Fall of the Damned - Story

  • Laela

    "Ein Blumenhändler aus der Mittelschicht. Er ist ein ganz Lieber. Simon heißt er"
    ,sagte sie strahlen und saß nun aufrecht.
    "In die Slums muss ich auch", sagte sie zu Scarlet. "Meine Familie besuchen und in ein paar Läden. Was machst du denn in den Kneipen?"

  • Tsuki


    Etwas verwundert sah ich zu Scarlet "Das Frage ich mich auch" und Frage ihr Alter "Bist du etwa schon 18?"

  • Tsuki


    "Also von Aussehen her siehst du ziemlich jung aus. Von daher tippe ich. 17"
    sag ich zu Scarlet und warte dann ab was sie sagen wird.

  • Laela


    Auf einmal stand Laela im Waagen. Ihr Herz raste vor Panik. "Was soll das denn bitte für eine Beschäftigung sein?"
    Jetzt erst merkte sie dass sie, eventuell sogar zurecht, die Fassung verloren hatte. Dachte schnell nach wie sie sich aus der Situation herauswinden konnte.
    Sie setzte sich.
    Dann viel ihr etwas ein. "Da du sowieso ins Adelsfirtel willst", sagte sie nun ruhiger, "kannst du gleich mal die Augen nach jemanden aufhalten."

  • Scarlet


    "Das ist gut möglich." Sage ich grinsend an die Schwarzhaarige gewandt. "Mein Zeitgefühl funktioniert nicht so richtig also weiß ich es auch nicht so genau."
    Ich wende mich an die Blauhaarige. "Was ist denn so schlimm daran eine Informantin zu sein?" Frage ich Leala während ich selbst in den Wagen steige. "Gerne, nach wem denn?"

  • Tsuki


    Ich sah zu Laela "Also ich werde sowiso in Adelviertel sein, da ich eben dort wohne, also besser gesagt lebe ich bei den ziemlich reichen"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Laela


    Sie schaute aus dem Fenster richtung Himmel. Verdammt Katharina. Deine Schülerin kostet mir jetzt schon jeden Nerv. Hast du dich überhaupt bemüht sie zu erziehen? Diese geste Tarnte sie indem sie gleich nach dem Gedanken kurz nach dachte.
    "So genau weiß ich das leider selber nicht. Laut informationen. Treibt sich in der gesammten Stadt eine vermunte Gestallt herum. Sie scheint sich in der nähe von Familienbesitzen herum zu treiben die Geheimmagie und sonstige mytische Gegenstände der Familie. Wenn die Gestallt verschwindet, verschwindet auch das Familiengeheimnis", erklärte sie der Arkanistin. "Zuletzt wurde sie im Adelsfirtel gesichtet, doch seit einiger Zeit ist sie überhaupt nicht mehr gesichtet worden. Doch dies ist der letzte Aufenhaltort von ihr. Darum währe es gut wenn du mal die Gegend nach ihr abklappern würdest und uns bericht erstattest wenn du was herausgefunden hast. Scheint ja dein Nebenjob zu sein."
    Sie nickte Tsuki zu. "Dann kannst du sie gleich begleiten."

  • Scarlet


    "Was dachtest du denn Leala?" Frage ich die Blauhaarige bevor ich mir ihr Angebot durch den Kopf gehen lasse. "Das klingt nach einem gefährlichem Job...Ist eine Belohnung auf Informationen ausgesetzt?"

  • Laela


    "Wie was meinte ich?", fragte sie nach. Die frage nach einer Beglohnung ließ sie ins Grübeln kommen. Am liebsten würde sie Geld sagen, aber so viel hatte nicht mal sie auf der hohen Kante liegen. Klamotten aus dem Adelsfiertel, wären vielleicht noch was womit man ein Mädchen locken konnte, doch sie schien sich Klammoten scheinbar aus Zauberhand zu beschaffen. "Ich kann mich gerade nicht erinnern was genau es war, aber Geld und etwas ganz interessantes spielten dabei eine Rolle. Ich werde nachfragen und dir jbescheid geben sobald ich genaueres weiß. Wirst du es trotzdem tun?"

  • Scarlet


    "Deine Reaktion grade wirkte nicht als hättest du Informationsbeschaffung in Erwägung gezogen." Ich spüre meinen fragenden Blick selbst. "Weil du mich darauf ansetzt ist die Belohnung unrelevant. Ich werde es auf jeden Fall tun."

  • Laela


    "Was ich in Erwägung ziehe würde steht bei so etwas nicht zur Debatte", sagte sie lächelnd. Sie kniff kurz dankend die Augen zu, als Scarlet zu sagte. "Die Person trägt eine dunkle Kaputzengewandung und eine Tötetnkopfmaske, mehr ist uns leider nicht bekannt. Der Stadt ist es wichtig zu wissen ob es sich hierbei um eine Einzelperson handelt oder eine Gruppierung, darum wird es sie Lebend bevorzugt. Ob du sie Gefangen nimmst, tötest oder entkommen lässt und somit verscheuchst ist mir egal. Wichtig ist der Sadt die Informationen, die du ihr bringen kannst."
    Sie hörte wie die Motoren der Wägen starteten, sie würden wohl bald los fahren. Ein Glück aber auch. "Tut mir einen gefallen Scarlet und du auch Tsuki, falls du wirklich mit gehen solltest. Passt auf euch auf. Diese Person ist wirklich gefärhlich. Zwar hat sie bei den Diebstählen so gut wie nie getötet, aber sie hat schon einige auf dem Gewissen, die bei der Aufklärung geholfen haben und schint mit allen Wassern gewaschen."

  • Tsuki


    "Also schon allein diese Wort "gefährlich" die du da erwähnt hast Laela, werde ich mit Scarlet gehen. Und außerdem habe ich mal gehört das schon mal vor kommt, das einige Leuten plötzlich verschwunden waren genauso mit den Anschlägen und merkwürdige Todesfälle. Vielleicht haben diese Einzelperson oder diese Gruppenleuten was damit zu tun"
    Normale weise würde ich wegen mein Familie was sagen was ich es aber sein gelassen habe, da niemanden erst mal was angeht und ich den nicht mit rein ziehen will.


    Kioshi


    Ich sah da alle am einsteigen ist und das bereits einige Motoren der Wagen gestartet sind da es wohl gleich los geht. Normale weis würde Spyridon und alleine fahren, aber das Dexter erwähnt hat das die Spirits zum Schutz der Fahrzeuge aufgeteilt bis wir an die Basis angekommen sind und dort dann weiter entschieden wird.
    Ich sah zu Dexter "Also so wie es aus sieht wirst du mit uns fahren aber nur bis zu Basis, von daher setzt du dich schon mal bitte auf die Rückbank"
    Dann sah ich das Hoshi und Aisu bei diese Wagen einsteigen und sich auf Rückbank setzten, was ich wieder zu Dexter sah "Übrigens ich hoffe du hast keine Problem damit das du mit die beiden Katzenähnlichen bei Rückbank sein wirst, keine sorge die sind ganz zahm"

  • Scarlet


    "Viel zu verlieren habe ich nun wirklich nicht mehr, also ist die Mahnung mehr oder weniger in den Sand gesetzt." Antworte ich Leala bevor ich mich erneut an Tsuki wende. "Aber ich bin trotzdem froh eine fähige Unterstützung zu haben. Solche Fälle können schnell an den Nerven zerren."

  • Laela


    "Ok dann wäre alles geklärt bis dahin", sagte sie froh und lehnte sich zurück. "Themawechsel!"

    Naitomeā


    Er setzte sich zu Joker rinter. "Ich scheine echt glück zu haben", sagte er gespeilt verächtlich., "Ein Waagen voller Halbdämonen nur für mich. Das ist genauso sinnig wie ein Höllenhund im Korb eines normalen Hundes."
    Er schaute auf die Katzenohren. "Hast du wenigsten ein Flohhalsband?" Ihn begann es zu frösteln. Wieso hatte er das Gefühl das ihm später was unangenehmes aufgetragen werden würde?

  • Scarlet


    Ich nicke zustimmend. "Macht Vorschläge."


    Joker


    "Die letzte Person die versucht hat mir eines Anzulegen wurde später daran aufgehängt wiedergefunden." Antworte ich kühl. "Diese Form ist dennoch angenehmer als die eines Stoffbären..."

  • Naitomeā


    "Soll das mir jetzt Angst machen?", fragte Naito nach. "Diese Form ist dennoch angenehmer als die eines Stoffbären..." Ist das was auf was man besonders Stolz sein sollte oder wieso verrät er es jedenm? Da fallen mir bessere Sachen ein um sich zu brüsten. Er kratzte sich unter dem Kinn. "Wurdest wohl oft in komische Kleidung gestopft oder wie?", fragte er, als der Wagen langsam los fuhr.



    Laela


    "Hmmm", dachte Laela überlegend nach. "Welche Form von Kleidungsstielen mögt ihr am liebsten?"

  • Joker


    "..." Naitomeas Frage jagt mir einen Schauer über den Rücken. Allein der Gedanke an eine gewisse, grünhaarige Medizinertochter lässt mich erschaudern. "Wie alt bist du eigentlich?" Frage ich und lasse meinen Blick zu meinem Gesprächspartner wandern. "Oder besser gesagt: Wie oft bist du bereits wiederauferstanden?"

  • Naitomeā


    Er hob nachdenklich den Kopf und schaute zu Joker. Seine reaktion auf die Kleidung war unbezahlbar gewesen. Der Persönliche Ritterschlag. Er lehnte sich zu dem Wandlerhalbdämon. "Was würdest du den so schätzen?", fragte er dann, so dass nur Joker ihn verstand.