Rekinotuso Story

  • Als mit mit mein Vater bei Arzt sind, warten wir in Wartezimmer bis ich als nächste komme.
    Mein Vater sah mich sehr besorgt an und ich fühl mich noch elender, Als wir den nächste sind und den Arzt mich komplett durch gesucht hat, hat er bei mir Blut abgenommen was für mich sehr geschmerzt hat und der Arzt sich erstmal wundert warum da nur Luft kam, bis er mich noch mal rein gepieckst hat und da auch bei mir den Blut raus kommt und tatsächlich bei mir kommt wirklich bei schwarze Blut raus also hab in mein ganze Körper nur Schwarz Blut, die frage ist warum. Als der Arzt fertig wahr hat er mir ein Pflaster dran gemacht und sagte dass der Ergebniss in 1 Woche sein wird und meinte dass ich auch die ganze 1 Woche zu Hause bleiben soll und bis dahin nix machen soll und ich viel trinken soll und muss auch was essen bevor ich komplett abmagere und nur Knochen zu sehen sind wenn ich nix esse, bis die Blutergebniss haben.
    Mein Vater und ich verlassen den Gebäude und machen wir uns langsam auf den weg den Nach Hause, als ich fast zusammenbrach wollte mein Vater mich auf sein Rücken tragen aber ich wollte lieber gehen.
    Mein Vater sah mich an und sagte zu mir
    "Hör zu nicht dass du hier komplett zusammen bricht und ich dich tragen muss, ob du nun willst oder nicht"
    Ich sah zwar schwach aus aber ich bin noch stark genug und noch mit zu kämpfen aller ding kann ich nicht mehr sonderlich meine Telekeniese einsetzten aber ich hab dafür Ninjutsu erfahrung und kann es dadürch überleben und werde mit mein Dolch die ich zu Geburtstag habe es im Kampf benutzen werde.


    (Mein Haus ist ein Mehr-Generationhaus mit Große Garten wo alles mögliche an Räumen haben wo mein Urgroßeltern, Großeltern, Eltern, mein Schwester und ich und noch ein Schwarze Katze der Lila Augen hat die dazu ein Silbere Halsband hat irgendwo draußen herum läuft aber immer wieder nach Hause kommt und da drin durch die gegend herum läuft und im große Garten herum läuft und jeder sein eigene Leben führen kann, aber alle halten denoch zusammen und helfen uns gegenseitig)
    (wenn Jemand von Briks den Schwarze Katze mit Lila Augen die ein Silberhalsband die gehört mir und meine Familie und man braucht der einfach zu folgen bis man mein Haus sieht wo ein Nachnamen Schild aber in Japanisch Schriftzeichen und zwar in Katakana zu sehen ist. Dort werdet ihr bestimmt mein kleine Schwester Kina zufällig sehen, wenn sie draußen herum spielt und hin und wieder mit unser Katze herum spielt.)

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  • Ich liege verwundet und bewustlos im zentrum vom Central Park, New York. Keinerlei erinnerungen schwirren in meinem Kopf, absolut nichts und ich wusste nichteinmal wo ich bin. Als ich dann langsam zu mir kam war ich zu schwach und zu Hungrig um mich zu Bewegen geschweige denn irgendetwas zu tun. Durch den hunger fiel ich dann wieder in ohnmacht.

    Füttere einen Hund drei Tage lang:
    In drei Jahren wird er es dir nicht vergessen.
    Füttere eine Katze drei Jahre lang:
    In drei Tagen hat sie es vergessen.

  • Nach dem es mit dem Schild nicht klappte und er immer wieder zerbrach, erschien er sogar schon garnich mehr. Ich hatte sorge um meine Kraft und wollte sie nicht verlieren. Tetsu ist schon längst wieder rein gegangen um zu Duschen. Ich hatte keine Lust mehr zu trainieren und auch keine lust mehr in der Basis rum zu hocken und ging einfach etwas spatzieren. Kam dann anschließend nach einigen Minuten im Central Park an wo ich die Aussicht genoss und durch den Park wanderte. Bis mir was auf fiel. Am Boden lag eine Person, ein Junge. Ich lief rüber. "Hallo?, Alles okay?" ich rüttelte ihn, doch er war bewusstlos. Ich sah mich um, es war niemand da und als ich ihm die Haare aus dem Gesicht strich fiel mir auf das er Fieber hatte. "Oh man.." Ich setzte ihn auf und ging vor ihm in die Hocke. nahm die Arme um mein Hals und hob ihn mit Hoch und trug ihn huckepack zurück zur Basis.

  • "Wo bringst du mich hin? wer bist du?" flüsterte er mit äusserst leiser und schwacher stimme.

    Füttere einen Hund drei Tage lang:
    In drei Jahren wird er es dir nicht vergessen.
    Füttere eine Katze drei Jahre lang:
    In drei Tagen hat sie es vergessen.

  • Ich hörte was und blieb stehen. "Du bist ja wach" sagte ich sah etwas über die Schulter. "Ich habe dich gefunden und bringe dich an einen Ort wo du dich erstmal ausruhen kannst. Wenn du willst das ich dich runter lasse musst du das sagen" sagte ich und lächelte ihn an wehrend ich dann auch schon weiter lief.

  • "tut... mir leid... die... umstände" mein magen knurrte ganz laut und ich bekam magenschmerzen und hustete.

    Füttere einen Hund drei Tage lang:
    In drei Jahren wird er es dir nicht vergessen.
    Füttere eine Katze drei Jahre lang:
    In drei Tagen hat sie es vergessen.

  • "Ist schon in Ordnung, ich helfe gerne" sagte ich und nach circa 15 Minuten kamen wir dann auch an ich brachte ihn in ein Freies Zimmer. "Hier kannst du erstmal schlafen und dich ausruhen" sagte ich und wusste nicht mal ob er noch wach war und mit zu hörte. Dann lief ich in die Küche setzte einen Tee auf und brachte ihn eine Salbe gegen den Fieber die ich ihn auf die Brust schmierte. Als dann der Wasserkocher fertig war ging ich den Tee holen und servierte ihn den. Stellte diesen neben ihn auf einen Nachtisch hin. "Bist du wach?"

  • Jin


    "Das liegt doch auf der Hand. Wir suchen uns ein Ticket nach Japan. Das aber schnell bei der Flut von Menschen können die schnell weg sein. Oder wir machen einen etwas anderen weg der allerdings nicht mein Lieblingsweg sein wird. Der wäre nämlich ein Flugzeug carpern. Was ist dir also lieber."

  • Als mein Vater und ich zu angekommen wollte sofort in mein Zimmer gehen bis mein Vater mich zu schnapp und sagt "Moment du muss erst was essen dann kannst du in dein Zimmer gehen" zwanghaft gehe ich zu Küche ubwohl ich eigentlich kein hunger habe, nehm Messer und Teller stellen es in auf Tisch hol den Packung Toastbrot und Shokoaufstrich stelle es hin und schmiere es drauf. Als ich fast ein happen machte musste ich plötzlich husten und kam schwarze Blut aus mein Mund raus ich nehm schnell ein Küchenpapier spucke es drauf und sag
    Xeo: "Bwägs jetzt ist mir den Appetit vergangen"
    Mutter: "Willst du dass ich was für dich kochen?"
    Xeo: "Nein ich hab eigentlich keine Hunger"
    Mutter: "Nimm dir ein Apfel, du muss was essen"
    Ich räume den Tisch weg, nehm mir ein Apfel, setze mich wieder hin und esse den Apfel auf.

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  • Nach dem Training von Lulu ging ich rein um zu duschen. Ich trockne mich danach ab und ziehe mich um. Daraufhin gehe ich zur Küche ,wo ich mir etwas trinken holte und mich dann auf die Couch setzte , die im Wohnraum steht und worauf Rei liegt. Ich nehme mein Handy aus der Tasche und schaue mir die neuesten Nachrichten an. "Hm...Keine Änderungen seit dem Angriff der Engel und Dämonen. " , murmle ich und tue es wieder in die Hosentasche. Dann kam Lulu mit einem Jungen , der verletzt war an und brachte ihn in ein Zimmer ins Bett. "Wer ist das denn?" ,frage ich sie. Nachdem sie mir antwortet , ging ich mit und setzte mich auf einen Stuhl ,abseits des Bettes.

  • Als ich fertig bin mit essen war ich dann erstmal aufs Klo ging, dann mein Hände gewaschen und sage dann zu mein Mutter
    Xeo: "Mutter ich bin draußen frischen Luft schnappen"
    Mutter: "Ok aber bleib hier in der nähe verstanden"
    Xeo: >Mööp< "Verstanden" >Von wegen ich laufe weg irgendwo anders zu sein< Ich laufe weg und grinste kurz dann normal
    und bin dann irgendwo mitten in innenstadt. Schon irgendwie kommisch normale mache ich dass was mein Eltern zu mir sagen aber jetzt höre den nicht mal wozu den auch und außerdem habe keine Lust 1 Woche zu Hause zu beleiben und auf bescheuerte Virus Ergebiniss zu warten und dann noch von Arzt berordnet wurde was zu essen und trinken. Böh wozu auch ich kann essen und trinken wann und wo ich will und mache einfach dass wozu ich lust habe. Von da an beginne ich schlechte Taten zu machen ohne zu wissen was danach passiert.

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  • Ich gucke auf die Uhr in meinem Büro. 4 Uhr morgens. Ich entscheide mich, mir in New York ein bisschen die Beine zu vertreten und einen klaren Kopf zu kriegen. Ich laufe ein wenig durch New York und versuche, mich zu sammeln. Während ich durch die verlassenen Häuserschluchten laufe, breitet sich langsam Ruhe in mir aus.... Als plötzlich Teile des Gebäudes neben mir wegfliegen, mich eine Art Energiekugel trifft und wegschleudert. Benommen rappel ich mich wieder auf und sehe vor mir eine in finstere Aura gehüllte Kreatur. Ein Dämon? Endlich! Hab noch nie wirklich gegen einen gekämpft. "Hey, wer bist du?" Als Antwort erhalte ich einen Schlag in die Magengrube, den die Welt noch nicht gesehen hat. Ich werde durch einen ganzen Häuserblock katapultiert und spucke dabei eine Menge Blut. Physisch ist er schonmal irrsinnig stark. Kurz bevor ich in seinem Tritt lande, fange ich mich wieder und gleite einfach durch seinen Fuß hindurch. Mal gespannt, was einen Dämon verletzten kann... Ich zücke 2 Maschienenpistolen und schieße auf ihn. Die Kugeln werden von der Aura verschluckt. Interessant. Anscheinend braucht man speziell modifizierte Munition. Also Zeit für das gute alte Teil... Ich ziehe meinen Trenchcoat, den ich mittlerweile wieder trug, aus. Darunter kam eine Schwertscheide zum Vorschein. Ich zücke die Klinge und mache mich bereit. Bis jetzt hat sich noch alles köpfen lassen.

  • "Okay. Dann warten wir bis er aufwacht. In letzter Zeit kommen irgendwie ganz schön viele." , sage ich zu ihr und lege mein Arm um sie. "Ich frag mich wo Belial solange steckt..." , murmel ich und schaue kurz auf mein Handy. Ich stecke es wieder weg und gebe Lulu einen Kuss , woraufhin ich dann meine Katana erscheinen lasse und sie mir anschaue. "Hm... Wieso nur?"

  • "Ich kann meine Katana nicht mehr benutzen. Sie will wohl nicht." , erzähle ich ihr und lass sie wieder verschwinden. "Ja , er erkundet die Unterwelt nach Shadow. Meinem Vater..." , antworte ich ihr.

  • "Ob man das "Leiblich" nennen kann weiß ich nicht. Aber er ist mein Richtiger Vater , ja. Er ist von Grund auf ein Dämon , erfuhr ich von Astaroth. Shadow , mein Vater , brachte meine Mutter um und ging in die Unterwelt , wo er wieder seinen Platz als Dämonenkönig nimmt." , erzähle ich ihr und schaue zu wie sie dem Jungen das nasse Tuch auf seiner Stirn austauscht.