The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro

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    Deutscher Titel:
    The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro
    Original Titel:
    The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro
    Produktionsland:
    USA
    Originalsprache:
    Englisch
    Erscheinungsjahr:
    2014
    Länge:
    ca. 142 Minuten
    FSK:
    12 Jahre


    Handlung:
    Peter Parker versucht sein Leben zwischen New York Citys beliebtem Beschützer Spider-Man und seinen Gefühlen zu seiner Freundin Gwen Stacy zu ordnen, die ein Praktikum beim Industriegiganten Oscorp absolviert. Peter liebt Gwen über alles, aber er hat ihrem im 1. Teil verstorbenen Vater geschworen, sie nie in Gefahr zu bringen. Als Spider-Man rettet er dem labilen Oscorp-Elektriker Max Dillon das Leben, der fortan von Spider-Man besessen ist. Bei einem Arbeitsunfall fällt Dillon in einen Tank mit mutierten Zitteraalen, verwandelt sich in den lebenden Blitz Electro und legt unfreiwillig den Times Square in Schutt und Asche, so dass ihn Spider-Man überwältigen muss.


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    Eigene Meinung:
    Der zweiten Film von The Amazing Spider-Man hat mich wie der Vorgänger ebenfalls nicht wirklich überzeugt. Dieser Film ist zwar besser als der erste aber dennoch nicht das gelbe vom Ei wie man so schön sagt. Schlechte Schauspieler und nicht zu vergessen die beliebte Tante May sieht für ihr bekanntes alter verdammt jung aus. Ein Film den man sich einmal anschauen kann aber mehr auch nicht. Eine Punktzahl von 6/10 Punkten reicht meiner Meinung nach aus.


    Wie sieht es bei euch aus, habt ihr The Amazing Spider-Man 2 schon gesehen? Wie fandet ihr Ihn?


    LG.: Tarmin

    Da Spider-Man neben den X-Men mein Lieblingsfranchise ist, war ich ich direkt am ersten Tag im Kino, obwohl ich den ganzen Comicverfilmungen langsam überdrüssig werde. Was mir sehr gefallen hat, war die Optik. Gerade beim Kostümdesign der Gegner sieht man, dass zwischen der "alten" Trilogie in dieser jetzt schon wieder Welten liegen. Was mir auch gefallen hat, ist Andrew Garfields Darbietung als Spider-Man. Im Internet ist die Meinung, dass Tobey Maguire der bessere Peter Parker, aber Andrew Garfield der bessere Spider-Man ist, fast schon Usus, dem kann ich mich nur anschließen. Electro war jetzt keiner der "großen" Gegner (das sind die, die ich als jemand der die Cartoonserie, sowie die Spiele und die alten Filme verfolgt, jedoch keinen der Comics gelesen hat), aber ich fand ihn ganz gut. Bei Spider-Man fällt sehr stark auf, dass er über beide Franchises hinweg immer den gleichen Film zeigt. Private Schwierigkeiten durch die alternative Identität, die dazu führen, dass er keine Beziehung führen kann und Bösewichte, die eigentlich gut oder wenigstens verständlich waren. Gerade diese Elemente gefallen mir ja so sehr an Spider-Man, aber inzwischen wirkt es schon sehr schablonenhaft. Dass in der neuen Trilogie mehr Wert auf Parkers Eltern gelegt wird gefällt mir sehr gut, das sind neue Elemente, die dann auch noch Film-übergreifend sind. Alles in allem, ein netter Popkornfilm, jedoch nicht was mich nachhaltig beeindruckt.