Fall of the Damned - Story

  • Naitomeā


    Ein paar Leute des Truppes schienen schon zusammen zu kommen. Zumindest Spyro und Kioshi, in Begleitung eines selstamen Vogels. Der Halbdämon zuckte zusammen als ihm Labrador einen leicht dampfenden Becher hin hielt. Verdutz nahm er ihn entgegen und roch daran. Das Getränk roch sehr aromatisch. "Was ist das?"
    "Ein Tee der die Nerven beruhigt und dich entspannt. Er sollte wirken bevor es auf den Weg in die Stadt zurück geht", erklärte der Spirit sanft. Naitomeā nickte mit einem Blick richtung Fahrzeuge. Er mochte die Dinger nach wie vor nicht. Er leerte den Bächer langsam in einem Zug, darauf bedacht die Kaputze nicht verrutschen zu lassen. Er gab Labrador den Becher zurück und zog dann die heilige Schrift aus der Innentasche der Spiritverkleidung und hielt es mit beiden Händen fest vor Labrador und Castor. "Sagt mal", begann er leise, "Köntet ihr mir das Lesen vielleicht beibringen? Egal wie es weitergehen wirt mit mir. Es würde mir in Zukunft so einiges erleichtern."
    Zu seiner überaschung meldete sich Castor als erster mit einer posetiven Antwort. Seiner Hand verschwand kurz unter die Kaputze, vermutlich um die Brille zu richten. "Da wir sowieso aufeinanderhocken werden, spricht eigentlich nichts dagegen. Außerdem hätten wir unseren Beruf verfehlt wenn wir es trotz deiner fragwürdigen Abstammung, nicht täten", meinte der rootharige Spirit. Labrador nickte zustimmend, auch und da war sich Naitomeā sicher, dieser es ganz anders formuliert hätte als sein geschätzter Kollege.

  • Spyridon


    Mir geht es so langsam auf den Nerven, da ich keine Lust habe zu warten bis die anderen kommen. Bis jetzt bin ich nur mit Kioshi und seinem Nichte Tsuki bei diese Treffpunkt, sowie die beiden Katzen Aisu und Hoshi, Satsuna und Zed sind auch da. Also fehlen nur noch die restliche.
    Ich seufzte kurz, /Uh man können die anderen sollen endlich sich beeilen, dass warten geht mir ziemlich auf den Nerven/ und merke das ich mit Holzkrücken so langsam nicht mehr länger stehen kann, da es irgend wie noch anstrengend ist, also habe ich mich erst mal auf den Bank hingesetzt.

  • Scarlet - Auf dem Weg zum Treffpunkt


    Während Belphegor und Nathaniel über die Vergangenheit und die Veränderungen die meine Erscheinung in der Zeit gemacht hat reden bemerke ich, bei dem Versuch Bels Kommentare über meine Fähigkeiten als Messerwerferin auszublenden, erst Katarina, die mich anlächelt als hätte sie den Coup des Jahrzehnts gelandet und wenige Schritte hinter ihr Joker, der ungewöhnlicherweise zittert als hätte er dem Tod persönlich beim Tee trinken Gesellschaft geleistet. Katarina winkt mir kurz zu und begibt sich zu den anderen Leitungspersonen. Ich spüre wie Nath verschwindet und wie sich ein Arm um meine Schulter legt. "Hast du mich nicht gehört Prinzessin?" Ich schaue Bel fragend an. "Ich habe gefragt ob du noch andere Waffen verwenden kannst." Mein Blick fällt kurz zum Treffpunkt bevor ich Bel etwas leiser antworte:" Ich habe seit dem Vorfall den aktiven Nahkampf mit Messern, Fechten und den Umgang mit Peitschen und Revolvern gelernt." Nach und nach treffen neben den Dämonenkatzen, Spyridon, Kioshi und drei vermummten Gestalten auch die anderen nach und nach ein, wobei kaum einer körperlich Fit genug zu sein scheint eine Reise zurück in die Stadt antreten zu können. "Sollten wir auf dem Weg nach Animus angegriffen werden wirds Gefährlich." Belphegors Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern. Ich nicke fast unbemerklich während mein Blick auf den vermummten Gestalten stehen bleibt, schüttle kurz den Kopf und wende meine Aufmerksamkeit wieder Belphegor und Joker zu. "Dein Ritter zittert ja wie ein Hundewelpe. Hat er immernoch Angst vor geschlossenen Räumen ohne dich?" Ich zucke kurz mit den Schultern und löse Bels Arm von meinen Schultern. "Ich muss kurz mit Jemandem sprechen, geh bitte schon mal zu Joker." Murmele ich und laufe zu Leala rüber.

  • Laela


    Juno schlummerte in der improvisierten Bauchtasche, die Laela auf der Krankenlstation, zusammengebastelt hatte. Sie hörte mit einem Ohr auf das was Naito und die Spirits beredeten. Wenn sie nicht aufpassten würde alles auf fliegen. Dennoch musste sie zugeben das es wichtig war lesen zu können und war etwas peinlich berührt dass es ihr nicht aufgefallen war. Aber es war auch nicht zu erwarten gewesen, dass außerhalb der Mauern dieses Wissen überall überlebt hatte. Je weiter man weg lebte um so wichtiger waren sicherlich andere Fähigkeiten. Sie sah wie Naito sich etwas buntes unter die Kapuze in den Mund schob. War das ein Bombo? Wo hatte er das her? Wenn er es in den Taschen gefunden hatte, sollte mal einer dem Personal der die Sachen wüschen Kräftig auf die Finger klopfen. Klar hier war man dauerhaft unterbesetzt und ein Großteil der gebeute waren hier Einsturz gefährdet, aber dass da war doch wiederlich!!!
    Als Scarlet auf sie zukam, wand sie sich lächelnd dem brünetten Mädchen zu. "Was kann ich für dich tun?"

  • Scarlet


    Ich salutiere kurz vor der Wassermagierin um Bel, der mich von seinem Standpunkt aus beobachtet, zu symbolisieren das Leala eine Vorgesetzte ist und erwiedere Lealas Lächeln. "Hallo Lady Leala. Ich weiß das die Situation diese Frage seltsam erscheinen lässt, aber wissen Sie was mit Olette ist?" Ein seltsames Gefühl der Trauer, als kannte ich die Antwort bereits, überkommt mich. "Ich habe sie schon ein paar Stunden nicht mehr gesehen und ich würde sie gerne fragen ob es ihr schon besser geht." Ich spüre wie sich ein meine Kehle zuschnürt. "Grade jetzt, wegen Naito...Er war ihr so wichtig..."

  • Laela


    Das lächeln entgliet ihr. sie stellte sich aufrecht hin und schaute kurz beiseite. "Also nun ... Olettewurde auf die Krankenstation gebracht. Du warst also nicht bei ihr?", fragte sie unsicher und merkte selber dass die frage blöd war und nichts wirklich besser machte. "Tut mir leid aber ... sie ist leider ihren Verletzungen erliegen. Sie ist von einer Stunde verstorben", sagte sie zaghaft. Dann runzelte sie die stirn. "Es ist allerdings seltsam dass du fragst. Ich weiß es auch nur von jemanden der es mir gesagt hat, aber derjenige meinte er würde es allen die mit ihr zu tun hätten mitteilen", sagte sie seufzent.

  • Scarlet


    Ich atme kurz tief durch und blinzele die aufkommenden Tränen weg. "Also hatte diese verdammte Nonne recht." Ich wende mich wieder komplett an Leala. "Nun, ich war seit unserer Rückkehr abgelenkt weil ich mich umgesehen habe. Wahrscheinlich konnte mich derjenige nicht finden." Ich zucke kurz mit den Schultern. "Scheinbar ist es ein Berufsrisiko hier Gefährten zu verlieren." Ich zwinge mich selbst zu lächeln. "Dabei ist es noch keine Woche her das sie mich aus Eifersucht angreifen wollte weil ich etwas Zeit mit Naitomea und Ihnen verbracht habe...Aber es gibt Dinge die sich ohne ein Wunder nicht ändern lassen, nicht wahr?" Ich spüre wie meine Stimme schwerer wird. "Hey Leala. Gibts was neues über deinen mysteriösen Schüler ohne Identität?" fragt eine Stimme neben mir plötzlich leise. Ich wende meinen Blick der Person zu und sehe Katarina, die mich kurz anlächelt und mir, einerseits um mich zum Bleiben zu zwingen und andererseits um mich zu trösten, eine Hand auf die Schulter legt.

  • Laela


    "Nun", versuchte Laela zu scherzen ,"Naito scheint wohl ein ziehmlicher Frauenmagnet gewesen zu sein, wenn man sich schon nach seinem Auftauchen so um ihn gezankt hat." Dann sagte sie wieder sanftfühlig. "Du hats Naito eben gemocht und sie hat es nun mal falsch verstanden. Das passiert in der Armee öfters als man denkt, glaub mir."
    Sie schaute zu Katharina und lächelte schmerzhaft. "Du meinst Naito wie? Nun er hatte einen Dämoneparasieten in seinen Körper eingefangen, den er sich hier in Animus wohl eingefanegn hat. Eigentlich galt er hier innerhalb der Mauern als ausgerottet, aber scheinbar wird er noch immer in manchen Lebewesen herumgetragen und verbreitet. Kurzum hat sich dieser Wurm innerhalb kurzer Zeit schnell vergrößert und ihm langsam getötet. Wenn Naito nicht vorzeitig gestorben wäre, hätte dieses biest auch noch Eier abgelegt", erklärte sie den beiden. "Die beiden ... äh ... ich meine die drei Spirits und zwei Mediziner haben den Wurm gefunden und eleminiert. Er stellt also keine Gefahr mehr für die Stadt da. Und nun wird darüber entschieden ob Naitos Körper verbrannt vor die mauern geschmissen oder der wissenschaft vermacht werden soll."
    Es fiehl ihr schwer die beiden so an zu lügen owohl es noch vor kurzem die blose wiederliche Wahrheit gewesen war. Aber sie wollte Katharinas Schülerin nicht einfach mit Seelischen verletzungen zurück lassen. "Weißt du Scarlet ... du hast schon recht. Manche dinge lassen sich ohne ein wunder nicht ändern. Aber es passieren immer wieder Wunder. Und ich hoffe dass du es bald sehen wirst! Vielleicht auch mehrere!" Und dann werde ich meinen kollegen so einiges zu erklären haben.

  • Scarlet


    Ich höre mir geduldig an was Leala zu sagen hat während ich darauf warte das Katarina ihren Griff etwas lockert. "Da haben wir ja wirklich Glück das Labrador und Castor mit...wie heißt der dritte noch gleich?" Katarina sieht einen Moment lang nachdenklich aus."Na egal, auf jeden Fall haben wir Glück das sie den Wurm gefunden haben." Ihre nachdenkliche Miene verwandelt sich in ein freundliches Lächeln und sie löst ihren Griff. "Diese Würmer sind eine echte Plage und wirklich gefährlich. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn sich diese Biester hier verbreitet hätten." Ich nehme Katarinas Hand und schiebe sie von meiner Schulter. "All dieses Gerede über Krankheiten und den Tod verderben mir den Appetit auf Tee." Ich verbeuge mich leicht vor den Meisterinnen und wende mich zum gehen. "Vielen Dank das Sie sich Zeit für eine Unterhaltung mit mir nehmen konnten. Ich würde mich über Eins dieser Wunder wirklich freuen Lady Leala, aber ich fürchte meine Ablenkung braucht meine Aufmerksamkeit." Ich deute kurz zu Joker und Belphegor, die sich beide mit gezückten Waffen gegenüberstehen. Katarina lächelt kurz wissend und nickt während ich mich auf den Weg zu den beiden älteren magischen Wesen mache.


    Katarina


    Ich warte bis Scarlet außer Hörweite ist bevor ich mich wieder ernst an Leala wende. "Wie lange meinst du ihn verstecken zu können Leala?" Flüstere ich der Wassermagierin zu. "Wenn sein Fall puplik macht werden die Magier des Militärs sofort vor der Regierung Alarm schlagen wenn wir nicht aufpassen. Wäre es nicht schlauer zumindest Joker einzuweihen um im Notfall auf die Illusionsmagie der Airays zurückzugreifen?"

  • Kioshi


    Während die anderen dazu kamen, sah ich das Spyridon sich auf Bank hin gesetzt hat und scheint so als es ihn nicht gut ging. Ich gehe zu ihn, setzte mich neben ihn, sah zu ihn und sagte leise. "Hey Spyridon. Ist bei dir in Ordnung oder hast du Probleme?" Er blickte kränklich zu mir und sagt leise,
    "Es geht, ist noch etwas anstrengend mit diese Holzkrücken" was ich innerlich besorgt bin "Willst du vielleicht erst mal auf Rollstuhl oder eher nicht?" man sieht ihn an das er davon nicht wirklich begeistert ist und schüttelt kurz sein Kopf, "Nein, da bleibe ich lieber bei Krücken" dann blickte er vorne
    "Wie lange dauert es noch? Ich hab kein Lust noch länger zu warten" und ich blicke ebenfalls vorne. "Hoffe mal nicht so lang, es fehlen noch die restliche"

  • Laela


    Sie schaute ihre Freundin ganz baff an, dann zog sie die Augen hoch. "Illusionsmagie? Auf wen beziefisch willst du die den anwenden?", fragte sie Katharina zurückhaltend, da sie nicht ins Messerlaufen laufen wollte. Laela wusste schließlich nur was man ihr gesagt hatte. Und weiter war keiner in der Leichenhalöle gewesen. Oder hatten womöglich diese beiden Chirurgen etwas ausgeplaudert?
    "Lass und doch bitte da üben weiter reden", sagte sie und lief etwas abseit von anderen. Sie wollte es nun offen geklärt haben. "Also, was ist jetzt eigentlich los?"

  • Katsuro - Krankenstation Ostschleuse


    Mein Blick blieb an einer Frau hängen, deren Aussehen unter den anderen Heilern die an uns vorbei huschten hervor stach. Den Kittel nur provisorisch übergeworfen, darunter die Uniform der Verteidigungsarmee und die Haare grob zusammen gebunden. Es schien als wären mehr Hände erforderlich als zur Verfügung standen und ich fragte mich, ob neben uns und der Einheit aus Inquisitoren, noch weitere den Weg durch die Mauer angetreten hatten.


    Fluchend fiel ihr etwas von dem kleinen Wagen, den sie zu hastig hatte durch eine Tür schieben wollen. Beim Näherkommen war es mir dann auch möglich zu erkennen, dass es sich um einen Verbandfetzen handelten. Einen gebrauchten, mit Blut durchzogenen Verband, dessen gelöste Fasern sich rot über den Krankenhausboden ausstreckten. Wie rote Haare. Lange rote Haare die sich über einen hellen Krankenhausboden verteilten. Die sich dort verteilten, weil die Person zu der sie gehörten auf diesem zusammen gebrochen war. Und mich an-


    Meine abgedrifteten Gedanken wurden grob durchbrochen, als der Fetzen schnell vom Boden gefischt, auf den Wagen gepackt und durch die Tür geschoben wurde. Die sich dann auch gleich darauf schloss. Kurz blinzelnd bemerkte ich, dass ich unbewusst stehen geblieben war. Und, dass von Karawe noch keine Antwort gekommen war, falls ich diese nicht durch meine Geistesabwesenheit überhört hatte.


    Doch als ich mich ihr zuwendete bemerkte ich recht schnell, dass ihr Kopf leicht zur Seite gekippt lag. Die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und langsam.
    "Ach komm, sooo langweilig bin ich jetzt auch wieder nicht." murmelte ich, während ich überlegte ob ich sie zurück in ihr Zimmer schieben sollte. Von dem ich nicht wusste wo es war. Das Dilemma hielt nicht lange an, denn es erklang eine Durchsage, dass sich alle Mitglieder der AR-Einheit auf dem Platz unserer Ankunft versammeln sollten.


    Also schob ich den Rollstuhl weiter Richtung Ausgang.




    Ausserhalb der Kantine, nahe des Aussentores, Ostschleuse


    Ich lächelte Bart nochmals auffordernd und einladend zu, und mein Lachen war sogar richtig echt. Zwar weniger allein aus purer Freundlichkeit, sondern auch, weil ich mich sehr über mich und meinen herrlich klugen Plan freute.
    So oder so, diesmal konnte ich nur gewinnen.
    Dachte ich.


    Zu der Ausführung dieses herrlich klugen Plans sollte es jedoch nicht kommen. Nicht unbedingt wegen der Stimme, die durch einen Lautsprecher erklang und Anweisungen erteilte. Sondern wegen den Soldaten der Ostschleuse, die auf den Mann mit dem Helm voller Kastanien zugeschritten kamen.


    Kamen um ihn festzunehmen.




    Katsuro - Platz Ostschleuse


    Vorsichtig schob ich Karawe über den teils unebenen Boden auf den Platz. Beim Verlassen der Krankenstation war ich noch auf Red gestoßen, die sich uns angeschlossen hatte. Sie verhielt sich ruhig und wirkte ziemlich bedrückt. Wahrscheinlich hatte sie Xers besucht oder dies zumindest vorgehabt. Bei der Hinfahrt hatten die beiden sich gut verstanden...
    Ich sah zu Karawe runter, den ganzen Weg hierher war sie nicht wieder aufgewacht. Vielleicht hätte ich sie doch lieber vorher zu einem Spirit bringen sollen, aber jetzt waren wir bereits hier. So wie schon einige andere, darunter auch drei Spirits. Ich schob den Rollstuhl ein Stück in ihre Richtung, während Red zu dem Schützen, Zander hieß er glaub ich, ging, und rief zu den dreien rüber, wobei es mir gleichgültig war an welchen von ihnen ich mich dabei richtete.
    "Hey Spirit, komm mal her."
    Den Befehlston dann doch etwas fallen lassend fügte ich noch ein "Bitte" hinzu, während ich einen von ihnen herwinkte.

  • Katarina


    Ich folge Leala zu einer weniger belebten Stelle des Platzes. "Sein wir offen zueinander Leala, du weißt das der Junge noch lebt und ich weiß das der Junge noch lebt. Wir wissen beide das es Probleme geben wird falls man seine provisorische Tarnung auffliegt. Und es wird schwer für die Castor, Labrador und dich das ewig geheim zu halten, deshalb will ich euch helfen." Ich seufze leicht. "Zum einem ist mein Schüler fast komplett außer Gefecht gesetzt, also habe ich Zeit dich zu unterstützen und zum anderem will ich das mein Pairing hier irgendwann zu Stande kommt." Ich Grinse am Ende des Satzes. "Außerdem passt es mir gut in den Kram. Also was sagst du? Nimmst du meine Hilfe beim Vertuschen von Lers' Zustand an?"

  • Laela


    Sie verschrenkte die Armee und schollte gespielt. "So viel zu meiner Geheimmisson." Dann lächelte sie. "Klar nehme ich deine Hilfe an. Es wäre mir mit der Zeit auch zuviel geworden. Ich bin richtig froh darüber. und ich bin sicher das es unseren beiden Spirits auch leichter fallen wird wenn noch einer mit hilft", sagte sie strahlend zu ihrer Freundin. "Aber drei Dinge möchte ich von dir wissen Meisterin der Flammen", sagte sie mit herobenen Finger, als wäre es eine Bedingung, "Ersten: Wie hast du herausgefunden dass er noch lebt?; Zweitens: Für wen sind die Illusionszauber gedacht?; Drittens: Wenn willst du hier verkuppeln?" Bei der letzten Frage ging ihre Stimme nach oben wie bei einem Teeny.

  • Katarina


    Ich erwiedere das Lächeln. "Das ist einfach. Erstens: Seine Ausstrahlung hat sich kaum verändert und durch mein Training mit den Airays habe ich eine Menge Erfahrung über Magiespuren sammeln können." Mein Blick wird ernster. "Zweitens: Die Illusionsmagie wäre dafür Naitomeas Erscheinungsbild zu verschleiern um ihn vor zu neugierigen Forschen und profitgierigen Soldaten zu schützen wenn es ernst werden sollte." Ich beginne wieder zu grinsen. "Naitomea und Scarlet wären ein niedliches Paar und sie würden sich perfekt ergänzen, meinst du nicht?"

  • Laela


    "Kompliment! Gewieft wie immer wie mir scheint", lobte Laela die Feuermagierin, als sie sich die ersten zwei Punkte anhörte. Es war schon korrekt was katharina da von sich gab. Es gab genügend Kameradenschweien die alles und jeden verraten würden nur um die Karriereleiter auf zu steigen. Und die forscher wären sicherlich entzückt Naito genauer zu untersuchen.
    Als die dunklehaarige Frau herausrückte, dass sie ihren Schülern und Scarlet zusammen bringen wollte, konnte sie fast gar nicht mehr an sich alten. Sie begann zu hüpfen und versuchte sich mit zuwädelnden Händen zu beruhigen. "Nun, sie haben zumindest viel zeit an der Basis miteinnder verbracht", gab sie zu. "Glaubst du es besteht bereits ein Grundinteresse?"

  • Katarina


    "In unserem Beruf muss man halt mehrschichtig denken" Antworte ich schlicht bevor ich auf Lealas Frage eingehe. "Bei deinem Schüler ist es schwer zu sagen, aber das Scarlet vor Olette kürzlich den Rückzug gewählt hat statt sich auf den möglichen Bitchfight einzulassen deutet schon darauf hin das sie ihn zu mögen scheint." Ich schaue kurz in die Gruppe und bemerke das Scarlet sich zwischen ihren Bruder und ihre 'Ablenkung' gestellt hat um einen Streit zwischen den beiden zu beenden. Ich wende mich wieder an die Wassermagierin. "Was meinst du was deinen Schüler betrifft?"

  • Laela


    "Wieso hat sie ihn dann Olette überlasse?", hakte sie nach und schaute zu Naitomeā. "Er schien ja offenkundig kein Interesse an der Forscherin gehabt zu haben. Ihren Tod hat er jedenfalls gut aufgenommen" , sagte sie, den Blick weiter überlege auf ihren Schüler gerichtet, der mit Labrador im dem Buch blätterte. Castro hatte sich auf den weg zu Katsuro gemacht.
    "Naito hat in der Kantine eine Szene gemacht, als sich Adario zu Scarlet gesetzt und geprahlt hat. Und darauf hat er Wartezimmer und Teke im Krankenhaus zerlegt. Die Kerben kannst du dir später gerne Ansehen", meinte sie mit einem kurzen Seitenblick auf Katha.
    "Ich kann es aber nicht wirklich beurteilen, da Naitomeā sehr instinktiv handelt, und ich weiß auch nicht was in einer Kultur er groß geworden ist", gab sie zu. "Aber wenn ich so zurück denke an die Zeit, glaub ich schon das sie mehr als normal mag."

  • Katarina


    "Wenn man jemanden wirklich liebt soll man ihn gehen lassen." Antworte ich auf Lealas erste Frage und lasse meinen Blick nachdenklich zwischen Naitomea und Scarlet wandern. "Also geraten Beide in Mordlust wenn irgendwer dem jeweils anderem zu nah kommt...Das ist irgendwie süß." Mein Blick fällt wieder auf Leala. "Noch an dem Abend nachdem Scarlet abgelehnt hat mit Olette zu streiten hat sie beinahe einen Spiegel zerdeppert und sich seltsamerweise selbst abgestochen."

  • Laela


    "Irgendwie schon", kicherte sie, als Katharina von der Mordlust erzählte. "Das letzte was ich von den beiden Mitgekrieg habe, war wie sie", so hob die Finger zu Anführungsstrichen nach oben, "gekämpft habe. Sie hat sich mithilfe eines Zaubers leichter gemacht um ungeschadet auf die Erde zu landen, da hat er Joker gefragt ob Mädchen, wie sie, ihr Gewicht immer mit Magie verfälschen und hat Scarlet leicht provokant gemustert. Sie hat ihn dann mit Eisfäden verstärkten Eismessern attackiert. Er hat lediglich Schnitte an den Händen davon getragen, da der rest von seinem Doom - Engel abgewert worden waren." Sie legte verspielt den Zeigefinger auf die Unterlippe. "Sie war zwar verärgert und in rasche aber er schien seinen Spaß daran zu haben, wie jemand der jemaden erfolgriech zum Spielen oder so aufgefordert hat und seinen Willen bekommen hat."
    Sie streckte sich und sah das fast alle da waren. Das hieß dass, die beiden Strethähne dann wohl auch bald auftauchen würden. "Wann wollen wir Puple Cat einweihen?"