Rekinotuso Story

  • Xeo, Peo & Delen


    Peo sagt zu Rei und lächelt sie an "Alles klar dann wollen wir mal und hoffen dass wir Lösungen finden wie wir diese Welten retten können, weil ich lasse nicht zu dass Dämonen oder Engeln oder irgend ein Wesen die aus andere Welten kommen diese Welt in besitz nehmen und den machen können was die wollen"

  • Jin:
    Als ich im Labor ankomme, merke ich wie es noch komplett in Schuss ist. Ich schaue auch die Wände an uns sehe wie sie ein Ronus Gebäude ihr nächstes Ziel sein sollte. Ich beschließe mich auch sofort in diesem umzusehnen. Ich habe mich inzwischen doch stark regeneriert und fühle mich fit. Ich schnappe mir einige Waffen und laufe gerade drauf zu. Ich gehe durch den Haupteingang wo ich von der ferne die Personen davor ausgeschalten habe. Als ich drinnen ankomme sehe ich schon wie die Fenster und Türen verriegelt werden. >>Als ob mich sowas aufhalten könnte das ist mir gerade recht.<< Ich sehe wie sich zwei Türen öffnen und ungefähr 2 Dutzend Mann auf mich durch die Türen zielen. In die eine Tür schmeiße ich eine Granate und die vor der zweiten gehe ich in Deckung. Ich höre ein laute schreie schaue um die Ecke und sehe wie der gesamte Boden vor der ersten Tür rot vom Blut ist. Ich öffne mein rechtes Auge und sehe den gesamten Energiefluss des Gebäudes. Menschen, Strom und Tiere. Die Männer die noch auf eine Blöße von mir warten lenke ich mit einer Rauchgranate ab und schmeiße eine Blendgranate in diesen Gang. Nachdem sie geblendet sich schieße ich wild in den Gang und renne ins zweite Stockwerk. >>Ich hätte nie gedacht so ein Kampftalent zu sein.<< Das läuft alles zu flüssig.
    Im zweiten Stock warten schon die ersten auf mich. Ich schaue auf meine Ausrüstung noch 2 Granaten davon eine Blend und eine Splitter dazu ein Maschinengewehr und eine Handfeuerwaffe. Ich verwandel die Handfeuerwaffe in eine Panzerfaust und schieße zu den Männern. Viele sind dabei gestorben und einige schaffen es nicht weiter zu kämpfen. Ich gehe an ihnen vorbei und komme in deren Labore. >>Habe ich mein Ziel doch gefunden. Ich hoffe ich finde ihr Gas was unsere Kräfte für eine Weile neutralisiert.<< Im Labor finde ich einige Flaschen und auch Kapseln mit einer Flüssigkeit die das selbe bewirken sollen. Ich stecke beides ein und suche weiter nach Informationen. Daraufhin finde ich Pläne für eine bestimmte Waffe. Diese soll besonders gegen die Rekinotuso eingesetzt werden. Sie sollte also auch unsere Kräfte mindern? Nichts relevantes für mich. "Was willst du mit all diesem Müll? Wenn du jemanden retten oder einfach kämpfen willst musst du nur mich fragen?" "Das ist ganz und gar meine Sache also halte dich aus dieser Angelegenheit raus!"
    Als ich nun auch den dritten Stock erreicht habe finde keinen Menschen mehr. Sie werden wahrscheinlich gegen die Dämonen oder Engel kämpfen also haben sie kaum Zeit.

  • Xeo, Peo & Delen


    Als ich, Peo und Delen zusammen mit Rei nach sichere Ort zu suchen haben wir erstmal nichts gesagt da wir am überlegen sind in welche Ort am sichersten bis ich was sage "Was meint ihr welche Ort wäre für uns am sichersten? Also bis jetzt ist mir nix eingfallen"
    Delen: "Tja gute frage also ich weis nicht so wirklich"
    Peo: "Naja wir können nach Texas oder nach Los Angel oder nach Las Vegas oder nach Phoenix oder keine Ahnung ich weis es nicht welche Ort am sichersten ist"
    Peo sah Rei an und fragt "Oder was meinst du Rei in welche Ort werden wir am sichersten sein?"

  • Rei


    "Naja , eigentlich meinte ich immer noch hier in New York. Nur in einem Bunker oder so. Das könnte a-" , sagte sie und fiel plötzlich durch den Boden . Sie schaut sich um. "Wenn man vom Teufel spricht... Kommt runter! Hier ist ein Bunker." , ruft sie den dreien zu und grinst. "Hier ist sogar sehr viel Essen und Getränke auch." Sie wartet bis die Drei reinkommen und schließt dann die Öffnung mit ihrer Fähigkeit , mit Felsen , zu.

  • Xeo, Peo & Delen


    Als wir am zuhören sind was Rei sagt ist sie runter gefallen wo dann sagt dass da ein Bunker ist und wir sind da runter gesprungen. Wo wir unten sind schauen herum wie dass aussieht und waren überrascht, Peo ist zu Rei gegangen und fragt "Rei alles in Ordnung hast du dich verletzt?" und er guckt sie besorgt an.

  • Rei


    "Hm? Nein , keine Sorge. Ich bin nur gefallen. Da hab ich mich noch nie verletzt." , antwortet sie. Rei geht durch den Bunker und untersucht alles. "Hier können wir für eine Zeit bleiben denke ich." , sagt sie und lässt sich auf ein Bett fallen. "Ich bleibe nun hier. Ihr könnt hier bleiben oder wo anders hingehen. Ihr weißt ja dann wo ich bin." , erzählt sie.


    (Ab hier mit Rei fertig.)

  • Xeo, Peo, Delen


    Xeo, Peo und Delen gehen durch den Bunker und untersuchen alles. Delen lässt sich auf ein Bett fallen und sagt "Also ich bleibe hier und für eine Zeit können wir auf jeden fall hier bleiben", Xeo lässt sich auch auf ein Bett fallen und sagt "Ich bleibe auch hier", Peo sah alle drei an wo er am grinsen ist und lässt sich auch auf ein Bett fallen und sagt "Ok dann bleiben wir alle vier hier" Peo schaut Rei an und lächelt.


    (Ab hier mit Xeo, Peo und Delen fertig.)

  • Es vergeht einige Zeit, in der wir uns einen Schlagabtausch nach dem anderen liefern. Letztlich endet der letzte damit, dass ich ihm meine Faust ins Gesicht und er mir seine in mein Gesicht schlägt, wodurch wir beide leicht verletzt nach hinten taumeln. "Wer bist du? Oder anders gefragt, was bist du? Du bist ein älterer Mann, hast dich aber in den letzten 13 Jahren kein bisschen verändert. Du siehst genauso aus wie in jener Nacht. Und auch deine physischen und psychischen Fähigkeiten sind gleich geblieben... wenn sie sich nicht sogar verbessert haben... Wie ist das möglich?" Er lacht kurz boshaft, bevor er antwortet: "Ich bitte dich. Du kennst die Antwort doch schon längst. Ich bin kein Rekinotuso, noch bin ich ein normaler Mensch." "Was machst du dann in dieser Welt? Ich verstehe nicht." "Ich war einst ein mächtiger Krieger in der Unterwelt, wo ich unter Shadow, dem Dämonenlord gedient habe. Bis er mich für ein Verbrechen verurteilt hat, dass ich nicht begangen habe. Da es nichts gibt, was mir mehr Spaß als Kämpfen und Töten bereitet, entschied ich mich zu den Ronus zu gehen, um einige Rekinotuso zu schlachten- denn ihr seid die Geschöpfe, die man am ehesten als Gegner sehen kann." "Du... Du.. Du... Hast du denn gar keine Ehre?! Du hast ein kleines, wehrloses 10-jähriges Mädchen angegriffen und getötet!" "WEHRLOS?! Dass ich nicht lache. Sie stand ganz oben auf der Liste potentieller Bedrohungen der Ronus." "Ja, aber nur, weil ihre Fähigkeiten schon extrem ausgeprägt waren für ihr Alter... Es war eine defensive Kraft... Damit hätte sie niemanden bedrohen oder verletzen können!" "Deine Eltern standen auch auf der Liste. Du wirst dich erinnern. Auch sie brachte ich in dieser Nacht um." "Glaub mir, dass weiß ich nur allzu gut. Ich wurde gerade 12 Jahre alt.... Ich musste mit ansehen, was du getan hast, bevor ich endlich ohnmächtig wurde..." Ich sah noch einmal alle Geschehnisse der Nacht vor meinem inneren Auge.

    -Die Nacht-
    Es war mein letzter Abend als Elfjähriger. Die Warterei schien nicht zu vergehen. Dann, endlich- 12 Uhr nachts. Meine Eltern kamen in mein Zimmer und gratulierten mir. Dann trat meine süße kleine Schwester ein und gratulierte mir ebenfalls. Ich freute mich riesig. Meine Eltern und meine Schwester lächelten und übergaben mir meine Geschenke. Diverse Spielzeuge und eine Kette, die ich mir sofort um den Hals hing. Danach hielten mir meine Eltern einen kurzen Vortrag darüber, dass ich nun verantwortungsvoller handeln müsste, da Rekinotosu ihre Kräfte normalerweise kurz vor der Pubertät entwickeln. Das würde bedeuten, dass es auch für mich an der Zeit war. einige Tage zuvor hatten sich erste Anzeichen für meine Kräft bereits gezeigt. Anders war es bei meiner Schwester. Ihre Kräfte waren schon enorm stark ausgeprägt für ihr Alter. Nach einer kurzen Predigt haben wir uns dann wieder über andere Sachen unterhalten. Sie wollen z.B. wissen, was ich denn so für die nächsten Jahre geplant hätte. Gerade als ich antworten wollte, dass ich alles in meiner Macht stehende tun würde, um für eine Gleichberechtigung von Rekinotuso zu sorgen, klingelte es an de Tür. Wir saßen im Wohnzimmer, das durch einen kleinen Flur von der Tür getrennt war. Ich sah nur, wie mein Vater von vier Männern in das Wohnzimmer gedrängt wurde. Einer von ihnen stellte sich als Ruthen vor. Er zeigte seinen Ausweis. Darauf reagierten meine Eltern geschockt und sagten mir und meiner Schwester wir sollten auf unsere Zimmer gehen. "Aber nicht doch. Wir wollen nur dem Geburtstagskind gratulieren." Er verzog sein Gesicht zu einem boshaften Grinsen. Wir wollten auf unsere Zimmer gehen, doch sie drei anderen Männer versperrten uns den Weg. Mein Vater griff den fremden Mann, der sich als Ruthen zu erkennen gab, an. Ich hörte nur den Schrei meiner Mutter und sah wie sein lebloser Körper auf den Boden sank. Ich fing an zu weinen. Meine Mutter tat dasselbe, bevor auch sie hingerichtet wurde. Die Männer der Ronus zwangen mich und meine Schwester zuzusehen, wie Ruthen es tat. Ich sah, wie er meine Schwester anvisierte. Ich stellte mich vor sie, um sie zu schützen, wurde allerdings einfach von ihm weg geschlagen, als ob ich nicht da wäre. Durch den Schlag lag ich in einer Ecke, unfähig mich zu bewegen und musste sehen, wie er auch meine Schwester umbrachte. Dabei war der einzige Gedanke, den meine Verzweiflung zuließ, dass ich nicht in der Lage war, sie zu beschützen. Dann wurde mir endlich schwarz vor Augen...


    "Ohnmächtig? Haha. So muss es dir vorgekommen sein. Jetzt wo du es sagst. Als du es getan hab, habe ich kein Leben in deinen Augen gesehen. Und du trugst diese Maske... Weißt du nicht mehr, wie es war, als du aufgewacht bist?" "Was... Was meinst du?" Da fiel es mir wieder ein. Als ich aufwachte lag die Maske, die ich all die Jahre getragen habe, neben mir auf dem Boden. Woher sie kam wusste ich nicht. Aber da war noch etwas... Die drei anderen Ronus -Agenten lagen tot auf dem Boden... "Wie auch immer, Zeit zu sterben!" Ich zückte mein Katana und merkte, wie sich die Schuppen von meinem Unterarm schon bis zu meinem Gesicht hin ausgebreitet haben. Allerdings nur auf der rechten Seite, auf deren Hand das seltsame Zeichen vor einiger Zeit erschien. Ich gehe auf ihn los und treffe ihn mehrfach. Ich füge ihm einige schwere Wunden zu, sodass er zu Boden geht. "Jetzt wirst du sterben!" "Meinst du? Du hast ja keine Ahnung. zeit, dass ich dir zeige, wer ich wirklich bin." Vor ihm öffnete sich ein Portal zur Unterwelt, aus dem Rüstungsteile geschwebt kamen und sich mit ihm verschmolzen, bis er aussah wie ein Dämon, der mir sehr bekannt vorkommt... "Du.. Du... bist doch..." "Grasus. Richtig. Ich habe damals im Fernsehen meine Kräfte demonstriert. Denkst du immer noch, du könntest gewinnen? Ich habe dich damals leben lassen, weil ich dein Potential erkannt habe und dachte, dass du mir eines Tages .auch durch die Sehnsucht nach Rache und den Hass auf mich, ebenbürtig sein würdest. Aber du hast dein Kräftemaximum erreicht. Zeit zu sterben, kleiner Junge." Er nutze seine Fähigkeit und die gesamte Steppe, in der wir kämpften, verschwand. Ich merkte nur noch wie ich fiel und langsam alles schwarz wurde....

  • Jin:
    Nun habe ich alles was ich haben wollte. Ich schaue hinter mich und sehe alle Soldaten blutet und mit leeren Augen auf den Boden. Ich gehe an einer der versperrten Türe und verwandele sie in einen kleinen Stein. Sowas muss auch mal sein nicht nur Waffen oder ähnliches. Mein Rucksack voll mit dem Gas und Blut von gefolterten Rekinotuso oder der Ronus. Ich bewege mich zurück zum Labor und dort bleibe ich auch. Das Labor hat Vorräte für 50 Mann für 40 Tage. Also werde ich doch lange überleben.
    Nun bin ich schon 3 Wochen nur am Forschen. Ich setze mein Getränk ab und schaue mir mein Werk an. Eine grüne Flüssigkeit in einem Riesigen Behälter daneben ein Rezept. Das Rezept ist auch auf einem Computer gespeichert der es an alle Medizinische Einrichtungen verschickt. „Nun heißt es hoffen.“ Sage ich zu mir selber und nehme eine Spritze und lasse die Flüssigkeit langsam in meinem Körper fließen. Auf einmal scheint als ob mein Blut kochen würde mir wird verdammt heiß und ich werde schwach. Danach schaue ich auf meinen Arm. „Wo? Wo ist es?“ Ich finde mein Zeichen nicht mehr was mich als Rekinotuso kennzeichnet. Ich nehme ein Glas und versuche es zu verwandel. Es passiert nichts. Meine Kraft ist erloschen mein Forschungen fanden ihren Erfolg. Ich gehe langsam zu dem Computer und verschicke das Rezept. „Endlich können wir alle in Frieden ohne Angst leben.“
    In den nächsten Moment kommt etwas Schwarzes durch meine Brust gestochen. „Sowas passiert wenn man mir den Körper nimmt. Ich habe von deiner Kraft gelebt. Ich dein eigener Zorn.“ Ich lächele und ziehe an das Schwarze was sein Schweif zu scheinen scheint. Ich ziehe solange bis ich den Zorn neben mir liegen habe. „Bist du Verrückt? Du hast deinen eigenen Rücken abgezogen.“ Ich lächele wieder und schließe die Augen. Meine Gedanken gehen zurück an die Geschehnisse. An das erste Treffen mit Lulu, Asuka, Haruka und Xeo.
    An den Kampf auf Australien und die Forschungen. An das entkommen und überleben als Lockfolgen. An die Erfahrung was ich gefühlt habe als Asuka fast gestorben wäre. Als wir Lulu retten wollten und an alles andere. Aus meinen Augen kommen tränen und ich merke wie meine Sinne schwinden. Mein Leben ist beendet.


    5 Monate später. Die Engel und Dämonen sind verschwunden sie haben Langweile gefunden und warten drauf bis sich die Menschheit erholt um erneut angreifen zu können. Damit sie sich nicht langweilen führen sie einen Kampf innerhalb ihrer Dimensionen. Die Menschen haben sich an die Rekinotuso gewöhnt und leben nun zusammen ohne Ronus. Viele Rekinotuso habe sich heilen lassen und anderen blieben bei ihrer Kraft. Die Rekinotuso haben sich mit der Regierung zusammen getan und sind nun eine Abwehr Einheit gegen weitere Feinde. Die Menschheit fängt auch langsam an sich zu erholen und man die Erde ebenso. Man kann wieder was anpflanzen und Städte werden wieder aufgebaut.