The mysterious Island (Story)

  • Er erwidert meinen Gruß. "Ach was, nenn mich ruhig Kisu. Ich bin daran gewöhnt und es stört mich auch nicht.8 Jahre hast du hier überlebt? Wow, nicht schlecht. Ziemlich beeindruckend sogar. Naja, nun zum Grund, weshalb ich eigentlich hierher gekommen bin. Ich wollte wissen, wie groß ich die einzelnen Holzstücke für die Hütte hacken soll."

  • "Je nach den wie groß du die Hütte haben willst" ich schau Akira an und antworte "Ich hoff dass jemand mich sucht und ich kann dich sehr gut verstehen dass du wieder nach Hause willst. Mir geht's genauso, wo ich 10 war habe ich ums überleben gekämpft und alles mögliche versucht um ein Weg nach Hause zu finden, aber nach 4 Jahre später wo ich 14 geworden habe ich aufgegeben und musste einsehen dass nie wieder nach Hause kann und ich für immer in diese Insel bleiben muss.
    Nach 4 weitere Jahre bin ich jetzt 18 und hab hier eingelebt und auch akzeptiert, ich hab mir Wohnlich eingerichtet, von unten bis oben von Bäume ein Haus, also ein Baumhaus hab ich alles selber gebaut. Aber jede Tag wenn ich nix zu tun habe gehe ich hier in Strand und warte bis jemand kommt um mich zu holen, was ich fast mein Hoffnung verloren habe"

  • Nachrichten


    Vor einigen Tagen gab es einen Flugzeug absturzt in nähe Honolulu. Darin war eine Schulklasse der Ritsumeikan Highschool. Diese wollten eine Klassenfahrt auf Hawaii machen. Wir vermuten dass das Flugzeug irgendwo in der Nähe abgestürzt sein muss. Denn als letztes berichtete der Pilot das er einige Km von dem Flughafen entfernt sei. Seid einen Tag machen sich nun Helikopter bereit um über das Ozean zu fliegen und nach überlebende zu suchen.

  • Ich drehe mich um gehe ein paar schritte weg und sage "Na ich weis nicht, man hat sicherlich mich schon längst vergessen und bestimmt mich für Tot erklärt und keine ahnung ob man mich als vermisst gemeldet hat. Außerdem kann ich so gut an nix mehr Erinnern, was gewesen war, wie ich gelebt habe, ob ich Familie wie Eltern, Geschwister einfach alles bevor ich in diese Insel gestrandet bin"

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  • Als ich bei den anderen ankomme, berichte ich aufgeregt: "Leute, ich habe hinter dem Wald etwas gefunden... eine Art Dorf. Hier werden also wahrscheinlich noch mehr Menschen leben.". Dann bemerke ich das neue Gesicht. "Schon wieder jemand neues? Wer bist du denn?".

  • "Taro und wer bist du?" ich gucke ihn an und höre was von ein Dorf was kein Dorf ist und sagte zu ihn "Was du da gefunden hast ist kein Dorf sondern ein Art Baumhaus die von unten bis oben von Bäumen ist, was ich selber gebaut habe. Und übrigens leben kein weitere Menschen sondern nur ich"

  • "Man muss genauer hin schauen da sieht man auch Bäume, wahrscheinlich hab ich es so gebaut dass man kaum Bäume sieht und eher wie ein Dorf aussieht. Aber es ist so ein Art Baumhaus"

  • "Wasauchimmer...", erwidere ich trotzig. Ich bin gerade nicht in der Stimmung mit einem Wilden über den Unterschied zwischen einem Dorf und einem Baumhaus zu diskutieren. Neugierig wende ich mich an die anderen. "Und bei euch? Ist irgendwas wissenswertes passiert?".

  • Auf der See und der Insel wurde es stürmig es bildete sich ein mittel großer Tornado der nun über die halbe Insel tobte. Einige der Kids wurden mit gerissen und irgendwo anders hingeschleudert auf der Insel. Es gewittert und Regnet auch einige große Wellen erreichten die Insel.



    Akira


    Was ist den nur los!? ich bemerkte das stürmige Wetter und schon wurde ich vom Boden gerissen. Ich krallte mich an einen Baum und schreite. "HILFE!!" schrie ich aber es war nutzlos, ich rutschte mit den Händen vom nassen Baum ab und wurde mit gerissen so wie auch einige andere meiner Klasse. Ich knallte mit dem Kopf gegen eine art Ast und verlor das Bewusstsein.

  • Als ich sah wie Akira und Yuuki weg gespült wurden hatte es mich auch erwischt. Ich knallte mit mein Kopf heftig in ein Baum und wurde von Wasser weg gespült und bin bewusstlos geworden. Als ich dananach wieder bei bewusstsein bin erinnern mich plötzlich wieder was damals vor 8 Jahre passierte und es mich bildlich vorstelle.


    Rückblick vor 8 Jahre:
    Es ist Sommerferien und ich bin mit mein Vater, Mutter und Schwester die genauso Alt ist wie ich also dass heißt wir sind Zwillinge und sehn gleich aus. Wir mit unsere eigene Schiff nach Honolulu gefahren um für ganze Sommerferien zu bleiben und wir uns sehr freuen.
    Karo: "Ah wie schön endlich nach Honolulu und dass für ganze Sommerferien"
    Taro: "Ja bin gespannt was da so gibt, vielleicht gibst ein Getränk wo man von Kokosnuss aus trinken kann"
    Karo: "Uja Kokosnuss"
    Taro: "Uja Kokosnuss"
    Taro und Karo: "Uja Kokosnuss" Wir nehmen gegenseitig unser beide Hand drehen eine Runde und tanzen freuend herum.
    Mutter: "Ah wie schön endlich erholung und kein Stress" und lächelt.
    Vater: "Ja und unser Kinder haben spaß" und lächelt auch.
    Ich und Karo haben aufgehört zu tanzen und sind herum gegangen und freuen uns, als plötzlich ein große Unwetter kam das Wasser sehr große Wellen macht und es sehr heftig geregnet.
    Mutter: "Kommt schnell nach unten rein" Karo lauft zu ihr und beide sind schnell nach unten des Schiffs rein gegangen und sind im Sicherheit. Ich und mein sind noch draußen und mein Vater war nah bei den Eingang und sah dass ich am Rand des Schiffes und sah ihn an.
    Taro: "Vater!"
    Vater: "Nimm mein Hand!"
    Er hält sich in ein Seil fest, streckte sein Arm und öffnet sein Hand. Ich gehe langsam zu ihn was ich fast ausgeruscht bin aber mich auf fangen habe, als ich fast ankam hatte das Wasser plötzlich mich erwischt, bin mit mein Kopf heftig irgendwo im Schiff geknallt, wurde weg gespült.
    Taro: "VATER!"
    Vater: "TARO!"
    Er hat mich verloren und ich bin ins Meer und wurde herum geschleudert dass ich dann bewusstlos wurde. Als ich danach wieder bei bewusstsein bin, bin ich in ein Insel gestrand dass auf jeden fall nicht Honululu ist sondern was ganz andere. Von dann an habe ich ums Überleben gekämpft um ein Weg nach Hause zu kommen, nach einige Jahren hab ich auf gegeben und habe mein ganze Erinnerung verloren.


    Nach den Sommerferien:
    Meine Eltern und Zwillingschwester haben mich als Vermisst gemeldet, Karo musste leider den andere aus den Schule Mitteilen dass ich als vermisst gemeldet wurden bin, was sie sehr hofft dass ich noch am leben bin.



    Nachrichten


    Am fang den Sommerferien gabs ein sehr starkes Unwetter darin war in ein Schiff ein Familie dass ihres gehören auf den weg auf Hawaii Richtung Honolulu sind dass ein von den verloren wurde und als Vermisst gemeldet wurden ist. Es handelt sich dabei um ein 10 Jährige Junge der durch den Wetter Unglück verloren gegangen sind und sein Eltern und Schwester bei den Polizei gemeldet haben.
    Seit dem suchen nun Schiffe und Helikopter nach der Junge die vermuten dass der irgendwo im Meer ist was er aber auch irgendwo in irgendein Insel ist der gestrandet sein könnte.



    Jetzt:
    Nachrichten


    Seit 8 Jahre wurde der 10 Jährige Junge als vermisst gemeldet, die Schiffe und Helikopter suchen weiter nach ihn als die wegen ein Starke Unwetter abbrechen mussten und hoffen ein bessers Wetter, seitem sind auch die andere Leute die durch ein Flugzeug absturz gesucht wurden, was man feststellt dass beide Vorfälle in den selbe stelle ist die irgendwo auf Hawaii in der nähe Honolulu ist und vermuten dass der Junge bei den andere Vermissten sein kann.
    Seitdem haben die Schiffe und Helikopter nach alle Vermissten gesucht und mussten wegen ein Unwetters abrechen und hoffen ein besseres Wetter um weiter zu suchen.



    Ich schwamm im Meer um wieder in Insel zu kommen bis plötzlich ein sehr starke Welle kommt die mich weg schleudert und bin irgendwo gelandet.

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  • Ich verliere den Boden unter den Füßen, als mich eine gewaltige Windböe erfasst. Mit Herzrasen werde ich durch die Luft geschleudert, zum Schreien fehlt mir die Luft. Ich sehe noch, wie die Bäume um mich herum reihenweise umgerissen werden. Dann ist alles schwarz.


    Schmerzen. Fürchterliche Schmerzen. Benommen öffne ich die Augen, werde vom Licht geblendet, sehe nichts als Flimmern. Ich versuche mich aufzurichten, aber ein stechender Schmerz überzeugt mich schnell davon liegen zu bleiben. Vielleicht ist es genau dieser Schmerz, der mich davon abhält, die Augen wieder zu schließen, ich weiß es nicht. Langsam gewöhne ich mich an das Licht. Ich kann mich kaum bewegen, dennoch versuche ich mich umzusehen. Etliche entwurzelte Bäume lassen nur erahnen, dass hier bis vor kurzem noch ein Wald war. In meinem Rücken spüre ich kaltes Gestein. Mein Körper bedeckt mit getrocknetem Blut. Wieder zucke ich vor Schmerz zusammen. Bei meinem Aufprall muss ich mir alle möglichen Knochen gebrochen haben. Wäre ich ins Meer gestürzt, wäre es wohl unweigerlich vorbei mit mir gewesen, schießt es mir durch den Kopf. Stattdessen liege ich unfähig mich zu bewegen an einem Felsen, und warte darauf, dass das nächstbeste Tier mich in Stücke reißt. Vielleicht wäre das Meer doch keine so schlechte Alternative gewesen. Ich will schreien, doch mein Körper lässt mich im Stich. Schwarz.

  • Shouma:
    Ein großer Sturm zog auf und flüchtete tiefer in die Höhle rein, um mich vor dem Sturm zu schützen. einige wellen überschwemmten alles und ich sah wie anderen außer akiko, die mit mir kam, weggespühlt wurden. Tiefer in der höhle waren wir sicher und warteten ab bis das schlimmste vorbei war. Die meisten unserer Sachen waren verschwunden und es blieb uns nur ein Rucksack. "Alles in Ordnung bei dir ? ", fragte ich Akiko.