Lemura-Stadt der Magie und Fantasie-Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Charakter:Ninako
    Ort:Hauptsraße die zur Stadt Lemura führt.


    Die Sonne stand hoch an der Spitze des Himmels glühend heiß treffen ihre Strahlen auf den Boden , und keine Wolke wagt es zu erscheinen.Hiko , Ninako's Weiße Katze , huschte von schatten zu schatten um nicht dem Sonnen Licht ausgesetzt zu sein.Luna lag wie immer schlafend auf Ninako's Rechter Schulter und ruhte sich aus ,, Na du kleiner lang Schläfer?"grinst Ninako. Luna's äuglein öffneten sich kurz und vielen zugleich wieder zusammen.Ninako strahlte:,, Du magst es nicht wenn es so Warm ist mhmm? Aber keine Sorge ,Schon bald sind wir in Lemura und können diesem Gerücht endlich auf der Spur gehen, ob es wirklich andere Magier hier gibt, Was meinst du Hiko?".Plötzlich hielt Hiko inne und sprang nicht weiter , die Bäume endeten hier und kein Schatten folgte mehr ,,Miiiaaaauuu "quiekte Hiko, Hiko mag es zwar Warm und Hell doch wenn es zu extrem ist zieht es sich in Ninako's Tasche zusammen. Ninako trat jedoch aus dem Schatten des Waldes und erblickte die Stadtmauern ,, Siehst du da sind wir schon, so lang War der Weg nun auch nicht Luna .Im Glanz der Sonne sieht die Stadt wie eine altertümliche Ruine aus , die Schule die wir suchen soll auf einer Klippe liegen."schwärmte Ninako. Hiko sprang auf die Linke Schulter Ninako's und ließ ein süßes seufzen von sich ,, Keine sorge der Weg von der Stadt aus zur Schule sollte kürzer sein als der von außerhalb ." Vergesichert Ninako Hiko und begibt sich auf die Stadttore zu .Kurz bevor Ninako am Tor ankommt ,öffnen sich die Tore und eine Person in Schwarz kommt heraus gestürmt , sie beginnt auf Ninako zuzurennen und stößt sie leicht an ihrer Schulter wo Luna lag. Luna fällt hinunter und quiekt die Geheimnisse volle Person an.Diese jedoch schaut nur kurz zurück und läuft einfach weiter.,, Der War aber nett"murmelt sie zu Hiko , die am Boden jedoch ein kleines Säckchen entdeckt.Durch Hiko's miauen wandte sie ebenfalls ihr Gesicht zum boden und entdeckt ein Säckchen und hebt es auf ,, Was wohl darin sein könnte?"fragte sie sich und schütellte es , doch man hörte kein rascheln oder anderes Geräusch. ,, Wir sollten die Wachen zu Rate ziehen , velleicht wissen sie wer diese Person war." Spricht sie zu Hiko und Luna.Sie eilte zum Tor und spricht zu einer Wache auf der Mauer,, Werter Herr, wissen sie wer diese Person in Schwarz war?" Während die Wache sich die Mühe macht und Extra durch eine Treppe von der Mauer hinunter kommt , untersucht Hiko das kleine Säckchen und stellt fest das es sich im Inhalt um ein Stein handeln muss aber nicht um einen normalen gewöhnlichen Stein. ,, Nein es tut mir Leid, ich weiß nicht wer diese Person ist oder wohin sie gar wollte. Wenn ihr etwas über solche Gestalten Erfahren wollt sucht die Taverne nahe den Docks auf , dort treiben sich die meisten ihrer Art herum"erzählte die Wache verabschiedete und begab sich wieder zurück auf ihren Posten.Fragend Blick sie zu Hiko und bemerkt,, Hmmm was ist Hiko , ist was mit dem Säckchen? '' Hiko nahm das Säckchen in das Maul und sprang auf die Schulter,, Es ist also ein magischer Stein ?" fragte Ninako flüsternt ,, Aha okay , also könnten die Gerüchte stimmen.Doch bevor wir weiter Forschen sollten wir der Person ihr Säckchen wieder bringen.Schließlich könnte sie uns ja auch mit unserem Gerüchte weiterhelfen , nicht wahr Hiko , Luna?" Mit einem großen Lächeln begibt sich Ninako zu der Taverne die sich nahe der Docks befindet....

  • Fenrath
    Taverne/im Zimmer


    LIRIEL! Schweißgebadet erwachte Fenrath seine Haare und Kleidung klebten.Arrr ,kaum erträglich waren die Schmerzen für ihn, reflexartig fasste er sich an den Hinterkopf. Sofort wollte Fenrath aufstehen und stolperte aus dem Bett und viel direkt vor die Füße des riesigen Wolfes.Ein großen Schrei gab er von sich und betrachtete das fremde Wesen welches ihn nur beobachtete.
    Liriel....Wo bist du?
    Vorsichtig krabbelte Fenrath in die andere Richtung des Raumes um Abstand zwischen sich und diesem Untier zu bringen.
    Wo bin ich hier gelandet?
    Erst jetzt erblickte er den Fremden."Wer seit ihr und was habt ihr mit mir vor? Wo bin ich hier? Wer bin ich und wer oder was ist Liriel? Was mache ich hier und was soll mir dieser Name sagen? Voller Erwartung blickte er den Fremden an in der Hoffnung antworten zu bekommen.



    Liriel
    Thronsaal


    Folter,Qual,Hungern lassen was macht man nicht alles um den Willen eines Menschen zu brechen um ihn zu beherrschen....


    "Sie haben gerufen Meister?" Das Mädchen mit dem braunen Haar betratt den Raum.Sie sah ziemlich mitgenommen aus und einiges durchgemacht zu haben.Aber viel Schlimmer noch ihr Wille war gebrochen worden. Mit zittrigen Händen umklammerte sie das Buch in ihren Händen, an der Seite zwei Soldaten die sie hergebracht hatten.An den Armen waren noch leichte Spuren von Gewalt zu sehen,aber die beiden Soldaten schienen ihren Spaß gehabt zu haben. In der Hand des Mädchens war eine kleine Energiekugel zu sehen die eine schwarze Färbung hatte und sich vergrößerte und verkleinerte.Mit einem Mal feuerte sie die Kugel ab und traf einen der Soldaten der auch sofort zu Boden ging. Liriel wollte direkt fliehen wurde jedoch direkt festgehalten und kassierte einen kräftigen Schlag mitten ins Gesicht."Du solltest aufpassen was du tust du freche Göre." sagte der andere Soldat. Liriel blickte in die roten Augen des Meisters als er vor sie trat und ging unter höllischen innerlichen Schmerzen zu Boden... Sie krümmte sich vor Schmerzen.Eine Träne lief ihrer Wange herunter und viel zu Boden. Fenrath....mein gliebter Fenrath..

  • Charakter: Rukatosh
    Ort: Taverne im Hafen


    Er sah wie der junge Mann aufwachte und musste wegen dessen Reaktion angesichts der Anwesenheit Takenys lachen. "Keine Sorge, er wird euch nichts tun." Mit einem Kopfnicken deutete er auf den Wolf. "Auch ich werde euch nichts tun." Der andere Mann wiederholte seine Frage, wer er sei. "Wer ich bin? Meine Name lautet Rukatosh Vengaard. Ich bin ein Mitglied des Lumen-Ordens. Ihr habt möglicherweise von uns gehört. Ihr fragt euch sicher, warum ihr hier seid. Und wo ihr überhaupt seid. Wir sind hier in der Taverne, um genau zu sein in dem Zimmer, das ich gemietet habe. Gestern Abend hattet ihr diese Taverne taumelnd betreten und seid bewusstlos zusammengebrochen. Ihr hattet eine frische Wunde am Kopf und wart auch insgesamt ziemlich übel zugerichtet. Ich habe mich also um euch gekümmert, da ich als Mitglied des Ordens die Grundlagen der Heilung kenne, habe ich einige Kräuter und anderes genutzt, um euch zu versorgen, sodass ihr wieder genesen könnt. Es wird allerdings noch ein Weilchen dauern, bis ihr wieder in der Lage sein werdet, euren Körper voll auszunutzen. Ihr braucht im Moment ein wenig Ruhe. Ihr könnt dafür gerne hier im Zimmer bleiben." Er wandte sich kurz dem Wolf zu und kraulte ihn hinter den Ohren und unter dem Kinn, bevor er sich wieder dem jüngeren Mann zu wand. "Ich habe allerdings auch noch einige Fragen an euch. Wo habt ihr diese Verletzungen her? Wer seid ihr? Wo kommt ihr her? Was hattet ihr vor, als ihr diese Verletzungen erhalten habt? Und was könnt ihr mir über Lemura erzählen? Oh, wie unhöflich von mir. Ihr habt sicherlich Hunger, nicht wahr? Wenn dem so ist, werde ich euch etwas zubereiten lassen. Zögert auch nicht, euch eine Schluck einzuverleiben." Er deutete auf einen Becher neben dem Bett. "Nur zu. Es ist nur Wasser, aber es wird seinen Zweck erfüllen. Ich kann euch auch etwas anderes holen, wenn euch danach beliebt." Er betrachtete den Mann interessiert, während er hoffte, dass ihm geantwortet würde und der Mann auf alles Gefragte eingehen würde.

  • Charakter: Lokihor
    Ort: Höhle


    Als Lokihor merkt das der Fremde sich nicht regt fängt er an drei kleine Flammen zu beschwören. Diese erleuten den Raum und kreisen langsam um Lokihors Körper und blieben stehen. "Shar no Kano ra Noktus!" ruft Lokihor und die Flammen rasen auf den Fremden zu. Man hört nur ein lautes Schreien und einen Körper der in Flammen steht. Doch die Flammen erlischen und alles was übrig bleibt ist ein Skelett.
    Lokihor geht auf das Skelett zu und hebt den Kopf auf. "Rohnar o Mahor" spricht Lokihor zu dem Kopf und lässt diesen auch sofort zersprengen. Danach geht er die Richtung weiter in der er eine weitere Person trifft. Auch diese lässt er verbrennen und kehrt zu seinem Schwert zurück. "Na hattest du deinen Spaß? Ich wollte vielleicht auch was?" hört man das Schwert genervt sprechen. Lokihor hört aber wieder nicht zu nimmt dieses und kehrt aus der Höhle. Er merkt das er lange nichts mehr zu sich genommen hat und kehrt nach Lemuria zurück um seine Vorräte auf zu füllen.
    In Lemuria angekommen merkt er schon das alles was er braucht vergriffen war und kehrt in eine Taverne ein und setzt sich auf einen der wenigen freien Plätze. Er hört viel über die Gerüchte der blutleeren Leiche und wird auch nach seiner Meinung gefragt. Doch alle die ihn fragen hauen auch schnell wieder ab nachdem er ihnen in die Augen gesehen hat. Seine Blick ist so starr das alle denken er durchschaut sie und würde sie am liebsten alle töten. Er bestellt sich ein Stück Fleisch und einen leeren Becher. In diesem füllt er ein bisschen von dem Blut der Wache und stellt diesen auf den Tisch. Er hat keine Angst erwischt zu werden da er sich sicher sein kann, das niemand auf ihn zukommen wird.

  • Shyani, Bäcker


    Leise ein Lied summend betrat sie begleitet vom Klingeln der Tür das kleine, heimelige Geschäft der Bäckerfamilie. Es gab nicht viel in dem Raum zu sehen, weder waren großartige Dekorationen verteilt noch anderer unnützer Kram, sondern nur der Duft nch frischem Brot und die Wärme des Ofens empfingen den Kunden. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Verkäuferin aus, die mit geröteten Wangen und einem weißen Häubchen auf dem Kopf hinter einer Holztheke stand. Ihre rundliche Figur, die noch weiter durch eine voluminöses Kleid bestärkt und überflüssgerweise noch durch eine geringe Größe unterstrichen wurde, machte aus ihr faste eine Karikatur. Mit leichter Mühe bewegte sie sich vorsichtig durch den engen Laden und umarmte Shyani kurz, aber kräftig.
    ''Ach mein Kind, schön dich zu sehen.''
    ''Guten Tag Margret, ich bräuchte einen Laib dunklen Brotes bitte.''
    Auch die Albin musste anfangen zu lachen, wirklich erwehren konnte man sich gegen solche Herzlichkeit nur wenn man ein Herz aus Stein hatte.
    ''Aber natürlich. Sonst noch was?''
    ''Nein danke.''
    Ein gewitztes Zwinkern der Bäckerin verriert allerdings, dass wieder etwas der Tüte beigepackt werden würde und es sicher wieder eine mehr als angenehme Überraschung sein würde. Genau deswegen war die junge Frau so gerne in dem Laden und ging ungern in einen größeren Betrieb oder zu einem dieser unpersönlichen, rauen Meistern - man bekam fast automatisch gute Laune, wenn man schon das Grinsen beim Betreten sah.
    Als der noch warme, dampfende Laib in einen Beutel gepackt wurde, winkte sie noch enthusiastisch zu Margrets Mann hinüber, der die letzte gebackene Ladung des Tages gerade aus dem Ofen holte.
    ''Komm doch bald wieder vorbei.''
    ''Mach ich gerne, ich wünsche noch einen wunderschönen Tag!''
    Mit einem weiteren fröhlichen Geläute trat sie wieder hinaus auf die Straße und biss sofort in die beigelegte Süßigkeit, die wie immer einfach nur gut schmeckte. In ihrem Übermut überlegte sich Shyani sogar - mit einer kleinen Schnute aus Puderzucker verziert - noch einmal in der Taverne vorbei zu sehen und ein wenig die Neuigkeiten aus der Stadt zu erfahren. Wirklich schaden konnte es nicht und passieren würde sicherlich sowieso nichts. Den Dolch hatte sie natürlich trotzdem dabei, aber ihn einsetzen musste sie bis jetzt noch nicht.

    “Wir müssen einräumen, daß der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.”
    ''Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.''
    - Charles Darwin (1809 - 1882)

  • Fenrath
    Taverne/Zimmer


    Wer ich bin? Ich...Ich...Ich weiß es nicht.Automatisch fasste Fenrath sich an den Kopf.Ich weiß nicht was passiert ist.. Er rappelte sich auf und humpelte zum Becken hinüber."Ich muss euch danken.Aber ich kann mich leider auch nicht an diesen Orden oder an sie erinnern Sir." Beim Becken angekommen wusch sich Fenrath als erstes sein Gesicht und konnte einzelne Schrammen ausmachen."Ein wenig Hunger habe ich schon.Danke."
    "Sind wir nicht in Lemura? Mein Kopf..." Fenrath behielt im Augenwinkel den Fremden und den großen Wolf im Auge,während er sich über die Schläfe strich."Ich habe ihnen wirklich zu danken,denke ich? Wer weiß was sonst mit mir passiert wäre.Ich erinnere mich nur noch daran das ich in Lemura aufgewachsen bin.Habe ich lange geschlafen? Zu viele Fragen die sie mir anscheinend auch nicht beantworten können... Ruhe? Ich glaube nicht das ich die benötige grad.Außerdem bin ich ich ruhig denke ich."


    Naila-Schützin
    Schule


    Naila betrat das hohe Gebäude und beeilte sich um pünktlich im Unterricht zu sein.Schnell setzte sie sich an ihren Platz heute stand zeichnen auf dem Plan und zwar einen sommerlichen Tag in Lemura.Jedoch war Naila überhaupt nicht bei der Sache und machte sich daher lieber daran auf dem Papier irgendwelche Pentagramme zu kritzeln.Mit einem Ruck wurde ihr das Papier entzogen und einkassiert."Das ist eine glatte 6 junge Dame." Verdammter Mist." Mit einem grimmigen Blick starrte Naila der Lehrerin hinterher.Als diese sich umdrehte streckte Naila ihr die Zunge raus."Und das habe ich gesehen.Vor die Tür mit ihnen." Naila stand auf verließ den Raum und ließ die Tür mit einem gewaltigen Knall ins Schloss fallen.Blöde Schnöpfe...

  • Zero Rei
    Ort: Schule


    Zero hat erstmal beschlossen in der Schule zu gehen und wenigstens was lernen um seine Fähigkeiten zu verbessern.
    Als er das hohe Gebäude betrat geht zu Unterricht was er rechtzeitig pünktlich ist, er sitzt sich hin, auf dem Plan stand zeichnen und zwar einen sommerlichen Tag in Lemura.
    Er fängt an zu zeichnen und war dannach fertig wo die Lehrerin es genommen hat es angeschaut hat und mir eine 1 gegeben hat wo ich gedacht habe
    >Ooookeeyy ich hätte gedacht dass ich 2 oder 3 bekommen werde aber dass ich eine 1 bekommen habe hätte ich nicht gedacht<
    Zero sah kurz das Mädchen an wo sie eine 6 bekommen hat dass sie grimmig geworden ist, wo sie auch die Lehrerin Zunge gezeigt hat und vor die Tür muss
    >Uha da hat sie anscheind schlecht gezeichnet und deshalb eine 6 bekommen<

  • Charakter : Ninako
    Ort: Hauptstraße Lemuras


    Elegant spaziert Ninako in die Stadt hinein und erblickt sofort die wunderschön dekorierten Häuser die am Rande der Straße stehen. Aus den Blumen Kästen leuchteten die verschiedensten Farben und der herrliche Duft des Salzigen Meeres macht es zu einem Traum.,, Riechst du das Luna? Herrlich! Die Geschichten die man sich im Osten erzählt stimmen und werden sogar übertroffen"prahlt Ninako und sieht sich immer mit einem neuen erstaunten Gesicht um. Häuser manche Restauriert oder noch im Original Zustand erstrahlen prächtig im Licht und bringen die Geschichte der Stadt zur Geltung. Kurz vor einer großen Kreuzung erspähte Luna einen Fischer der in eine Dunkle und Enge Gasse verschwand , ohne ein Laut von sich zu geben springt Luna ab und flitzt dem Fischer hinterher.,, Luna! Komm sofort zurück! "Ruft Sie Luna hinterher und folgt Luna hastig hinterher.,, miaaau?" Hiko die sich in Ninako's Tasche zurück zog , lugte aus der Tasche um das Rennen Ninako's zu ergründen.,, Uff Luna ist mal wieder einen Fischer hinterher geflitzt , ruh dich ruhig noch aus." Sprach Ninako ein wenig keuchent zu Hiko, die wiederum auf Ninako's Schulter springt und etwas in Ninako's Ohr miaut.Ninako wurde immer langsamer und blieb letztenendlich stehen ,, Du hast recht , die Gasse endet wirklich nicht. Meinst du es handelt sich um eine einfache Illusion? " Entgegnet Ninako den miauen Hiko's. Die schaut sich um und nickt schließlich ,, Wenn du recht hast Dann muss es auch ein Siegel geben.Wahrscheinlich ist es ein Fenster oder eine der Türen" Ninako lief ein wenig weiter um herauszufinden wie weit die Illusion sich erstreckte und wo sie sich wiederholt.Ninako blickte selbstsicher und plötzlich kam aus ihrem langen Gewand eine Katana zu vorschein , mit deren Schwert Spitze sie gegen ein Fenster schlägt.Im ersten Moment beginnt das Fenster nur zu splittern doch als es endgültig zerbrach leuchtete alles Grün auf und beginnt sich zu drehen , Ninako schloss ihre Augen und ihre Katana verschwand wieder hinter ihrem Gewand, nach einigen Sekunden löste sich die Illusion endgültig auf und Ninako öffnete ihre Lila Schimmernde Augen. Sie sah sich um doch nirgends war jemand zu sehen und Luna war verschwunden ,kurz blickt sie auf ihre Schulter doch auch dort befindet sie sich nicht , schließlich blickt sie zum Boden und entdeckt einen Brief der mit einen Siegel versehen war der einen Mond ähnelte....

  • Rukatosh
    Taverne im Hafen


    "Wie lange ihr geschlafen habt kann ich euch beantworten. Etwas länger als eine Nacht. Aber ihr hatte Glück, dass ich in der Nähe war. Und ja, wir sind in Lemura. Um genau zu sein in der Taverne am Hafen. Ihr seid gestern Abend hier hereingetorkelt und zusammengebrochen- und das mit dieser schlimme Wunde. Wie auch immer, ich besorge uns erstmal was zu essen." Mit diesen Worten verließ er den Raum und ging in die untere Etage, wo er dem Wirt auftrug, ein Frühstück zuzubereiten. Er verlangte Wasser für den Mann und sich, eine Becher Wein, der eher für ihn gedacht war, zwei in Wasser erhitze Eier - eines für jeden von ihnen-, einen Laib Brot, ein paar Trauben, die er auch zuvor auf dem Weg in den Wald bereits gesehen hatte und ein ordentliches Stück Fleisch für Takeny. Der Wirt sah ihn fassungslos an, doch das Vorzeigen einiger Goldmünzen genügte, um seine Zweifel zu beseitigen. Die Zeit, die er nun zu warten hatte, bis das Essen bereit wäre, nutzte er, um sich in der Taverne umzugucken. Es war sogar erstaunlich voll für die Uhrzeit. Doch etwas fiel ihm direkt auf. In einer Ecke saß ein einsamer Mann, gehüllt in einen Mantel. Er spürte bereits irgendwie, dass der Mann nichts gutes bedeuten konnte. Er hatte das Gefühl, der Mann bedeute Ärger. Er sah ihn einen Moment an. Die Augen des Anderen waren leer und starr, sodass man meinen könnte, er wolle einen gleich umbringen oder man würde durchschaut. Weiterhin sagte ihm sein Gefühl, dass der Mann mit Magie zu tun haben könnte. Um sicher zu sein, ging er das Risiko ein, selbst Magie zu nutzen. Er nutzte etwas, das er noch bei den Lumen-Priestern gelernt hat. Eine Möglichkeit, Magie zu sehen. Dabei wird das eigene Auge durch Magie manipuliert, sodass man Ströme von Magie in der Luft sehen kann. Es ist eine anstrengende Technik, die nur fortgeschrittenen Mönchen und Priestern beigebracht wird. Dafür ist sie aber auch sehr nützlich. Ein kurzer Blick bestätigte seine Vermutung. Er sah, dass der Mann sehr stark sein muss und entschied sich, den Blick lieber abzuwenden, um ihn nicht noch weiter zu provozieren. Er dankte dem Wirt, bezahlte und trug das Essen unter dem argwöhnischen Blick der Anwesenden nach oben ins Zimmer. "So, da bin ich wieder. Hier, etwas zu essen." Er stellte das Essen ins Zimmer zwischen sich und den jüngeren Mann. Das Fleischstück hingegen legte er vor Takeny, damit dieser sich daran sättigen könnte.

  • Charakter: Ichi Rei
    Ort: Waisenhaus


    Ichi ist seit ihr 0 Lebensjahr oder besser gesagt 6 Lebensmonat durch Tod ihre Familie ein Waisenkind geworden und lebt in Waisenhaus.
    Seit ihr 6 Lebensmonat nach dem ihre Familie Tod sind mal leichte und mal schwere Zeiten erlebt dass es ihr schwer fällt jemanden zu vertrauen und glauben hat was sie verschlossen, zurückhaltend und schüchtern ist.
    Denn sie wurde von böse fremde Leute misshandelt, verprügelt und gequält, von gute fremde Leute wurde sie geholfen, gekümmert und versorgt.
    Bis einige Mönche oder Priester Ichi gerettet haben und sie ins Waisenhaus gebracht haben wo sie gut versorgt wurde, dennoch will sie von niemanden adoptiert werden, weil keiner ihre Familie ersetzten kann, denoch ist sie fröhlich, friedlich und freundlich dass sie nur noch ihre Familie wieder haben will.
    Jetzt wo Ichi 8 Jahre ist hat sie durch Waisenhaus erfahren dass seine Bruder Zero noch am leben ist wo er irgendwo draußen lebt hat sie beschlossen nach ihn zu suchen was sie heimlich Flucht Plan macht damit keine merkt dass sie geflohen ist.
    Sie wartet jetzt ab bis die richtige moment kommt damit sie unbemerkt flüchten kann um ihre Bruder zu suchen.

  • Charakter: Lokihor
    Wo: Taverne


    Lokihor schaut auf. Er spürte etwas, etwas was nicht hierher gehört. Doch er fängt an zu grinsen. Er spürte eine Magie quelle und schaut zu deren Ursprung. Ein Mann in einem doch sehr auffälligen Gewand. Doch der Mann verschwindet auch schon und die Energie die er ausstrahlte ebenso. Lokihor wusste nicht was er tun sollte. Einen netten Spielen oder doch angreifen. Er bleibt sitzen und überlegt was er machen soll. Doch dann steht er auf und geht hoch. Er sieht ein paar Türen und konzentriert sich. Er versucht Magie zu erspüren doch daraus wird nicht. "Hey, du willst ihm doch nicht hinterherrennen oder?" sprach sein Schwert. Danach dreht sich Lokihor um. Die Magie der er spüren wollten war nicht zu erahnen. Doch er grinst immer noch. "Du, ich glaube mit dem werden wir noch eine Menge Spaß haben." sprach Lokihor und geht wieder auf seinen Platz. Doch zu seinem überraschen sind nun 3 Stadtwachen in dem Raum und brüllen irgendwas, doch er verstand es nicht genau weil sein Kopf noch bei dem Unbekannten war.

  • Charakter: Ninako
    Ort : Vor der Taverne


    ,, Wir müssen Luna helfen, doch ohne jegliche Information, sollten wir nicht einfach so in einen Hinterhalt hinein laufen. Bevor wir etwas unternehmen , sollten wir Informationen über den Feind sammeln." Spricht Ninako zuversichtlich Hiko zu. Gerade als Ninako und Hiko in die Taverne eintreten wollten , kommen aus der linken neben Straße 3 Stadtwachen angerannt.,, Aus den weg junges Fräulein! " Rufen sie ihnen entgegen, Ninako reagiert Geschwind nimmt die erstarrte Hiko, die vor der Tavernen Tür noch immer stand , auf den Arm , und machte mit ihr einen großen Sprung nach hinten.Die Wachen Reißen die Tür auf , und treten mit gezogenen Waffen ein.,, Was die Wache hier wohl wollen?" Flüstert Ninako zu Hiko, die ebenfalls neugierig ist und auf die Idee kommt durch ein Fenster das Geschehen zu beobachten. Ninako nimmt Hiko auf ihre Schulter und nähert sich einem Fenster , aus dem ein helles Licht strahlt. Was die Wachen verkündeten war von außen nicht zu verstehen, doch die Männer die noch vor einen Augenblick , aus ihren Krügen tranken und laut lachten, blicken nun geschockt , einige lassen sogar die Krüge zu Boden fallen. ,, Was ist dort nur los Hiko?" fragt Ninako , während Hiko am Boden, der Hauswand, einen kleines Mäuse Loch ausmacht ,welches in die Taverne führt. Hiko gab ein sicheres Miauen von sich worauf Ninako Antwortet:,, Gute Idee, pass aber auf dich auf . Ich darf dich nicht auch noch verlieren." Flüstert sie Hiko zu , die zugleich im kleinen Mäuseloch , in der Tavernen Hauswand , verschwindet.

  • Fenrath und Liriel:


    Nervös blickte er den Fremdling und den Wolf an,der zufrieden auf seinem Stück Fleisch kaute.Erst zögernd griff er zu einem Laib Brot und knabberte daran.Dann wandte er sich an ihn:"Verzeihung mein Herr,sie scheinen nicht von hier zu sein oder ? "Mit zitternder Stimme fragte er:"Wissen sie wie lange ich gelegen habe ?" Ich habe das Gefühl mein Schädel explodiert. Völlig neben der Spur fasste Fenrath sich an die Schläfe und massierte sie ein wenig.Nicht lange sollte diese Ruhe von Dauer sein.Ein lautes Knallen riss Fenrath aus den Gedanken.Er blickte zu dem Fremden,jedoch schien auch er von alle dem keine Ahnung zu haben oder einfach die Ruhe zu haben,einzig sein Wolf spitzte die Ohren.Fenrath stolperte zur Tür.Schreie waren zu hören,Gläser schienen zu Boden zu fallen .Was in Gottes Namen passiert hier? Vorsichtig begab er sich näher an das Geschehen und geriet fast schon so in eben jenes rein. Fenrath blickte um eine Ecke und sah wie 3 Soldaten auf einen,jüngeren Mann einprügelten,eine in schwarz gehüllte Person stand bei ihnen.Er bekam mit das es um etwas ging das Sie suchten und wo von er zu wissen schien. Ohne nachzudenken kam Fenrath aus seinem Versteck:"Lasst den Mann in Ruhe!!! brüllte er ihnen entgegen. Sofort waren alle Blicke auf ihn gerichtet.Die schwarz verhüllte Person trat hervor nur eine eine Hand kam unter dem düsteren Umhang hervor.Eine dunkle Kugel schwebte in dieser Hand. Fenrath sank auf die Knie er spürte einen stechenden Schmerz in seiner Brust.Das letzte was er sah waren die tiefen,leeren schwarzen Augen seiner Schwester Liriel.Mit einer Energiekugel tötete sie den jungen Mann und wandte sich dem Trupp zu:
    "Männer wir können gehen! Wir haben alles was wir wollten.Vergesst nicht jegliche Zeugen dieses Spektakels auszulöschen.Am besten setzt das alles hier in Brand."Ein letztes Mal trafen sich die leeren Blicke des Mädchens mit dem des Jungen,die sich ein Leben lang einander kannten.Rasch verließ die Gestalt in schwarz die Taverne...

  • Charakter : Ninako
    Ort : Taverne



    Ninako , kann durch das Fenster der Taverne beobachten , dass die Soldaten mit den gezogenen Waffen die Treppe , im hinterem und dunkleren Teil der Taverne, hinauf gehen, wodurch sie den Blick Kontakt verliert. Hiko , die sich durch ein Mäuseloch in die Taverne einschleichen konnte, verfolgt, unbemerkt von den Männern die noch immer geschockt drein blicken, die komischen Soldaten die Treppe hinauf. Ninako macht sich jedoch im selben Augenblick, als sie dies sieht ,sorgen ,, Hiko" meckert sie ,, Du sollst dich nicht in Gefahr begeben!" sie geht ein paar Schritte zurück , und überlegt sich einen Plan , einen moment später blickt sie in die alten Hölzernen Fenster , aus denen ein grelles Kerzen Licht brennt, in der Hoffnung dass ihr die Schatten der Männer verraten würden, in welchem Stockwerk oder gar in welches Zimmer sie stürmen würden. Ninako's Plan ging auch nur einen Augenblick später in Erfüllung , im zweiten Stockwerk wurde der Kerzenschein , der die Räume erhellte, öfter unterbrochen und zeigte einige Menschen artige schatten ,daraus schließt sie dass sich die Soldaten genau dort aufhalten würden. ,, Gut , jetzt muss ich dort nur noch rauf..... die Treppe wäre zu auffällig...." Murmelt sie vor sich hin , während im zweiten Stock alles mögliche passieren könnte. Wichtige Sekunden vergehen die gleichzeitig entscheidend sein könnten , doch Ninako ist vertieft in ihre Gedanken wie sie dort nur hinaufkommen sollte... Sie richtet ihren Blick auf die Hauswand , nimmt eine Stellung ein und blickt auf ein Offenes Fenster ,, Mit genügend Anlauf , sollte ich ein paar Schritte die Wand hinaufkommen , und nach dem Fenster greifen können." gibt sie ein wenig unsicher von sich , woraufhin plötzlich ein lautes Brüllen zu hören ist , an dem Klang der Stimme vernimmt Ninako dass es eine junge Person sein müsste. ,, Was auch immer hier vor sich geht ,es ist nicht gut." Spricht sie beunruhigt,, Los geht's!" Augenblicklich nachdem sie den letzten Buchstaben heraus brachte , bewegte sie ihr Linkes Bein nach vorne , und Stürmt auf die Hauswand zu , schafft es wie vorausgesagt ein paar Schritte die Wand hinauf zu kommen , und greift mit sicheren Blick in das offene Fenster. Erst rutscht sie fast ab , doch sie fängt sich wieder und hängt nun am Fenster. ,, uff das War knapp.... aber das schwierigste ist geschafft." Gibt Ninako erleichtert von sich , und stützt sich mit einem Bein an der Wand ab , überlegt kurz , und nutzt dies aus indem sie einen Sprung durch das Fenster macht , und in einer Knie Haltung im Zimmer landet ,, So , endlich drinnen ,nun kommen wir zu den Soldaten und dieses Brüllen. Und natürlich auch zu Hiko. " Spricht sie ein klein wenig keuchent. Das Zimmer war jedoch wie sich herausstellte,kein Gäste Zimmer ,sondern eine Staubige Abstellkammer , Spinnen Weben sind an den Ecken der Decke , die aus Eichen Holz besteht , zu sehen. Und alte Besen , Eimer und schränke , die Gefüllt mit unterschiedlichen Objekten sind, stehen in dieser Kammer. Durch die Menge Staub die aufgewirbelt wurde , gibt Ninako ein leises Niesen von sich,, Ha-tschie." Das Brüllen , was schon verstummt war ,beunruhigte Ninako nach wie vor , und rennt sofort zu der Tür dieser Kammer. Sie versucht diese auf zu machen , doch sie ist fest verschlossen. ,, Das kann doch nicht wahr sein!?" Meckert sie unruhig , und drückt gegen die Tür. Das Brüllen und die Schritte der Soldaten sind jedoch schon eine weile verstummt , aber dennoch vernimmt Ninako eine leise stimme ,, ... setzt alles in Brand.... und eliminiert jeden Zeugen..." , die Soldaten geben ein ,, Jawohl" von sich und laute Schritte sind danach zu hören , währenddessen Ninako noch immer versucht die Tür zu öffnen. [i]Was?! Sie wollen die Taverne in Brand legen , und alle Männer und Frauen die sie gesehen haben damit töten?!......

    Einmal editiert, zuletzt von Yukiko Suzuki ()

  • Rukatosh
    Taverne


    Der junge Mann, der ihm gegenüber saß, begann zu essen und stellte eine Frage, doch bevor er sie beantworten konnte, wurden sie von lauten Geräuschen unterbrochen, die aus der Nähe kamen. Rukatosh nahm sich vor, die Geräusche nicht weiter zu beachten und wollte dem Jungen raten, dasselbe zu tun, doch er hatte den Raum bereits verlassen. Da er sich irgendwie für den Jungen verantwortlich fühlte, folgte Rukatosh ihm genervt, nahm aber seinen Kampfstab mit, für den Fall, dass etwas passieren würde. Solange er ihn nicht benutzte, stütze er sich darauf, als wäre er ein alter Mann, der eine Stütze benötigt. Takeny blieb im Zimmer zurück, hielt sich aber bereit, um im Notfall eingreifen zu können. Als er um die Ecke kam, sah er nur noch, wie ein junger Mann von einer Energiekugel getroffen wurde zu Boden fiel. In seiner Nähe standen eine in schwarz gehüllte Person und einige Soldaten. Die schwarz gekleidete Person erschuf zuvor die Energiekugel. Die Person war schwerlich als Frau zu erkennen. Sie beherrscht Magie. Und sie scheint nicht allzu schwach zu sein. Ich passe besser auf. Ich will ja nicht gleich an meinem ersten Tag in der Stadt negativ auffallen, dachte er, während er beobachtete, wie die Person sich zum Gehen wandte. Doch zu seiner Überraschung befahl sie den Soldaten, das Haus nieder zu brennen und Zeugen zu eliminieren. Diese stimmten mit einem "Jawohl" zu. Nachdem die Frau das Gebäude verlassen hatte, wand er sich den Soldaten zu. "Soso... Ihr wollt also all diese unschuldigen Menschen umbringen und die Taverne niederbrennen? Wer war diese Frau und warum hat sie diesen unschuldigen Jungen umgebracht?" Sein Interesse an dem Vorfall und den beiden Personen war geweckt, sodass er nun herausfinden wollte, was vor sich geht. "Nun denn, diese Taverne werdet ihr allerdings nicht niederbrennen, wie ich fürchte." Er stellte sich den Männern in den Weg und griff um, sodass er den Stab nun zum Kämpfen benutzen könnte, was sich seiner Ansicht nach aktuell nicht verhindern ließe, auch wenn er es bevorzugen würde, die Männer in Frieden zu lassen. Allerdings konnte er nicht einfach den Tod all der Unschuldigen zulassen oder zusehen, wie dem Besitzer der Taverne seine Lebensgrundlage genommen würde. Seine Ehre verbot es ihm.

  • Lokihor


    Taverne


    Auf einmal wird es im ganzen Raum heiß. Lokihor streicht seinen Mantel runter und schaut in die Menge. Er zieht seine Klinge die ausschaut als würde sie jeden Moment schmelzen. "Hey du Trottel was soll der Mist? Der verbrennst mein ganzes Blut." hört man eine sehr dunkle Stimme.
    "Das Blut bekommen wir zurück mein Freund." hört man Lokihor dessen Arme auch leicht anfangen zu glühen. Nun winkelt er den linken Arm an und entfacht ein kleines Feuer. "Ihr wollt brennen und keine Zeugen hinterlassen? Finde ich schön dann kann ich auch euch vernichten. "Rohnar o Mahor" spricht Lokihor laut. "Marosu Li Margo" sagt die dunkle Stimme und Lokihor scheint tatsächlich in einem Flammen Mantel zu stehen. Seine Augen leuchten und seine zeigt ein fieses Grinsen.

  • Rukatosh
    Taverne


    Ich hatte also Recht war sein erster Gedanke, als er den Mann wieder erkannte, der ihm bereits auffiel, als er das Frühstück holte. Er verfügt über magische Kräfte. Das war nun allerdings auch offensichtlich. Der Mann schien in Flammen zu stehen, seine Augen leuchteten und er grinste fies. Weiterhin glühten seine Arme. Abgesehen davon stach Rukatosh das Schwert des Mannes, ins Auge, da es so wirkte, als ob es jeden Moment zu schmelzen beginnen würde. Er sah ihn einen Moment lang an, bevor er sich den Soldaten zuwendete. "Ich will euch nicht umbringen müssen, aber wenn ihr weiterhin vorhabt, euren Plan in die Tat umzusetzen, bleibt mir nichts anderes übrig" sagte er. Die Soldaten sahen ihn an und belächelten ihn spöttisch und hochnäsig zugleich. "Was wollt ihr denn ausrichten, ihr elender kümmerlicher Narr? Wenn ihr es nötig habt, euer Antlitz hinter einem solchen grotesken Gewand zu verstecken, solltet ihr froh sein, dass wir euer kümmerlichen Existenz nun ein Ende bereiten werden!" antwortete einer der Soldaten, bevor er auf Rukatosh zu ging. Dieser seufzte kurz und sagte: "Ihr habt es so gewollt." Der Soldat hob das Schwert und setzt schon einige Meter vor ihm zum Schlag an, sodass er zuschlagen könnte, sobald er ihn erreichte. Dazu kam es jedoch nicht. Da er die Klingen nicht an seinem Stab angebracht hatte, blieb ihm nur die Möglichkeit mit der Wucht eines Schlages das Genick zu brechen. Zuvor stieß er dem Mann den Stab von unten gegen das Kinn, wodurch dieser rückwärts taumelte und ins Torkeln kam. Diese Gelegenheit nutze er, um ihm mit dem Stab die Beine weg zu ziehen. Der Mann lag nun rücklings auf dem Boden, sodass man ihm das Genick nicht brechen konnte. Rukatosh nahm also seinen Stab und setzte zu einem präzisen Schlag an, der den Kehlkopf des Mannes eindrückte, was nach kurzer Zeit zum Ersticken führte. Er sah sich um und bemerkte, dass der Mann, der ihm bereits auffiel, nicht mehr an seinem Platz saß...

  • Lokihor
    Tarverne


    Lokihor sah wie die Wache zu Boden ging und langsam erstickte. Er begann langsam auf den nach Luft schnappenden Mann zu zugehen und setzt sein Schwert auf seine Brust. Das Schwert gleitet langsam in den Körper des Mannes ohne das Lokihor die Klinge noch in der Hand hält. Ein roter Streifen in der Mitte des Schwertes scheint sich schnell zu leeren doch ehe man sich versieht ist dieser auch wieder gefüllt. Doch als wäre dies nicht genug wirkt der Körper mit der Klinge mehr wie ein Springbrunnen aus dem Blut strömt. Der Griff des Schwertes hat sich geöffnet und spritzt das Blut in alle Richtungen. Während dieser Zeit geht Lokihor in Richtung einer weiteren Wache. Seine Schritte sind markiert durch brennenden spuren auf dem Boden. Die Wachen zeigen Züge von Verzweiflung in ihrem Gesicht.
    "Ihr wolltet doch ein Feuer legen? Nun habe ich es gemacht und werde jeden hier anwesenden mit euch in die Hölle schicken." Lokihor grinst und hebt seine Hand an die Brust von einer der Wachen und gleitet selbst nach ein paar Sekunden in dessen Körper ein. Die Wache schreit kurz und fällt zu Boden. In Lokihors Hand, sein Herz. Es schlägt noch ein paar Sekunden doch dann hört es auch auf und Lokihor schmeißt es zu Boden.
    Das Feuergewand verschwindet langsam und Lokihors Augen verlieren auch langsam an leuchten. Diese Unmengen an Magie kann er nicht so lange halten wie er es sich gedacht hat. Nun greift er wieder nach seiner Klinge und schaut auf den Fremden. "Mit deinem Stock wirst du gegen die Wachen was ausrichten können. Aber nicht gegen dieses Flammenmeer das ich erschaffen werde. Freu dich drauf." sprach Lokihor und schaut abwechselt zu dem Fremden im Gewand und zu Wache. Nun heißt es warten bis einer den ersten Schritt ausführt. Danach wird rücklings gemeuchelt.

  • Rukatosh
    Taverne


    "Heh." Er sah den anderen Mann kurz an. "Ich denke Ihr wisst grob, über was für Fähigkeiten ich verfüge. Das heißt, dass Ihr mich entweder unterschätzt oder einfach nur falsch einschätzt. Abgesehen davon sind diese Männer Witzfiguren. Ihre kämpferische, militärische Ausbildung ist der eines Bäckers gleichzusetzen. Einer von ihnen könnte keine von uns beiden besiegen, aber das dürfte euch auch aufgefallen sein. Ihr wirkt stark auf mich... Wo habt ihr so kämpfen gelernt? Wie auch immer, Ihr solltet mich nicht unterschätzen. Zumal ich nicht alleine bin..." Während er zu dem anderen Mann sprach, beachtete er seine Umgebung nicht, sodass es einem der noch lebenden Soldaten möglich war, sich von hinten an ihn heran zu schleichen. Er stoppte ein kurze Stück hinter Rukatosh und holte zu einem Schlag mit dem Schwert aus. Rukatosh redete in dieser Zeit in aller Ruhe mit dem Fremden, den der Soldat hinter Rukatosh nicht weiter interessierte. Kurz bevor der Soldat seinen Schlag ausführen konnte, wurde er umgeworfen. Er gab noch kurz einen erstickten Schrei von sich und zappelte verzweifelt, doch gegen den Dunkelwolf auf seinem Brustkorb hatte er keine Chance. Das Tier war zu schwer und drückte ihn durch sein Gewicht zu Boden, bevor es dem Mann mit dem Maul die Kehle heraus riss. Rukatosh ergriff wieder das Wort: "Wie gesagt. Ich bin nicht alleine." Er ging zu dem Wolf und kraulte ihn kurz. "Danke, Takeny." Er drehte sich wieder dem anderen Mann zu. "Und was gedenkt Ihr nun zu tun? Wollt Ihr versuchen, uns zu rösten?"

  • Lokihor
    Taverne


    Lokihor schaute leicht überrascht als er den Wolf sah. "Ich sehe schon, ein Mann ohne Gesicht und ein Hündchen. Sowas hat meine Mutter mir damals aus einem der Bücher vorgelesen die mein Vater gefunden hatte. Aber ich bin auch nicht allein, aber das hätte man auch schon hören könne." er ging auf den Wolf zu der ihm kein vertrauen schenkte. Lokihor erschreckt bei dem Anblick. Durch seine Ausstrahlung eines Halbelfens hatten sich die Tiere immer freundlich gezeigt. Vielleicht zeigt sich aber nun eine Veränderung durch seines Schwertes. "Scheint als wäre der Wolf echt nur dein Freund, oder anders rum. Doch unterschätze du mich nicht. Ich habe ja noch nichts gezeigt was von Kampfkunst gehalten werden könne. Also überschätze dich und deinen Wolf nicht." Lokihor hebt die Klinge und zeigt mit der Spitze auf den Kopf des Fremden. "Ich hoffe du bist bereit? Ansonsten..." bevor Lokihor ausspricht stoßt eine Flamme aus dem Schwert Richtung seines gegenüber. Dieser weicht allerdings aus. "... könnte dir schnell dein Gesicht im Spiegel begegnen."