, dann wieder viel Text und dann wieder ein Satz allein.


    Und anstatt ganz viele Leerzeilen zu machen, hätte ich da wirklich nur eine einzige genutzt bei dem kurzen Sachverhalt. Ab der Stelle wo gesprochen wird: >>Unsere Aufgabe ist es, ...<<


    Bei den anderen machste nur Absätze. Und dann müsste es recht gut aussehen und auch Übersichtlich wirken.