Fall of the Damned - Story

Joker

"Klingt als wüsstest du mehr als ich Jack." Ich schaue mich nach dem Clown um. "Würde es dich stören uns aufzuklären?"

Naitomeā


"Aaaaacccchhhhhh! Ich hatte in der Zeit ein paar Nette pläuschen mit Opal und Bardox. Wir verstehen uns ja alle so gut hier."
"Ah! Sie haben dich also allesamt verhauen", sagte Naito und Grinste als der Clown kurz schwieg, bekam aber dann den Konter seines Lebens, aber auch nur weil Jack so aussprach:"Hals Maul du fetischistischer Jungfernjäger!" Naito blieb der Ton weg.
"Klärst uns nun bitte auf jetzt wo ihr euren Schalgabtausch hattet?", fragte Laela ungeduldig. "Wenn die beiden recht behalten, haben die Katen eine Schlüsselfunktion. Entweder für den Kellereingang oder für das Spiegelkabinet, wo das Buch versteckt ist. Es gab ursprünglich andere Karten, aber diese sind irgendwie zerstört worden, also würden neue erschaffen. Soweit kann ich mich zumindest erinnern"

Joker

Mein Blick fällt kurz auf Katarina, die bei Jacks unfreundlichem Kommentar unbeholfen Grinst. Ich senke meinen Blick. "Spiegelkabinett? Ich habe nie von einem Spiegelkabinett im Familienbesitz gehört." Ein eiskalter Schauer fährt mir über den Rücken. "Ich hoffe du lügst uns nicht wieder an. Diese Informationen könnten sehr wichtig sein."

Naitomeā

"Bardox meinte er hätte es euch gegenüber bereits erwähnt", sagte Jack, "Aber hey Jokiii! Du traust mir nicht Naitomeā einem eigen Engel nicht. Wenn man aber bedengt das Opal dabei war bei dem was ich gerade sage, solltet ihr doch milde gestimmt sein oder?"
"Halt warte mal aber du bist doch..." stammelte Naitomeā. "Richtig! Du hast meine Karte zerstört um mich als eines deiner wesen zu Adoptieren und Joker hat mich auch noch bereitwillig dir ausgehändigt! Aber bevor man mich hier wieder beschipft, will ich nur klarstellen, dass ich gerafe erst von dieser Funktion erfahren habe."

Joker

"Wenn du genau nachdenkst wirst du schon einen Grund für mein Handeln finden." Sage ich grinsend. "Aber das ist eine wirklich interessante Funktion." Murmele ich unbewusst. "Konntest du erfahren wo dieses Spiegelkabinett ist?"

Naitomeā


"Klar du hast den guten Naito als Mülltonne benutz um mich los zu werden und zugelassen dass einer der nötigen Schlüssel geschrottet wird. Hast du gut gemacht du Trottel", entgegnete der Clown. "Mal davon abgesehen dass ich immernoch in Naitos Sense fest Stecke, die er nicht mehr hat."
"Soll das heißen, wir können dich nicht mehr in eine Karte verwandeln?", fragte Laela unruhig, auch wenn sie nicht wüsste um was es dabei eigentlich ging. Aber unbesonnen wie sie war, war es für sich nicht wichtig und wollte einfach nur helfen.
"Hmmm. Die Sense schein irgendwo in einem gewissen Radius zu sein, sonst könnnte ich nicht mit euch komunizieren", antwortete der Clown. "Wenn ihr sie findet kann ich Naito bei Zeiten hin führen. Aber sie scheint sich irgendwie zu bewegen. Richtung Stadt"

Joker

"Selbst Schuld, immerhin hast du die Meisterin mehr als ein Mal in gefährliche Situationen gebracht. Du warst eine Bedrohung die ich loswerden musste. Das du für Naitomea kompatibel bist kam mir mehr als gelegen." Sage ich unberührt. "Die Stadt ist ohnehin unser Ziel. Bewegt sie sich schnell oder langsam?" Katarinas Stimme klingt seltsamerweise ernst und kalt. "Wir könnten die Sense einholen wenn wir die Reise möglichst schnell starten."

Naitomeā

"Mal so mal so", sagte der Clown, "schein als wäre der mometan Träger orentierungslos oder so?"
"Ist die Stadt den so groß?" fragte Naito neugierig. "Wir mit den Menschen und Gebäuten deutlich schwieriger", antwortete Laela nachdenklich.
Er zuckte mit den Achseln da dass für ihn auch keine Antwort war, dafür wollte er Jokers vorherige beantworten: "So lange nicht alles geklärt ist, sollte Scarlet noch eine wenig im unwissenden bleiben was mich betrifft." Er wan seinen blick zu dem Mädchen, dass mit ihrem Verlobten, rumspielte oder was immer das auch war. Es verursachte doch einen Schmerz im Herzen, obwohl er ja von Nafalien erzählt bekommen hatte, dass sie kaltherzig sein konnte. Er hatte es am rande mal miterlebt wie sie hin und wieder mit anderen so umsprang, aber dass sie nach dem Tod dreier Persone, darunter zwei geliebt Menschen, sich einfach einen Typen an lachte, war doch etwas was nicht einfach so an ihm vorbei ging. So dachte und empfand er im moment jedenfalls. Keine Ahnung, wie es andere sahen.
"Scheint als würde die standbaucke zuerst kommen. Lasst sie über euch ergehen und dann nichts wie weg hier", sagte er, zog sich die Kaputze über den Kopf und machte sich auf in das Fahrzeug das am Nähsten bei den Spirits gestanden hatte. Castor war noch mit der Versorgung von Narute beschäftigt und Labrador half Katsuro mit Weißwasser, das Blut von den Klingen zu lösen. Als Fucard und Wakeyashi aber kamen, kehrten sie ebenso zurück.

Laela

Sie sah ihrem Schüler besorgt nach als er die Kaputze über den Kopf zog. "Er muss seinen Kopf eigentlich nicht verstecken", sagte sie an Joker gewand, "Es sei denn er will was verbergen dass keiner sehen soll."
Sie seufzte. "Also ich bin vielleicht keine Bezugsperson wie Katharina, aber ich denke, aus dem Grund das Blutvergießen eine Leidenschaft für unseren Blondie da vorne ist, sollte er unter verschluss geraden. Jede andere Argumentation die dagegen spricht interessiert mich nicht. Du wirst das bitte tun Joker," sagte sie ließ aber den Befehlston weg, "desweiteren kannst du deiner Schwesetr mal ne Standpauke über ihr Verhalten geben, was vermutlich nichts nützt, vielleicht schon ... aber jedenfalls lässt mich es besser schlafen. Danach kannst du ihr alles erzählen was wir hier herausgefunden haben, außer das Naito noch lebt. Das mit den Erzdämonen und was wir von Jack erfahren haben überlasse ich dir ob du es ihr sagst."
Als sie fertig war dachte sie nochmal nach ob sie was vergessen hatte. die Gesamtsituation war verdammt ernst geworden, darum war sie es auch. "Was meinst du Katharina? Wie sollen wir die Besatzung der Fahrzeuge aufteilen?"

Joker

Ich nicke verstehend. "Ich werde mal mit Scarlet reden." Ich verbeuge mich kurz und verlasse die Barriere ebenfalls. Ich gehe zu Scarlet und Belphegor zurück. "Was sollte denn die Barriere Jokerlein?" Fragt Scarlet mit leicht enttäuschtem Unterton. "Das war ein Privatgespräch unter Erwachsenen." Antworte ich ihr und tippe Bel an. "Wärst du so freundlich in deiner Karte zu verweilen? Du wirst von den Magiemeisterinnen als Gefahr eingestuft." Bels Gesichtsausdruck wirkt missbilligend, jedoch zieht er sich dennoch wortlos zurück.
Scarlet sieht mich einen Moment lang fragend an. "Wir müssen uns auch mal unterhalten." Ich erwiedere ihren Blick ernst. "Deine schwankenden Gefühlslagen stiften Verwirrung. Es ist keinen Tag her das du die Person in die du dich verliebt hast verloren hast und trotzdem benimmst du dich als wäre nichts passiert." Ich seufze leicht. "Grade Leala zieht das schwer runter." Ihr Blick zeigt einen Moment lang versteckte Schuldgefühle. "Das wollte ich nicht..." Ich nicke kurz. "Respektiere bitte die Gefühle anderer Personen...Seltsamerweise scheint es Jack gut zu gehen. Er hat Informationen über ein Spiegelkabinett und einen Erzdämon der es auf dich abgesehen hat preisgegeben."

Katarina

"Die Verletzten sollten möglichst in den mittleren Fahrzeugen untergebracht werden. Die die kämpfen können sollten in den vorderen und hinteren Fahrzeugen sein." Antworte ich ernst.

Laela

"Dann sollten wir die Spritist auf alle drei verteilen", schlug Laela vor. "Hm, und wo steigen wir dann ein? Eine vorne eine hinten?", fragte sie weiter und war an sich froh dass sie das Gerede von den beiden strengen Lehrern nicht zu zu hören brauchte. Schließlich betraf es die Rekruten.

"Allesamt aufgepasst", sagte Fucard laut und deutlich. Satsuna stand stumm neben ihr und betrachtete den Zustand des Trups. "Die Mission hatte hohe verluste und der erfolg der dabei herausgesprungen ist alles andere als ausreichend, oder nur ansatzweiße in irgendeiner Art uns weiße befriedigend." Ihr Blick schweife zu den Wagen mit den Verletzten. "Was wir in den Berichten herauslesen konnte ist der Grund dafür scheinbar ein Mangel an Teamfähigkeit. Ihr wart euch des öffteren scheinbar untereinander nicht einig, unachtsam und habt Entscheidungen von Ranghören und zugleich erfahrerenen Personen infrage gestellt", sagte sie streng und schaute jeden nacheinander durchbohren an.
Satsuna meldete sich zu Wort. "Ihr werdet nun für eine Zeit in die Stadt zurück geschickt und habt die Gelegenheit euch zu erhohlen. Sobald ihr euch erholt habt, werdet ihr auf kleiner Missionen geschickt um euch zu verbessern. Sobald man glaubt dass man euch wieder raus schicken kann, was einfach nach einem spontanen Zeitlichen Limmit bestimmt wird, erhaltet ihr eure nächste große Mission geschickt"
Fucard trat wieder vor. "Das wäre es auch schon. Ein gute Rückreise." Damit verschwanden die beiden auch.

Scarlet

"Sehr schön, es geht endlich wieder nach Hause." Sage ich in einer Lautstärke in der nur Joker mich hören kann und strecke mich etwas. Joker nickt "Dann können wir den Informationen direkt nachgehen ohne Verdächtig zu wirken." Murmelt Joker, worauf ich dieses mal mit einem Nicken zustimme und mich zu den bereitgestellten Wagen begebe. Ich sehe Ann an einem der Wagen lehnen und gehe auf sie zu. "Hey Ann. Ich hab dich hier zuvor noch garnicht gesehen." Sie lächelt mich kurz freundlich an. "Heute bist du aber praktischer gekleidet als beim letztem Mal." Ich grinse kurz. "Auf so einer Mission wäre ein Kleid nicht praktisch." Sie deutet auf den Wagen. "Steig schonmal ein." Mein Blick wandert kurz zu Joker, der sich wieder zu Katarina begibt. "Nervös ohne deinen Bruder?" Fragt Ann plötzlich und zieht meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Nicht wirklich." Murmele ich und setze mich auf die Rückbank des Wagens, der wie ich bemerke, einer der hinteren ist.

Naitomeā

"Also wie geht es nun weiter?", fragte Naitomeā die anderen beiden Spirits. Es wäre etwas auffällig wenn er jetzt wieder zurück zu den anderen gehen würde. "Wir warten ab wie wir uns auftteilen. Wir werden der Schutz der Transporter sein", sagte Labrador. "Die Frage ist nur wie wir deine Tarnung weiterhin aufrecht erhalten sollen falls wir wirklich angegriffen werden", erklärte kastor dem Halbdämon.
"Och macht euch da ja keine sorgen", entgegnete Naitomeā und zeigte den Spirits drei kleine Opale, die in seiner Handlfäche Lagen. "Es wird ausreichen um Spiritsmagie und eine Spazialfächigkeit, die ihr Menschen oftmals habt, vor zu Spielen."

Laela

"Also, jetzt wo die Schimpfe um ist", sagte Laela lächelnd. "Wie teilen wir uns am besten auf?"

Katarina

"Am besten wäre es wenn wir stärkeren Magier uns auf die Wagen verteilen..." Antworte ich nachdenklich. "Sollte es zu einem Notfall kommen sind wir am besten positioniert wenn mindestens ein starker Magiebegabter in einem der mittleren Fahrzeugen ist." Mein Blick wendet sich an Leala. "Zu aller erst sollten wir die Magiemeister und die talentierten Supporter bei und versammeln und mit ihnen die Aufteilung absprechen."

Scarlet

Ich beobachte den Platz etwas durch die, noch immer geöffnete Wagentür, und sehe wie ein Mädchen in ungefähr meinem Alter auf Ann zu geht. Ich durchkrame innerlich meine Erinnerung nach dem Gesicht, bei ihrer Stimme jedoch klingelts in meinem Kopf. Ich sehe wie Ann kurz nickt und in meine Richtung zeigt. "Am besten setzt du dich auf die Rückbank, von dort könnt ihr am besten sehen ob sich ein Feind von hinten nährt. Was ist deine Kampfklasse?" Ich lasse meine Beine aus der offenen Wagentür hängen und schaue durch die Heckscheibe, die einen wirklich übersichtlichen Blick auf den Wald bietet. Etwas weiter entfernt stoppt sie Aussicht auf das Grün des Waldes mit dem schwerem Tor das uns von der, fast schon verwilderten, Außenwelt abschottet wie Hasen im Käfig die Schutz vor kleinen Kindern suchen.

Laela

"Die Aufteilung und die erklärung überlasse ich dir. Du weißt ja wie blöde ich mich dabei anstelle bei solch einfachen aufgaben", sagte sie mit einem verlegenen kichern am ende und lies die Spitzen ihrer Zeige finger einander immer wieder berühren. "Aber ich bin noch ziehmlich ermattet und würde gerne in die Mitte wenn es nichts ausmacht", warf sie noch ein.
"Hast du noch Hilfreiche Ideen Joker?", fragte sie den elteren der beiden Airay Geschwister.

Scarlet

"Nope, dich kenne ich noch nicht persönlich. Und deine Einstellung erinnert mich sehr an einen relativ unsympathsichen Arkanmagier mit langer Krankenakte. Gibts da Verbindungen?" Anns schnippische Antwort lässt mich schmunzeln. Ich steige aus und wende mich an Tsuki. "Guten Tag Miss Kita. Ich schätze da unsere Klassen sehr Ähnlich sind wäre ich ein weitaus besserer Gesprächspartner als Ann." Sage ich und verbeuge mich Schaustellerhaft vor der Arkanistin während ich zur Seite trete und mit einer Handbewegung auf die geöffnete Wagentür deute.

Joker

"Dann ruf wenigstens alle betroffenen Zusammen." Katarinas Stimme nimmt einen leicht genervten Unterton an. Ich schüttele kurz den Kopf und lasse meinen Blick über den Platz streifen.