Digimon (Story)

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.
  • Lucas
    " Ähm ich nehme die Hälfte vom Käsebrötchen " sagte ich fast sabbernd und riss mich wieder zusammen // Ich Schorre hier bei fremden. Bin ich so tief gesunken \\. Und schon meldete sich mein Magen wieder " Hehe, das ist mir jetzt peinlich "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Rei


    Diese Bus fahrerei ist so langweilig dass ich fast am einschlafen bin als ich höre wie die alle Schüler und Lehrer am unter halten sind.
    Ich sah einige aus meine Klasse die wie immer mit sich selber beschäftig sind.
    seufzent sah ich aus den Fenster und denke so einiges nach.

  • Milena


    Milena blickte den Jungen an der neben ihr saß und in seiner Tasche kramte.Ihre Augen fixierten das grüne etwas,was fast aus der Tasche des Jungen viel.Nach was sucht er da wohl ? Das Mädchen schob die Sonnenbrille nach oben und nahm einen Kopfhörer aus ihrem Ohr."Kann ich euch irgendwie helfen ?" Ich sah wie der Junge eine Tüte hervor holte und einem Jungen reichte der sich darüber freute wie ein kleines Kind.Da hat wohl jemand einen großen Hunger was ? Milena kicherte kurz und fragte dann :"Darf ich ?" Das Mädchen deutete auf die Gummibärchentüte."Leider kann ich euch mit dem essbaren auch nicht wirklich aushelfen."
    Die blonde holte ein paar belegte Brote und einen in Stücke geschnittenen Apfel hervor, von dem sie sich sofort ein Stück nahm und in den Mund schob."Freut ihr euch auch schon so auf die Reise ?" Milena schob mit kleinem Finger und Ringfinger die Sonnenbrille wieder auf ihre Nase und schaute weiter zu ihrem Sitznachbarn und dem aufdringlichen Jungen der nach Essen gefragt hatte anscheinend.

  • Nyla


    Während der Fahrt sitzt Nyla einfach nur da. Sie spricht nicht und sie malt auch nicht. Sie schaut einfach nur in den Gang und ist in ihrer eigenen Welt. Erst seit der Scheidung ihrer Eltern ist sie vollkommen in ihrer eigenen Welt. Freunde hat sie auch nicht, niemand dem sie sich anvertrauen kann. Doch ihre Gedanken, die gehören ihr. Keiner kann sich in ihrer Welt über sie lustig machen, keiner ist traurig, keiner Streitet sich. Das ist die Welt, in der sich Nyla hauptsächlich Aufhält, der Grund warum sie auf dieser Reise ist. Denn auch wenn Nyla glücklich in der Welt ist, stößt es bei ihrer Mutter auf Unverständnis. Diese Reise sollte also ein Neubeginn sein oder zumindest sieht Nylas Mutter es so. Nyla ist nun also tief in Gedanken, während draußen die Bäume und Städte vorbei rauschen.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Lucas
    " Jaa, ich freue mich auf die Reise " sagte ich leise und merkte wie mein Magen noch lauter knurrte. // Sowas peinlich \\. " Und ich esse keine Gummibärchen, da ich Vegetarier bin " sagte ich etwas stolz. " Apropos mein N-Name ist Lucas. Meine Freunde nennen mich Luu...wenn ich überhaupt richtige Freunde habe. " den letzten Tril murmelte er vor sich hin. " ähm... Wie heißt ihr denn ? Wenn ich fragen darf . "
    Und wieder knurrte mein Magen, so dass es bestimmt fast der ganze Bus mitbekam

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Alicia:


    Sie blickte aus dem Fenster. Ein fester Blick in die Abwesenheit lässt die Zeit recht schnell vorbei gehen. In der Fanatsie über die Fortsetzung ihres Lieblingsanimes träumt sie eine Zeit lang vor sich hin. Zwar verpasst sie durch die Reise nun die Erstausstrahlung aber sie wusste, dass sie diese hinterher schauen konnte. Schließlich hat sie die Aufnahmefunktion ihren TVs schon vor einer Woche so eingestellt, dass ihre beiden favorisierten Animes aufgenommen werden.
    Durch eine kleinen Tempoänderung allerdings wurde sie aus ihren Spekulationen gerissen. Der Bus schien zu überholen und so merkte Alice erst jetzt, dass der Bus auf der Autobahn war. Etwas überrascht und praktisch wie gerade aufgewacht schaute sie irritiert auf den leeren Sitz neben ihr und dann auf ihren Schoss auf dem eine kleine zugeschraubte Wasserflasche lag. "Achja, was trinken..", murmelt sie kurz vor sich her. Nach zwei drei Sekunden wieder gefangen kommt ihr ein Lächeln über die Lippen.
    Der Anblick, dass der Sitz neben ihr immer noch leer ist, erfreut sie. Ein Lächeln bei ihr zu sehen ist in letzter Zeit eine echte Seltenheit geworden. Schließlich hatte sie kaum Grund zu lächeln. Ihre Noten waren schlecht, sie hatte kaum bis gar keine Freunde und ihre recht eigene Art ist bei den meisten Leuten nicht so beliebt. Dies ist auch der Grund wieso sie dich vor anderen öfter anders geben will als sie selbst ist.


    Zudem ist das massiv gestörte Verhältnis zu ihren Eltern ebenfalls ein Grund, der sie vom Lächeln abhält. Schon früher herschte meist ein strenger Ton in der Familie. Ihr Vater war zwar ein erfolgreicher Selbstständiger in der Werbeindustrie aber dennoch ein Egoist und Streitsüchtiger. Immer wieder kam es zu lauten Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter, wovon Alicia eigentlich nichts mitkriegen sollte. Doch zu überhören waren diese Streitigkeiten nie. Da ihre Mutter ebenfalls ihre ganze Arbeitskraft in die Firma steckte hatte Alicia keine richtige Bindungsperson außer ihrer ständig wechselnden Au-Pair-Mädchen.
    Zwar hatte sie Geld genug, doch richtige Eltern waren ihre Leiblichen nicht für sie. So akzeptierte sie es auch und ließ sich auf die Forderungen dieser ein. Um wenigsten etwas Aufmerksamkeit zu erringen versuchte sie Noten und sonstige Leistungen immer wieder mit einem "sehr gut" zu bestehen. Doch die Anerkennung bekam sie nicht. Ein abweisendes, "Ja ganz toll, Alice. Und jetzt geh mit dem Au-Pair-Mädchen spielen" bekam sie regelmäßig zuhören bis sie die Grundschule verließ. Mit dem Wissen, dass sich ihre Eltern sowieso nicht für sie interessieren kam sie so auf die Odaida Akademie. Geld spielt bei Bildung ja keine Rolle.


    Mit dem vorhin angesprochenen Lächeln nimmt sie einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche. Sie packt diese danach wieder ein und durchsucht ihren Rucksack als ihr auffällt, dass sie keine Sonnenbrille mitgenommen hatte. Na hoffentlich ist die im Koffer., dachte sie sich und runzt die Stirn. So komisch es auch klingen mag, aber zum ersten Mal zeigte sie ihre eigene Art auch während der Schulzeit. Ihr ab und an naives und gutgläubiges Ich übertönt sie ja zumeist mit einem selbstbewussten Auftreten. Doch heute nicht. Wahrscheinlich war es über die ganze Weltreise sowieso ein schweres sich selbst immer so hart zu geben. Zwar ist es eine Art Verteidigung vor Sticheleien oder Enttäuschung aber ihr wahres Wesen auf Dauer zu unterdrücken ist möglich.
    Da es im Moment auch niemand neben ihr sitzt und sie keiner ansieht fühlt sie sich sicher in ihrer Haut und kann die weitere Fahrt nach wie vor genießen.

  • Rei


    Als ich mich herum tot langweile hörte ich plötzlich ein Magen knurren was auf jeden fall nicht von mir kam sondern von jemanden anderen so dass sich anhört als ob es von unten kam.


    - Nach fast eine Stunde fahrt, fährt der Bus zu Raststätte damit alle kurz Pause machen können um bei Raststätte Kiosk was essen, trinken und alle andere sachen zu kaufen wo auch alle aufs Toilette gehen können-

  • "Freut ihr euch auch schon so auf die Reise ?"
    Zu gerne hätte Airi mit einem Nein geantwortet, doch zum Glück kam der andere Junge ihm zuvor und bewahrte ihn davor, selbst antworten zu müssen. Dabei merkte er an, dass er keine Gummibärchen esse, da er Vegetarier wäre. Nannte man sowas nicht Veganer? Airi war sich nicht sicher, er kannte sich mit dem Thema nicht aus, aber es war ihm auch ziemlich egal. Schulterzucken schob er sich also eines davon in den Mund und kaute darauf herum und reichte die Tüte an das Mädchen weiter. Ziemlich lange hatte er auf solche Sachen verzichten müssen, da er davon Ausschlag bekam. Doch eines Tages war diese Intolleranz plötzlich verschwunden. Wieso konnte kein Arzt erklären, aber darüber beschweren? Wieso sollte er?


    Dann fragte der hungrige Junge nach einem Namen - stellte sich sogar selbst vor. "Arian Kanbera.", antwortete der blonde Junge eher beiläufig. "Nennt mich einfach Airi.", fügte er hinzu, als er wieder daran erinnert wurde, dass er den Klang seines langen Namens nicht mochte. Dann wurde er von einem plötzlichen Stopp abgelenkt. "Ist es schon so spät?", murmelte Airi als der Bus auf eine Raststätte fuhr. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis sie am Hafen waren? Höflich entschuldigte sich der Schüler und ließ die beiden anderen dann alleine, um frische Luft zu schnappen.
    Dieser enge Bus und diese Menge an Menschen setzt mir mehr zu, als ich befürchtet hatte...
    In der Hoffnung, sich abzulenken, öffnete Airi den Rucksack, den er mit aus dem Bus genommen hatte. Zwar hatte er seiner Mutter versprochen, das Geschenk noch nicht zu öffnen, doch wer würde schon sehen, dass er diese Zusage brach? Grinsend und sorgfältig entfehrnte er das blaue Papier. Viel zu lange hatte er sich gefragt, was es wohl sein könnte. Es war viereckig, doch das waren viele Verpackungen. Dann kam der Name des neusten Handhelds zum Vorschein und eine Geburtstagskarte sowie die Notiz, die Konsole wäre bereits aufgeladen und einsatzbereit. Airi konnte einen Freundenschrei gerade noch unterdrücken. Lange hatte er sich einen Handheld gewünscht, doch immer wurde er vertröstet, da seine Mutter nicht genug Geld hatte. Sie wusste wirklich, wie man für eine Überraschung sorgte.


    Nachdem er die Karte gelesen hatte, packte er alles wieder in seinen Rucksack und suchte nach einem Mülleimer, um das Geschenkpapier los zu werden. Ob er damit durchkommen würde, unbemerkt die Hinweise zu vernichten? Es war ihm immer unwohl dabei, wenn jeder von seinem Geburtstag wusste und er deswegen im Rampenlicht stand. Außerdem wollte er noch die neue Zeitschrift kaufen.

  • Das Stück kam langsam zum Höhepunkt. "Mein Vater hat wiedermal seinen guten Geschmack bewiesen" merkte er gedanklich an.
    Da er keinen Sitznachbarn hatte legte er seine Füße auf dem Leeren Platz ab. Auf die darauf folgenden Blicke reagierte er bloß mit einem Grinsen.

    Schneller als gewollt machte die Gruppe Pause an einer Raststätte. Yuu stöhnte beim verlassen des Busses auf: "aber was soll man da machen?", fragte sich Yuu.
    In der Raststätte kaufte er sich Kaffee und einen Donut. "Ich hoffe ich habe genug Wasser eingepackt..." dachte er laut.
    Er machte sich langsam wieder auf den Weg zum Bus und setzte sich wieder auf sein Platz.
    "Wäre es doch während der Fahrt auch so ruhig." wünschte sich Yuu.


    Wieder seiner Musik zugerichtet fragte sich Yuu langsam wie lange die Busfahrt noch dauern möge.

  • Lucas
    Fast alle stürmten aus dem Bus. Airi war einer der ersten die aus dem Bus geflüchtet sind . Ich blieb sitzen und summte ein Lied . Ich fühlte mich leer als fehlte etwas... Ich schüttelte den Kopf // Vielleicht finde ich ja doch Freunde \\. Ich sah mich im Bus um und genoss die Stille. Ich stand dann doch auf und ging aus dem Bus. Ich kaufte mir 4 Milchbrötchen, eine Flasche Tee, eine weiße Sonnenbrille und ein kleines Geschenk für meine Familie. Ich stolperte den Busflur entlang auf meinen Platz. Nach dem ich zwei Milchbrötchen aß, setzte ich mir die Sonnenbrille auf, legte mir die Kopfhörer an und hörte eine Melodie, doch ich selbst komponierte. Dazu summte ich einen Text, der mir gerade einfiel und gut passte. Also schreib ich schnell den Text auf. Ich nahm meinen rosa Teddy raus und redete mit ihm, als wäre er echt.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Rei


    Ich nehme mein Umhängerucksack steige aus, gehe erstmal auf Toilette wo ich dann meine Hände mit Creme Seife gewaschen dann meine Hände getrocknet, danach gehe ich in der Raststätte um bißchen herum zu schauen, wo ich am überlegen bin ob ich mir was besorge was ich mein Lieblings Energy-Drink in Drachenfruchtgeschmack und dass sogar in 1,5 Liter Flasche sah habe ich mir davon 4 Flaschen und bißchen Süßigkeiten gekauft wo ich es in mein Umhängerucksack rein gesteckt habe.
    Wo ich so langsam auf den weg wieder ins Bus gehe bekame ich mit dass ein Schüler aus den untere Bus irgendwie schlecht gewurden ist dass er gern lieber nach oben gehen würde wo ein Lehrer es mit bekommen hat spricht er die Schüler und Lehrer die in obere Bus sind an ob jemanden bereit wäre mit der ein Schüler die Plätze zu tauschen.
    Die meisten Lehrer und Schüler sagen erstmal nichts wo ich am überlegen bin ob ich mit der ein Schüler die Plätze austauschen anbieten würde.
    Erst habe ich gezögert was ich eigentlich lieber oben bleiben würde aber dann ausversehen es gesagt habe dass ich mit der ein Schüler die Plätze austauschen anbiete.
    Der Lehrer hat sofort reagiert wo er mich an sah und zu mir gesagt hat dass ich auch sofort in untere Bus rein gehen könnte.
    Ich nicke und gehe in Bus rein wo ich gedacht habe
    //Verdammt ich dussel wussel warum habe ich jetzt sowas gesagt naja egal dann kann ich wengisten sehen was für Schüler und Lehrer in untere Bus sind//
    Als ich in untere Bus gehe wo ein Platz frei ist sah ich zufällig ein Junge ( @_Luu-Chan_ ist damit gemeint) der anscheind mit sein rosa Teddy redet ich etwas irritiert bin
    //Hä spinne ich oder warum redet er mit sein rosa Teddy//
    dann sah ich ihn normal an wo ich dann nichts mehr dabei gedacht habe und setzte mich auf den Freie Platz wo der ein Schüler da gesetzt hat.

  • Alicia:


    Nach einiger Zeit hält der Bus an. Es war wohl Zeit für eine Rast. Erst zögernd steigt Alicia dann doch aus. Eigentlich hat sie genug Getränke und Essen dabei. Sie braucht also nichts zu kaufen. Und auf Klo war sie vorhin noch in der Schule. Etwas Luft schadet aber auch nicht, überlegte sie sich und verlässt mit einer Wasserflasche in der einen und dem Rucksack in der anderen Hand den Bus. Manche Schüler sind zwar bereits wieder im Bus aber das spielt ihr gerade zu in die Karten. So sind draußen nicht ganz soviele potenzielle Nervensägen.
    Wie gewöhnt lehnt sie sich an die Wand des Raststätteneingangs und beobachtet die Leute. Dabei legt sie sich mit einer Hand ab und an ihre langen schwarzen Haare zur Seite und beginnt mit einem Finger an einer Strähne zu spielen. Dabei fallen ihr einige Leute auf. Ein Junge der ziemlich viele Flaschen reiner chemischen Mampe kaufte. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie, dass es Rei Zero war. Einer ihrer Klassenkameraden. Soziemlich einer der Mitschüler ihrer Klasse mit dem sie am wenigsten geredet hatte. Nachdem sie ihn und ein paar andere Mitschüler unter die Lupe genommen hat, bemerkt sie einen Jungen, der eine Karte in der Hand hält und irgendetwas in seinen Rucksack packt. Nach einem genaueren Blick bemerkt sie nun auch das Geschenkpapier, dass dieser in den 8 Meter von ihr entfernten Mülleimer warf. Ob er Geburtstag hat ?
    Kurz erinnert sie sich an ihren letzten Geburtstag. Mit dem selbstbewussten Auftreten, das sie sich angewöhnt hatte, Schritt sie auf den Jungen und den Mülleimer zu. Ungewohnt freundlich lässt sie ein "Alles Gute.", von sich während sie an dem Jungen vorbei zum Mülleimer geht. Dort leert sie kurz eine Hosentasche und dreht sich mit fröhlicher Miene zum Jungen.

  • Rei


    Ich sah der Junge an und sage
    "Nix ich habe mich nur gewundert dass du ... mit dein Plüschtier geredet hast dass ist alles"
    und sah dann zu Seite
    //Uh man dass fängt ja echt toll an//
    indem moment dachte ich und hoffe dass mein Schwester Ichi in Odaiba Akademie nichts unsinniges anstellt sonst sieht es bei ihr zacke duster aus.

  • Lucas
    " D-Das geht dich gar nichts an, nicht wahr Haru~ " Ich sah meinen Teddy an und knuddelte ihn . " Wieso hast du dich eigentlich hier her gesetzt ? " fragte ich den Jungen ( @Kuko ) .

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


    Einmal editiert, zuletzt von _Luu-Chan_ ()

  • Nyla


    Nyla muss auf dem Rastplatz von ihrem Platz aufstehen, da das Mädchen, eine jüngere Schülerin, die Nyla nicht kennt, auf Toilette muss. Da sie nicht weiß, wann die nächste Pause ansteht, geht sie raus, setzt sich auf eine freie Bank und zeichnet wieder. Auf Toilette ist sowieso eine lange Schlange und dort an zu stehen lohnt sich nicht. Sie starrt auf eine Zwei-Mann Gruppe am Papierkorb und ein Mädchen. Sie speichert sich das Bild im Kopf und fängt an zu zeichnen.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • "Alles Gute.", Airi wurde also doch bemerkt. Von einem Mädchen, um genauer zu sein. Verlegen drehte er sich zu ihr um. Wie immer wanderte dabei seine Hand zu seinem Hinterkopf und er kratzte sich leicht irritiert.
    "Danke dir", erwiederte er lächelnd und ließ einen flüchtigen Blick zum Bus wandern. Er wollte immerhin nicht die Abfahrt verpassen, sollte es schon Zeit sein, einzusteigen.

  • Rei


    Ich sah zu der Junge mit seiner Rosa Teddy an
    "Entschuldigung dass ich darauf angesprochen habe"
    dann sah ich zu Seite
    //Unglaublich dass er ein Rosa Teddy bei sich hat naja muss er ja selber wissen//
    Indem moment bin ich in andere Gedanken wo ich endlich die Welt reisen kann man könnte meinen dass ich viel mehr in andere Welt reisen würde wo so viele interessanten Orten sind egal was.
    Mein Großvater erzählte mir jedesmal über ein andere Welt, ein Welt wo er glaubt dass es wirklich existiert.

  • Frida


    Frida bemerkte, dass der Bus langsamer wurde und als sie von ihrem Notizbuch aufsah sah sie, dass er eine Raststätte anfuhr. Sind wir schon so lange unterwegs? Fragte sie sich in Gedanken und warf einen Blick auf ihre Armbanduhr.
    Als der Bus anhielt stand sie auf, ließ die drängenden Schüler der unteren Klassen passieren und stieg dann selbst aus - es tat ihr gut, die Beine zu vertreten. An der frischen Lust streckte sie sich erst mal und beobachtete dann die anderen Schüler bei ihrem Treiben. Sie sah, dass einge von ihnen sich in der Raststätte Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke gekauft hatten. Na, ob denen ihr Geld ein Jahr lang reicht? Vermutlich ist es am Hafen bereits verprasst... dachte sie sich und musste dennoch grinsen.
    Sie mochte keine süßen Getränke und außerdem hatte sie etwas Proviant für die Fahrt dabei, so dass sie nichts kaufen würde - auf dem Kreuzfahrtschiff würde es sowieso etwas zu essen geben, da machte sie sich um ein bisschen Busfahrt eigentlich keine Gedanken.


    Als sie sah, dass die meisten wieder zurück kamen, stieg sie schon mal in den Bus und verkrümelte sich auf ihren Platz um nicht im Weg zu sein.

  • Alicia:


    Nach nur einem kurzen Moment verzieht sich ihr Lächeln wieder. Natürlich war es ein aufgesetztes Lächeln doch es war kaum von einem echten zu unterscheiden. Mit einem schon fast wieder gelangweilter Miene sah sie den Jungen an und folgt mit den Augen seinen Blick zum Bus. Es scheint so als hätte ihr interesse an dem Jungen schlagartig abgenommen. Mit einem Handzeichen, das ein wenig an ein Winken erinnert, und einer kurzen Drehung in Richtung eines Lehrers deutet sie schon auf ihre folgenden Worte hin: "Na dann viel Spaß noch."
    So macht sie sich wieder auf, geht kurz zu einem Lehrer, redet mit ihm und verschwindet dann wieder im Bus.