The mysterious Island (Story)

Yuuki

" Nein Mum! Ich hab nichts vergessen! " brülle ich die Treppen runter als meine Mutter hoch schaut. " Brüll mich doch nicht so an! " sagte sie und geht lächelnd davon. Ich schüttel den Kopf und gehe zurück in mein Zimmer um die Tasche zu holen. Nach einiger Zeit, als ich mich vergewissert habe das ich alles habe, gehe ich nach unten in die Küche wo ich mit einem Apfel beworfen werde. " Hahahah, Kopf!" brüllt mein kleiner Bruder. " Ich kann dir verzeihen weil du 4 bist. Wenn du aber älter bist bekommst du alles zurück! " mahne ich ihn und lege den Apfel wieder auf den Tisch. Mein Bruder schaut mich nur fragend an und widmet sich wieder seinem Müsli. Im selben Moment wie ich mich setze bringt meine Mutter mir ein paar Toasts und Butter. "Iss nicht zu viel! " sagt sie und geht den Abwasch machen. Ich esse schnell auf und gehe schon mal zum Auto. Meine Mutter ist auch schon da. " Warum hast du es denn so eilig? " fragt sie mich und ich steige ein. " Nur so, ich möchte Urlaub machen, das Wetter genießen, sonnen und essen! " Ich verstaue meine Tasche im Kofferraum, genau so mein Shinai. " Was willst du denn damit? Und dann auch zwei! " Sie runzelt die Stirn und fährt los. " Trainieren! Was ist wenn ich aus der Übung komme? " Sie lacht und ich schaue wieder nach vorne. Am Flughafen steige ich aus und laufe mit ihr zum Schalter. Meine Mum fängt an zu weinen. " Mum bitte.... " Ich lächle und schaue mich um. " Pass auf das dir nichts passiert! " " Ja " " Hast du alles? " " Ja! " " Und du musst auch nicht mehr -"" Mum! " Sie lacht und drückt mich noch mal bevor ich einsteige. Im Flugzeug merke ich einige Geschäftsmanner und ein paar Schüler. Ich setze mich nach ganz hinten und schnalle mich fest. Es ist nicht das erste mal das ich fliege aber es macht jedesmal wieder Spaß, denke ich und das Flugzeug startet. Nach einiger Zeit stehe ich auf und gehe zur Toilette, mein Sitz Nachbar war furchtbar nervig, interessiert mich doch nicht wenn er nach Hawaii fliegt um seine Frau zu sehen. Auf der Toilette merke ich wie das Flugzeug zu schwanken beginnt und ich reise die Tür auf. im selben Moment verabschiedet sich mein Sitz Nachbar. Das Heck des Flugzeug bricht ab und ich werde fast durch den Luftzug aus der Toilette gezogen. Ich krallen mich mit beiden Armen fest an den Türrahmen und drücke mich zurück. Durch das Fenster sehe ich wie wir fallen. Ich bin weder angeschnallt noch sitze ich. Mit meiner ganzen Kraft drücke ich mich gegen die Wand der Toilette um der G-Kraft, so hab ich das in der Schule gelernt, nicht gegen die Wand drücken zu lassen. Im fast selben Moment der Aufprall. Das Wandregal kommt mir entgegen und ich werde Ohnmächtig. Als ich aufwache sehe ich meine Beine nicht mehr und Blut fließt an meinem Kopf herunter. Vollkommen perplex nehme ich mein Handy in die Hand, ein Tag!? Ich hab einen Tag verschlafen! Ich ziehe mich hoch und sehe durch ein Loch einen Strand. " Das ist nicht Hawaii... " flüstere ich und fasse mir an den Bauch, Durst und Hunger habe ich auch. Als ich versuche meine Beine heraus zuziehen stecke ich fest. Nach ein paar Minuten lass ich es sein und lege mich wieder hin. " Was jetzt...?" Ich schaue wieder aus dem Loch und sehe wie ein Mädchen durch den Wald läuft. " Ich schreie durch das Loch, so laut ich nunmal kann " Hey, hier! Ich lieg hier im Wasser! " Im selben Moment scheint die Kabine nachzugeben. " Mist! " sage ich und halte die Luft an.

Als ich aufwache ist das Lagerfeuer schon erloschen. Langsam versuche ich mich zu bewegen. Mir tut alles weh. Dann ringe ich mich doch dazu durch aufzustehen. Die meisten schlafen noch. Verschlafen gehe ich ans Meer und spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht. Schon besser. Aber ich habe Hunger. Und vor allem Durst. Ein flaues Gefühl macht sich in mir breit. Wenn wir nicht bald Trinkwasser finden war's das mit uns; die paar Flaschen, die wir dabei haben, werden nicht mal für diesen Tag reichen. Zurück an der Feuerstelle sind bereits einige meiner Klassenkameraden aufgestanden.
"Ich gehe trinkbares Wasser suchen. Vielleicht hat diese Insel einen Fluss oder einen See oder so was. Kommt jemand mit?".

" Ja, danke... " Ich drücke mich am Boden ab und laufe im Wasser. Akdbich wieder auftauche schaue ich das Mädchen an was mich gerettet hat. " Danke nochmal, du hast mich gerettet. " Ich stehe auf und schaue mich um. Nichts soweit das Auge reicht. " Toll.... " Ich klopfe mir die Klamotten ab und schaue wieder zu dem Mädchen. " Weißt du wo wir sind? " Im selben Moment fasse ich mit an den Kopf und nehme die Hand wieder runter. Blut, klasse, und ich lag im dreckigen Wasser...

Irgendwann morgens wache ich auf. "Gar nicht mal so schlecht geschlafen. Hätte es mir schlimmer vorgestellt." Während ich mir mit den Händen etwas Meerwasser ins Gesicht spritze, kommt Koji zum Feuer und fragt, ob jemand mitkommt, um nach Wasser zu suchen. "Ja, ich komme mit."

" Du kannst mich Yuuki nennen.... wir brauchen aber Wasser! Bei dieser Hitze hier! " Ich setze mich auf einen Baumstamm und nehme ein Taschentuch aus der Tasche, zum Glück noch verpackt. Ansonsten wären sie durch.

Ich nehme die Flasche und trinke einen Schluck. " Danke! " danach nehme ich den Verbandskasten und verbinde mir den Kopf

Langsam machte ich die Augen auf und realisierte erstmal was geschehen war.
Ich stand auf und taumelte näher zu den anderen

Mit einem Schrei wachte Jenna auf. Schweiß gebadet und total am zittern stand sie auf. Noch immer war ihre Kleidung nicht ganz getrocknet,die Sonne schien aber schon kräftig und die Wärme machte sich so langsam bemerkbar. Ein langsames Gewusel machte sie schon aus und einige der Jugendlichen schienen schon wach und etwas beschäftigt zu sein. Jenna bewegte sich in ihre Richtung und hörte dem Rauschen des Wassers zu. Insel schön und gut,aber das hier hatte sich sicher keiner von ihnen gewünscht.

Shouma:
Ein gutes Stück abgeschlagen von den anderen wache ich nun auch zum gefühlt 1000sten Mal auf. Diesmal allerdings konnte ich länger als nur eine Stunde am Stück schlafen, was mich einermaßen ausgeruht wirken ließ. Meine Kleidung war nun auch endlich trocken und ich stand langsam auf und schaute mich um. // Achja diese Insel, nix mit Hawai, nix mit Urlaub..//, dachte ich mir aber es war nun mal so und ich musst es akzeptieren.

zögernt griff Jenna nach einer der Bananen und verspeiste diese. Sie starrte der davon eilenden Akira hinterher und dachte nur hoffentlich passiert ihr nichts. Die Banane fand sie köstlich. Die Sonne schien Jenna auf die Haut und sie genoss es. Hoffentlich bekomme ich keinen Sonnenbrand hoffte sie.

Ich schaue ihr hinter her und drehe mich dann zu den anderen um. " Hallo, mein Name ist Yuuki Aoi, ich bin aus Kyoto und wollte nach Mallorca um meinen Vater zu besuchen! " Ich verbeugte mich.

Shouma:
Ich gehe zurück zu den anderen und sehe ein fremdes Mädchen bei Ihnen. Sie scheint auch eine Passagierin im Flugzeug gewesen zu sein und stellt sich vor. "Hallo Yuuki, Ich bin Shouma Sugimoto.", stelle ich mich vor. "Ist einer dieser Koffer von dir?", frage ich und verweise auf 3 Koffer, die wir aus dem Meer gezogen haben und niemanden zuordnen können.

Ich taumelte zu Shouma und stützte mich an ihm " hallo "

Shouma:
Akiko scheint aufgewacht zu sein und sich an mich. Sofort blicke ich zu. "Akiko. Du bist aufgewacht. Wie gehts dir ?"