Eve's Geschichtenecke

  • Ich hab heute morgen einfach mal Lust bekommen etwas zu schreiben, hier sind mal die ersten Zeilen für euch zum lesen^^


    Mal sehen wie sich die Geschichte weiterentwickelt, ich habe keine Ahnung^^ schreibt einfach nach Gefühl drauf los^^



    Wir kenn sie alle, diese Märchen welche man uns als Kinder erzählt. Abgeschwächte Versionen dessen was die Originale waren, viel zu schnulzig meiner Meinung nach. Eine Geschichte sollte nicht abgeändert werden, so kann man sich nicht vorbereiten.


    Meine Geschichte könnte fast eine Rohfassung eines solchen Märchens sein und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass mir niemand Glauben schenken wird. Nun, ich versichere Euch, es ist so geschehen wie ich es schildern werde. Ach übrigens, ich heiße Anna und bin diesen Monat 21 Jahre alt geworden, aber genug des Vorstellens.


    Eigentlich fing alles wie ein ganz normaler Tag in meiner stinklangweiligen Heimatstadt mit dem tollen Namen „Glückstadt“ an, die Sonne schien bereits seit geraumer Zeit, die Vorhänge meines Schlafzimmers erschienen unbrauchbar und der Baulärm des Nachbarn unüberhörbar. Aber hey, es war ein wunderschöner Samstag und wer weiß, wenn man schon so nett geweckt wird, kann der Tag doch nur besser werden oder?
    Nun denn, ich ging also erst einmal zum Badezimmer, erledigte was sich so dringlich anfühlte und begab mich zur Küche. Als ich zunächst meine Küche betrat, um mir einen einfachen Kaffee zu machen, dachte ich an nichts Böses bis: Ich habe fast einen Schlag bekommen, der ganze Boden war voll mit Matsch und matschigen Fußabdrücken, als sei jemand ohne Schuhe durch den Regen gerannt. Ich überprüfte sofort meine eigenen Füße, nichts, danach brach eine gewisse Panik in mir aus – „ein Fremder?“ In meiner Wohnung? Es musste so sein, woher sonst sollten diese Fußabdrücke kommen?
    Ich rannte so schnell ich konnte zurück in mein Schlafzimmer um mir schnell etwas überzuwerfen, denn ihr müsst wissen mit Mut hat so ein Suchen nach einem Schuldigen in der eigenen Wohnung nicht viel zu tun in meinen Augen, das grenzt eher an Wahnsinn.
    Ich rannte über den Flur, der mir auf einmal wie der Elbtunnel vorkam und da stand er, vor meinem Schlafzimmer. Das Letzte woran ich mich erinnern kann ist eine fast schemenhafte Gestalt, hastig – ja fast wie ein Sprung könnte man sagen, stand sie vor mir und.. alles wurde schwarz.
    Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer Art Lichtung mitten im Wald. So schien es zumindest. Angezogen war ich noch immer nicht, ich muss dazu sagen, dass es gerade Sommer ist und dieser doch recht heiß ausgefallen ist, ich schlafe also in Hös’chen und Unterhemd.
    So stand ich nun dort, alleine im Wald, bekleidet mit zu knappen Fetzen und keinen Schimmer wo genau ich war und wer mich herbrachte.

  • Eigentlich fing
    alles wie ein ganz normaler Tag in meiner stinklangweiligen Heimatstadt
    mit dem tollen Namen „Glückstadt“ an, die Sonne schien bereits seit
    geraumer Zeit, die Vorhänge meines Schlafzimmers erschienen unbrauchbar
    und der Baulärm des Nachbarn unüberhörbar. Aber hey, es war ein
    wunderschöner Samstag und wer weiß, wenn man schon so nett geweckt wird,
    kann der Tag doch nur besser werden oder?


    Nun denn, ich ging also erst einmal zum Badezimmer, erledigte was sich
    so dringlich anfühlte und begab mich zur Küche. Als ich zunächst meine
    Küche betrat, um mir einen einfachen Kaffee zu machen, dachte ich an
    nichts Böses bis: Ich habe fast einen Schlag bekommen, der ganze Boden
    war voll mit Matsch und matschigen Fußabdrücken, als sei jemand ohne
    Schuhe durch den Regen gerannt. Ich überprüfte sofort meine eigenen
    Füße, nichts, danach brach eine gewisse Panik in mir aus – „ein
    Fremder?“ In meiner Wohnung? Es musste so sein, woher sonst sollten
    diese Fußabdrücke kommen?


    Ich rannte so schnell ich konnte zurück in mein Schlafzimmer um mir
    schnell etwas überzuwerfen, denn ihr müsst wissen mit Mut hat so ein
    Suchen nach einem Schuldigen in der eigenen Wohnung nicht viel zu tun in
    meinen Augen, das grenzt eher an Wahnsinn.


    Ich rannte über den Flur, der mir auf einmal wie der Elbtunnel vorkam
    und da stand er, vor meinem Schlafzimmer. Das Letzte woran ich mich
    erinnern kann eine fast schemenhafte Gestalt, hastig – ja fast wie ein
    Sprung könnte man sagen, stand sie vor mir und.. alles wurde schwarz.


    Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer Art Lichtung mitten
    im Wald. So schien es zumindest. Angezogen war ich noch immer nicht, ich
    muss dazu sagen, dass es gerade Sommer ist und dieser doch recht heiß
    ausgefallen ist, ich schlafe also in Hös’chen und Unterhemd. So stand
    ich nun dort, alleine im Wald, bekleidet mit zu knappen Fetzen und
    keinen Schimmer wo genau ich war und wer mich herbrachte. So ging ich voran, behutsam schritt für schritt "immerhin hatte ich nicht als nackte Haut als Schuhe". Der Wald war ungewöhlich leise, Keine Vögel die ihr übliches Konzert singen, nur der wind der die Blätter zum rascheln brachte. Ich irrte also umher umgeben von Bäumen, Steinen und Mos, doch dann vernam ich ein bekanntes geräusch. Ein Rauschen!!! "Ein Fluss" dachte ich mir und lief in richtung des tobenden Wassers. Doch was ich sah wo ich ankam war Völlig anderst als erwartet.
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    Wie unkreativ seid ihr will die geschichte weiter lesen -.-

  • Eigentlich fing
    alles wie ein ganz normaler Tag in meiner stinklangweiligen Heimatstadt
    mit dem tollen Namen „Glückstadt“ an, die Sonne schien bereits seit
    geraumer Zeit, die Vorhänge meines Schlafzimmers erschienen unbrauchbar
    und der Baulärm des Nachbarn unüberhörbar. Aber hey, es war ein
    wunderschöner Samstag und wer weiß, wenn man schon so nett geweckt wird,
    kann der Tag doch nur besser werden oder?


    Nun denn, ich ging also erst einmal zum Badezimmer, erledigte was sich
    so dringlich anfühlte und begab mich zur Küche. Als ich zunächst meine
    Küche betrat, um mir einen einfachen Kaffee zu machen, dachte ich an
    nichts Böses bis: Ich habe fast einen Schlag bekommen, der ganze Boden
    war voll mit Matsch und matschigen Fußabdrücken, als sei jemand ohne
    Schuhe durch den Regen gerannt. Ich überprüfte sofort meine eigenen
    Füße, nichts, danach brach eine gewisse Panik in mir aus – „ein
    Fremder?“ In meiner Wohnung? Es musste so sein, woher sonst sollten
    diese Fußabdrücke kommen?


    Ich rannte so schnell ich konnte zurück in mein Schlafzimmer um mir
    schnell etwas über zu werfen, denn ihr müsst wissen mit Mut hat so ein
    Suchen nach einem Schuldigen in der eigenen Wohnung nicht viel zu tun in
    meinen Augen, das grenzt eher an Wahnsinn.


    Ich rannte über den Flur, der mir auf einmal wie der Elbtunnel vorkam
    und da stand er, vor meinem Schlafzimmer. Das Letzte woran ich mich
    erinnern kann eine fast schemenhafte Gestalt, hastig – ja fast wie ein
    Sprung könnte man sagen, stand sie vor mir und.. alles wurde schwarz.


    Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer Art Lichtung mitten
    im Wald. So schien es zumindest. Angezogen war ich noch immer nicht, ich
    muss dazu sagen, dass es gerade Sommer ist und dieser doch recht heiß
    ausgefallen ist, ich schlafe also in Hös’chen und Unterhemd. So stand
    ich nun dort, alleine im Wald, bekleidet mit zu knappen Fetzen und
    keinen Schimmer wo genau ich war und wer mich her brachte.


    So ging ich voran - behutsam Schritt für Schritt "Immerhin habe ich nichts als
    nackte Haut unter den Füßen". Der Wald war ungewöhlich leise.
    Keine Vögel die ihr übliches Konzert singen, nur der Wind der die Blätter
    zum rascheln brachte. Ich irrte also umher, umgeben von Bäumen, Steinen und
    Moos.Doch dann vernahm ich ein bekanntes Geräusch. Ein Rauschen!!!
    "Ein Fluss" dachte ich mir und lief in Richtung des tobenden Wassers.
    Doch was ich sah wo ich ankam war völlig anders als erwartet.


    Aus dem Wald herausgetreten kitzelte mir die warme Sonne in der Nase.
    Es kitzelte so sehr, dass ich kräftig niesen musste. Nachdem sich meine Augen
    an die Helligkeit der Sonne gewöhnt hatte, sah ich auch das was meine Nase
    nach dem Niesen schon wahr nahm. Vor mir lag ein weiter azurblauer Ozean,
    in dessen leichten Wellengang die Sonne glitzerte.
    Auch hier war keine Spur von Lebewesen. Nichtmals Muscheln gab es an dem
    Kiesstrand zu entdecken. "Was ist hier nur los?", fragte ich mich die Nase rümpfend
    und unheilvoll umschauend. "Wo bin ich hier nur gelandet?"
    Die anhaltende Stille und das immerwährende Rauschen legte sich immer mehr
    auf mein Gemüt. Ich versteifte mehr und mehr und meine Gedanken schienen zu blockieren.
    "Ich habe Angst", sagte ich zu mir. In dem Wissen, dass mir das schon längst bewusst
    geworden ist. "Ok, jetzt beruhig dich erstmal und verschaff dir einen klaren Kopf."
    So entschied ich mich, nicht den Weg über die von der Sonne heiß gebackenen Kies-Steine
    zur erfrischenden Abkühlung zu gehen, sondern erstmal den Schutz des Waldes zu nutzen.
    Ich fand einen etwas größeren Stein, der etwas gesondert lag. "Von hier aus habe ich einen
    guten Blick, auf das was um mich herum passieren kann." Ich streichelte also nachdenklich mit den
    Füßen über das leicht kühlende Moos, welches den Boden um diesen Stein zierte. "Also Anna,
    du bist 21! Du schaffst das. Das wichtigste ist Nahrung und Wasser. Gibt es auf diesem verfluchten
    Stück Erde was zu beißen? Und wohin soll ich mich orientieren wenn ich aufbreche um zurück
    in die Zivilisation zu gelangen? Brauche ich was zum schlafen? Feuer? Scheiße man, Feuer!
    Die Rauchwolken wird man schnell entdecken. Aber wie mache ich mir eins? Und was ist wenn
    diese Gestalt hier wieder auftaucht? Ich muss irgendwas finden wo er mich nicht finden kann.
    Und irgendwas warmes für untenrum wäre auch nicht so verkehrt. Aber wann all das schaffen?
    Die Sonne stand schon sehr niedrig als ich eben an den Strand gelangt war." Ich verkrampfte immer
    mehr als mir die Ausweglosigkeit bewusst wurde mit der ich es hier zu tun hatte.
    "Nein Anna! So nicht!" Ich stand also auf und schüttelte meinen Körper. "Ich gebe hier nicht auf!"


    Ich stand also da und erforschte die Fauna und Flora um etwas zu finden, was mir helfen konnte,
    um auch nur einen meiner Gedanken abzuhaken. Schließlich drehte ich mich wieder zu dem Stein zurück und
    wollte mich schon auf ihn setzen, als mir auffiel, dass unter dem gelösten Moos, dass sich nach dem
    Aufstehen vom Stein gelöst haben muss, einige komische Gravuren zu finden waren. Es sah einfach
    merkwürdig aus. Ich ertastete sie vorsichtig mit meiner Hand und spürte, dass der Zahn der Zeit am Werke
    war. "Diese Steine müssen hier schon eine Ewigkeit liegen. Aber weiterhelfen kann mir das nun auch nicht."
    Ich entschloss mich also wieder auf den gesonderten stehenden Stein zu setzen - und fiel das letzte Stück,
    und landete hart auf dem Untergrund. - Der Stein war weg!


    Erneut stieg Panik in mir hoch. Mein Herz schlug hoch bis zum Hals. Ungläubig betrachtete ich den Boden,
    an dem sich der Stein befunden hatte. Wieder gab es Symbole zu entdecken, Symbole die eine Geschichte zu
    erzählen schienen. Meine Augen weiteten sich immer mehr, denn was ich sah kam mir bekannt vor.
    Für einen kurzen Moment war die Umwelt vergessen und ich versuchte zu deuten, was die weiteren Symbole
    zu bedeuten hatten.


    Die Dämmerung setzte langsam ein und ich hatte begonnen mir Feuerholz zu suchen und in ein kleines ausgehobenes
    Loch zu verteilen. Schnell ging ich in Richtung Strand und schlug mir noch den Knöchel gegen ein blödes Stück altes Holz
    was sich im Schatten vor meinen Augen versteckt hielt. Voller Inbrunst riss ich das Scheißteil aus dem Unterholz und
    nahm es mit. Am Strand steckte ich mir einige größere Kieselsteine in die andere Hand, in der Hoffnung sie könnten mir beim Anzünden
    des Feuers helfen.
    Ich trabte also zurück in Richtung der kleinen Lichtung auf der die Symbole zu finden waren und kurz bevor ich darauf trat,
    fiel mir dir Kinnlade runter. Meine Kraft wich aus meinen Armen und Holz und Steine hörte man auf den Boden fallen.
    Die Symbole leuchteten rötlich, als ginge eine Glut von ihnen aus!

    3 Mal editiert, zuletzt von Shinta () aus folgendem Grund: noch nicht fertig, grundgerüst steht, aber es muss noch weitaus mehr ausgeschmückt werden