Er schlägt mit voller Kraft in meinen Bauch. Es ist nicht zu übersehen, dass er seine Kräfte dafür benutzt hat. Trotzdem lasse ich mich treffen. Ich spanne vorher mein Bauchmuskeln an, doch das bringt wenig. Der Schlag ist extrem hart. Ich spucke kurz Blut. "Du verlässt dich zu sehr auf deine Kräfte. Du musst auch lernen-" In diesem Moment landet ein Hubschrauber und die Männer, die aussteigen, werfen Granaten. Ich renne zu dem Platz auf dem sie sind. "Was ist hier los? Was seid ihr für Wichtigtuer?"
Rekinotuso Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Aureleon
- Geschlossen
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Plötzlich höre ich eine Explosion . "Was war das denn aufeinmal ?"
"Keine Ahnung Tetsu , aber wir sollten mal nachsehen."
Ich ging durch die Tür von meinem Zimmer nach draußen und sah einen Hubschrauber . Davor waren Männer in Schwarz.
"Sieht lustig aus Shaddy , wollen wir ein bisschen Action reinbringen?"
"Wieso nicht , uns ist ja sowieso langweilig ." antwortet Shadow.
Ich ziehe meine Katana aus der Scheide und greife die Männer an. Ich habe einen Rücksichtslosen und tötlichen Blick , den ich auf sie richte , man sieht aber dennoch ,dass ich mich daran erfreue , endlich wieder kämpfen zu können. Ich schlitze schnell 3 dieser Männer mit nur 3 Hieben auf und gehe wieder auf Abstand. -
"Wir sind hier um euch aufzuhalten eine Armee zu erstellen. Dafür müssen wir euch leider erledigen." Die Personen lachen und schnappen sich grün leuchtende Gewehre.Sie fangen an zu schießen. Die Munition ist leuchtend Blau und mit einem starken nerven gift ummantelt.
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Ich weiche den Schüssen aus und gehe in Deckung.
"Was sind das für Idioten? Wissen sie nicht wen sie da angreifen? " motzte ich und lachte gleichzeitig.
Darauf antwortete Shadow nicht und blieb ruhig.
"Was hast du Shaddy ?" , frage ich ihn.
"Das ist Nervengift du Idiot ! Atme es nicht ein ! " , schrie Shadow.
"Das ist mir auch schon klar !"
Ich nutzte mein Auge der Finsternis und verbrannte 3 weitere dieser Männer in Schwarz. Daraufhin ziehe ich mich zurück und blieb dauerhaft auf Abstand. -
"Narren. Denkt ihr, ihr könntet es mit uns aufnehmen?" An die Rekruten: "Haltet euch zurück. Diese Munition enthält Nervengift." Ich gehe gemütlich auf die Männer zu. Die Kugeln fliegen einfach durch mich durch. Als sie dann nachladen müssen, nutze ich meine Chance. Ich ziehe eine Pistole, die ich in der Linken halte und der gleich 5 Menschen zum Opfer Fallen. In der Rechten halte ich ein Katana, mit dem ich 3 andere aufschlitze. Es sind immer noch welche da und sie haben mittlerweile nachgeladen. Sie zielen auf mich. // Mist. Wenn sie mich jetzt erwischen...// Während ich einen erwische, streift mich ein Schuss am Oberarm. Ich beachte es nicht und kämpfe mich weiter durch. Nach einiger Zeit merke ich, wie das Nervengift wirkt. // Scheiße. Das muss jetzt schnell gehen.// Als ich merke, wie sich das Gift langsam ausbreitet, gehe ich auf Abstand.
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"Offizier ! Gehen sie in Deckung !" , schrie ich zu dem Offizier , der in diesem Moment einen Schuss abbekam.
Ich lief schnell auf ihn zu und packte ihn an der Schulter , daraufhin ziehe ich ihn schnell in Deckung .
"Alles gut mit Ihnen ?" , fragte ich ihn . Dabei hatte ich einen Ausdruck in den Augen , als würde ich durchdrehen , behielt aber einigermaßen ruhe und besitze im moment ein böses grinsen.
"Ist das nicht ein großer Spaß was grad passiert?" , lachte ich und sah den Offizier an. -
"Ja, es geht, danke. Ich hab schon schlimmeres abgekriegt. Sicher, es macht immer Spaß, ein paar Regierungsfutzies kaputt zu kloppen. Aber mit diesem Nervengift ist nicht zu spaßen. Ich muss allerdings zeitnah ein Gegenmittel einnehmen." Ich schleppe mich zu meinem Büro und finde nach einiger zeit des Suchens endlich die Spritze. Meinen rechten Arm kann ich zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr nutzen. Ebenso die rechte Schulter und einen kleinen Teil meines linken Armes. Unter großer Anstrengung schaffe ich es aber noch, mir die Spritze mit links zu setzen. // Jetzt heißt es abwarten.//
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Ich sehe mich um. Einer der Rekruten läuft aus der Deckung raus als ob er nicht weiß , was gerade passiert.
"Ey du Idiot , wenn du einfach rausläufst stirbst du noch ! " , schrie ich ihm zu.
Als er das hörte , wurde er jedoch von einer Kugel getroffen , die ihn durch sein Herz schoss.
"Sagte ich doch , hab ich es nicht gesagt ? Ich hab es gesagt !" , schrie ich und konnte nicht aufhören zu lachen.
"Was es doch nur für Idioten gibt. Da bist du ja nicht einmal so schlimm Tetsu." , lobte er mich. -
Explosionen, dann Schüsse. Hier hat man wohl nie seine Ruhe. Instinktiv greife ich nach der Sanduhr. Die Tür wird gewaltsam aufgebrochen und zwei Männer stürmen in den Raum. "Kann ich helfen?" Ich schaue sie lächelnd an. Ohne zu zögern eröffnen die beiden das Feuer. "Keine Antwort ist auch eine Antwort, schätze ich." sage ich zu mir selbst, während sich die Patronen in der Luft verlangsamen bis sie nahezu stehen bleiben. Langsam aber bestimmt gehe ich auf die Eindringlinge zu. "Nimm mit was dir wichtig ist" rufe ich dem Mädchen zu, "das Training fällt heute aus." In den Augen der Schützen macht sich Panik breit, als sie bemerken wie ihre Haut zusehends faltiger und dünner wird. Das Gewicht ihrer Gewehre macht ihnen merklich zu schaffen. Der Glatzkopf lässt seine Waffe fallen, der andere beginnt zu röcheln. Kein schöner Anblick, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an alles. Noch drei Schritte bin ich von ihnen entfernt. Zwei. Eins. Die Männer brechen zusammen; ihre knöchernen Körper fallen mit einem dumpfen Schlag zu Boden. "Altersschwäche" Ich verlasse den Raum und folge den Kampfgeräuschen.
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Gerade als es mal ein wenig amüsant wird, müssen diese komischen Heinis mit ihren Gewehren auftauchen! Aber ich kontrolliere die Aufkeimende Wut und gehe in eine andere Richtung. Ich werde weder bezahlt noch gébraucht, warum also meine zeit verschwenden und kämpfen? Mit langsamen, gemächlichen Schritten ziehe ich ab. Die Aufmerksamkeit der Männer wird von diesem Offizier beansprucht. Keiner von ihnen achtet , geschweige denn schießt auf mich. Ich gehe um die Ecke eines kleinen Nebengebäudes und ... habe Pech! Anscheinend will uns eine Einheit der Regierung in den Rücken fallen. Es hilft ja nichts, sie haben mich bemerkt, denke ich als die Soldaten, 6 an der Zahl, verdutzt zu mir schauen. Mit blitzschnellen Bewegungen ziehe ich meine beiden geliebten Pistolen und feuere 6 Schüsse. Jeder trifft mit unübersehbarer Genauigkeit genau in den Kopf. Aber ich höre nicht auf. Meine Wut entlädt sich gemeinsam mit meinen Kugeln in die schon toten Körper der Soldaten.
Als ich mich gerade wieder fasse habe ich noch mehr Pech, denn es kommen noch 3 weitere Soldaten in meine Richtung. Dazu kommt noch, dass ich meine Reservemagazine in meinem Zimmer habe!
Aus der Ferne fangen sie an zu feuern. MIt einem hechtsprung lande ich hinter einer Parkbank. Verdammt, jetzt ist auch noch meine Hose dreckig geworden, schimpfe ich, als ich kurz nach unten schaue.
Jetzt überlege ich was zu tun ist. Mein Blick wandert über meine Umgebung und bleibt bei einem großen grünen Mülleimer, ca. 4 Meter entfernt von meiner Deckung entfernt hängen. Schnell entziehe ich dem Boden die Lebenskraft, der wie vorhin in Sekundenschnelle in sich zusammenfällt und renne mit großer Geschwindigkeit zum Mülleimer. Die Soldaten, die kurz verblüfft waren, fangen wieder an auf mich zu feuern.
Gerade rechtzeitig kann ich die Lebenskraft meiner Umgebung in den Mülleimer leiten und ihm so deutlich mehr Stabilität verleihen. Die Geschosse prallen an ihm ab.
Ich hebe den Mülleimer auf und halte ihn schützend vor mich. Mit langsamen Schritten gehe ich in Richtung der Soldaten. Als ich gerade 4 Meter an die Männer heran bin, geht ihnen die Munition aus und sie müssen nachladen. Diese Chance nutze ich um mit großen Schritten, meine Handschuhe ausziehend, bei ihnen zu sein. Noch bevor einer von ihnen Reagieren kann bin ich bei den ersten beiden und lege meine Hand auf ihr gesicht. Innerhalb von sekundenbruchteilen werden ihre Körper grau und schlaff und fallen schließlich als Staub zu Boden. Panisch und vor Angst zitternd versucht der letzte der Soldaten auf dem Boden kauernd sein Magazin zu laden, schafft es jedoch nicht mit seinen zittern das Magazin ins Gewehr zu stecken. Ohne große Hast gehe ich auf ihn zu und strecke langsam meinen Arm aus. Er versucht noch meinen Arm wegzuschlagen, schafft es jedoch nicht meinen kräftigen Arm zu bewegen - dann trifft ihn das gleiche Schicksal wie seine Kumpanen. -
"Was glaubst du was passiert? Irgendwie werden die Ronus wohl Wind von unserer Verabredung bekommen haben... und ich dachte der alte Trottel hätte sich um die Spione gekümmert." Schreie aus dem Nachbarzimmer, dann stürzt der Körper eines toten Rekruten durch die Tür. "Vorsicht mit dem Blut, geht kaum wieder raus." Ein maskierter Soldat springt in den Flur und zielt auf mich. Bevor er abdrücken kann, stehe hinter ihm und stoße ihn zu Boden. Als ich mich nach dem Mädchen umsehe, bemerke ich am anderen Ende des Flures wie drei weitere Männer um die Ecke stürmen. "Hinter dir."
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"Tetsu , ich höre hinter der Wand etwas ! Los , ich spüre Vier...nein Fünf Personen , Zwei von denen kenne ich , die anderen Drei nicht , wir vertrauen unserem Instinkt , wie immer , also brich durch die Wand und greif die Drei unbekannten an !" , sagte mir Shadow bescheid.
"Alles Klar Shaddy ~ !" , stimmte ich zu. Ich ging Vier Schritte zurück und nahm Anlauf. " Achtung da drin ! " , rief ich . Ich laufe auf die Wand zu und breche schnell durch , in diesem Moment sah ich die 3 Männer in Schwarz und reagierte in weniger als einer Sekunde mit der Katana , die ich benutze und alle Drei mit nur einem Hieb die Köpfe abschneide.
"Yo , alles gut bei euch ?" , fragte ich die Zwei Personen die mir bekannt vorkommen mit einem Lächeln und einem blutrünstigen Blick in den Augen. "Ah ! Die Elf Jährige und die Brillenschl... der mit der Brille ! Yaho~ ! " , grüße ich die beiden mit großer Überraschung. -
"Da bin ich ja froh" , sagte ich lächelnd. "Ja , mein Instinkt hat mich noch nie betrogen."
Ich sehe mir die beiden an und merke , dass die kleine auf die Leichen guckt : " Guck nicht hin. Ich glaub nicht dass dir dieser Anblick gefallen wird. Du hast aber Recht , dies war nicht der Letzte Angriff. Ich glaub das ist nur der Anfang."
Als ich mich kurz umsah , um alles zu untersuchen , hat mir die kleine ihren Namen verraten. "Ich bin übrigens Jane" , sagte sie.
Ich schaue sie kurz an und verrate ihr auch meinen Namen : " Mein Name ist Seijuro Tetsuya . Schön dich kennenzulernen. Du kannst mich ruhig Tetsu nennen. Jane ist ein schöner Name ." , sagte ich fröhlich und bemerkte wieder den mit der Brille.
"Yo , wie ist dein Name ? Ich hab schon beim Marschieren gemerkt dass du sehr stark bist. " -
"Hallo... du." Er kommt mir bekannt vor, ich glaube ich habe ihn schon gesehen. Scheint gerne aufzufallen. "Cayne" antworte ich auf seinen Vorstellungsversuch. "Was dagegen wenn wir unseren Kaffeeplausch zu einem späteren Zeitpunkt weiterführen?" frage ich während ich das Gewehr eines toten Soldaten an mich nehme. Ich deute hinter mich. "Zum Ausgang gehts da lang."
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"Ich habe den Offizier vorhin erst Draußen gesehen. Ich glaube er ging in die Richtung wo sein Büro liegt , wegen dem Medikament. Er wurde getroffen. Aber ich bezweifle dass man ihn so schnell umbringt." , sagte ich zu Jane.
Nach der Vorstellung von "Cayne" und "Jane" nahm Cayne ein Gewehr von einem der toten Soldaten und deutete hinter sich. "Zum Ausgang gehts da lang" , sagte er .
"Na gut , wenn ihr nichts dagegen habt begleite ich euch eine Weile , bis wir den Offizier finden."
"Interessante Leute haben wir da gefunden Tetsu" , flüsterte Shadow.
"Was glaubst du denn wieso ich mit denen mitgehe ? Natürlich weil sie interessant sind , und ich will mehr von ihnen sehen. Ich kann es nicht oft genug sagen ! Ich liebe es hier !" -
Ich stoße die Tür ins Freie mit dem Gewehrlauf auf. Überall Tote und solche, die es bald werden sein. Hätte nicht gedacht, dass unsere kleine Trainingseinheit so schnell ein Ende finden würde. Fast beiläufig weiche ich einem Querschläger aus. "Hat jemand von euch eine Ahnung, wo genau das Büro ist? Ich habe es bisher so gut es ging vermieden mich mit dem Offizier abzugeben."
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Ich gehe Cayne hinterher und sehe zu , wie er die Tür ins freie mit dem Gewehrlauf aufstößt.
Als er fragt wo das Büro des Offiziers sei , antworte ich ihm : " Ganz genau weiß ich es nicht , aber ich sah wie er Richtung Norden ins Gebäude lief. Wir könnten es ja dort versuchen wenn ihr wollt." -
Also nach Norden. Bevor ich mich in Bewegung setzen kann, sehe ich zwei schwer gepanzerte Soldaten herannahen. Die Sache fängt an mich zu nerven. Im nächsten Augenblick sind beide erstarrt. "Viel Spaß mit ihnen, mir reicht es langsam." rufe ich meinen Begleitern zu.
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Als wir rauskamen , sahen wir zwei schwer gepanzerten Soldaten auf uns zukommen. Plötzlich erstarren sie , und ich verstand nicht was es damit auf sich hat. Ich denke das ist die Fähigkeit von Cayne , vermute ich. "Viel Spaß mit ihnen , mir reicht es langsam." ruft Cayne uns zu.
Jetzt wird es wohl langsam Zeit einer meiner Fähigkeiten zu zeigen. Ich gehe auf die Soldaten zu , trete einen gegen die Wand und rufe Jane zu : " Der gehört dir , kleine !"
Anschließend widmete ich meine Aufmerksamkeit dem linken Soldaten zu. Ich packe ihn am Hals und hebe ihn hoch. " Ich habe eine Frage an dich. Was ich mit dir anstelle hängt ganz alleine von deiner Antwort ab. Also... Was tut ihr hier ? Oder eher gefragt : Was wollt ihr hier ? "
Er antwortet mit nur einem Satz : " Ich sag nichts du Bastard ! "
"So willst du es also !" , schrie ich ihn an und hatte dabei ein böses Lachen. "Versinke in der Finsternis , du "Bastard"!
Ich gucke ihn mit meinem Linkem Auge an und nutze meine Fähigkeit. Die Finsternis verschlingt den Soldaten und er verschwindet.
Ich grinste anschließend und sah zu Jane : " Du bist dran , zeig mir was du kannst !" , rief ich ihr zu . -
Nach dem ich einschlief, legten auch die anderen sich nach und nach in die Falle. (sorry Leute ihr braucht zu lange um es Tag werden zu lassen) Es War nun der nächste Tag und die Sonne schien grell in mein Zimmer herein. "Ob die anderen schon auf sind?" fragte ich mich und zog mich nach dem auf stehen und strecken um. "Mal schauen was der Tag uns Heute bringt" ein meiner Stimme lag neugierde.