Digimon (Story)

  • Nyla


    Gerade als Nyla mit der Skizze halbwegs fertig war, bemerkt Nyla eine größere Mädchengruppen, die vom Klo wieder kommt. Schnell packt sie ihre Sachen wieder zusammen und stellte sich bei der kleiner gewordenen Schlange an. Durch ihr Fotografisches Gedächnis wird es ihr kein Problem sein, später weiter zu malen. Außerdem wollte sie die Weiterfahrt nicht verpassen.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Milena

    Das Mädchen mit dem blonden Haar war erleichtert als die Raststätte in Sicht kam.Endlich eine Toilette.Gott sei Dank.Bald darauf hielt der Bus auch schon an und sowohl Lehrer als auch Schüler drängelten sich aus dem Bus.Milena wartete geduldig bis sich der Rummel im Bus gelegt hatte und sich somit ein Großteil der Leute vor dem Bus befand. Sie verließ den Bus und machte sich auf den Weg zur Toilette.Nach der Erledigung beschloss Milena sich wieder in den Bus zurück zuziehen,etwas kaufen oder so wollte sie an der Raststätte nicht.Dazu kam noch das sie wusste das es an solchen Stationen sehr teuer sein sollte.Milena nahm im Bus ihren Rucksack hervor und betrachtete das Foto ihrer Familie.Lächelnd stand sie dort mit ihren Eltern.Das Mädchen drückte das Bild an ihre Brust.Ich hab euch lieb Mama und Papa.Ebenso nahm das Mädchen das flauschige rosa,violette Stoffschwein hervor und kuschelte es an sich.Hoffentlich sieht es keiner.dachte sie sich.

  • Lucas
    " Mein Name ist Lucas, du kannst mich Luu nennen...wenn du willst. " Ich sah den mir noch unbekannten Jungen an, es schien als würde er sich in seinen Gedanken verlieren. Also tippte ich ihn an " Wie heißt du "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Als ich in andere Gedanken bin wurde ich von irgend jemanden an getippt wo ich mich kurz erschrocken habe und sah dass wieder dieser Junge ist was er anscheind nach mein Name gefragt hat und ich zu ihm antworte
    "Mein Name ist Rei aber wenn du willst kannst du mich Rere nenne"
    und dachte
    //Wie war sein Name noch mal Lucas.. Luu naja ich werde es noch von irgendjemanden sein Name erfahren oder er sagt zu den anderen seine Name//

  • Lucas
    " Okay Rere....wie lange dauert denn noch die fahrt, mir ist echt mehr als nur langweilig und hier stinkt es drin, nach Schweiß...ekelhaft " meckerte ich und trank Tee. " Ich will mich endlich sonnen, Inder heißen Sonne ein Buch lesen und spaß haben und nicht vor Langeweile sterben. " und schon nahm ich wieder ein schluck Tee.

    Die Geburt der Wirklichkeit
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  • Wito:
    Im Bus wurde es aufeinmal Laut und Aktive, die vorfreude auf eine Tankstelle machte sich im Bus breit. Wito schlief in einer der Letzten Reihen und erwachte von dem Trubel.
    //Ich muss eingeschlafen sein... wo sind wir den schon// Dachte ich mir als ich aus dem Fenster des Buses schaute.//Egal erstmal aufs klo und schnell was zu trinken holen//.
    Wito Kehrte zum Bus zurück mit zwei Flaschen Wasser und einem Melonenbrötchen. Als er sich wieder auf den Platz setzte hörter ein Gespräch zweier Schüler und lauschte ihnen.
    //Lucas und Rei mhh, Lucas schein aufgedreht zu sein und Rei zurückhalten... egal ich glaube ich Schlafe lieber noch ein bisle// Daraufhin setzte ich mir die Kopfhörer auf und schloss die Augen.

  • Rei


    Ich sah zu Lucas und sage
    "Keine ahnung hoffe mal nicht so lang bei den langen Bus fahren hier wird mir tot langweilig"


    - Als die Pause zu ende ist gehen alle Lehrern und Schüler rein wo jeder in ihre Platz sich hinsetzen-

  • Lucas


    " Mhh okay... naja dafür kann ich mich ja bald sonnen " schwärmte ich und sah verträumt aus dem Fenster.
    " Rere, wo kommst du eigentlich her? Wie alt bist du und in welche Klasse gehst du denn? " fragte ich sehr leise.

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  • Ren


    Obwohl Lucas sehr leise mich was gefragt hat konnte ich ihn hören wo ich zu ihn sah
    "Ich komme aus Japan in Haupstadt Tokio, bin 16 Jahre und gehe in Oberstufe Klasse 11.
    Und wo kommst du den eigentlich her, wie alt bist du und in welche Klasse gehst du denn?"

  • Nyla


    Sie sitzt wieder auf dem selben Platz. In Gedanken schmückt sie ihr angefangenes Bild aus, wodurch Nyla lust zu zeichnen bekommt. Im Bus hat sich der Lärmpegel gesteigert. Das Mädchen vor Nylas Reihe war jetzt ein Blondes Mädchen und neben diesem Mädchen hat eine andere Brünette den Platz eingenommen. Sie waren Freundinnen von dem Mädchen neben Nyla und haben mit den anderen Mädchen ihre Plätze getauscht. Sie kommentieren irgendeine Zeitung, die wohl recht beliebt ist, denn auch andere gaben ihren Senf dazu. Jetzt entzieht sich Nyla erstrecht ihrer Realität und glitt wieder vollkommen in ihre eigene Fantasiewelt.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Alicia


    Wieder im Bus angekommen setzt sich Alicia erneut auf ihren Platz. Irgendwie hatte ihr die Pause die Lust auf die Busfahrt genommen. Wobei "Lust" in diesem Zusammenhang auch nur bedingt zutreffend war. Wie zuvor alleine sitzt sie auf ihrem Platz und starrt durch die Gegend. Nach 2-3 Schlücken aus ihrer Wasserflasche setzt sie diese wieder neben sich ab und krammt in ihrer Tasche. "irgendwo muss es doch sein verdammt.", flucht sie lauter als sie wollte vor sich her und krammt weiter.

  • Alles Airi wieder einstieg, konnte er beobachten wie seine Sitznachbarin ein Schweinchen knuddelte. Der Junge musste grinsen. Er hatte solche Angst, dass sein Hase gesehen wird, dass er es nie erwartet hätte, ein anderes Kuscheltier zu sehen. Leise setzte er sich auf seinen Platz und nahm seinen Rucksack auf seinen Schoß. Dann nahm er wortlos seinen Hasen hervor und hielt ihn dem Mädchen entgegen, die verzweifelt versuchte, ihr eigenes Tierchen zu verstecken. "Ichw erds für mich behalten.", flüsterte Airi ihr zwinkernd zu. Es musste ja nicht gleich der ganze Bus etwas mitbekommen.

  • Lucas
    Mir war langweilig, also steckte ich wieder meine Kopfhörer ein. Nach einiger Zeit wurde ich immer müder. Wieso musste sich die Fahrt aus so ziehen? Meine Augenlieder fielen immer wieder , bis ich dann endgültig einschlief

    Die Geburt der Wirklichkeit
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  • - Nach fast eine Stunde sind alle Lehrern und Schülern in Schiffhafen angekommen wo die raus gehen und zu den futuristisch (in die Zukunft weisend) Luxus Reise Kreuzfahrtschiff rein gehen. Während alle Gepäcke von den Schülern und Lehrern bereits dort drinne sind wo zu jeden in ein Zimmer rein gebracht sind. Jeder hat ein eigenes Luxus Zimmer -


    Rei


    Als es endlich vorbei ist mit den Bus fahrerei gehe ich raus und sah diese futuristisch (in die Zukunft weisend) Luxus Reise Kreuzfahrtschiff was ich echt überrascht bin
    "Wow galaktisch sieht fast aus wie ein Traumschiff nur dass diese Schiff viel besser aussieht"
    und gehe da rein wo ich mich frage ob ich ein eigenes Zimmer habe, wäre natürlich besser als mit jemanden ein Zimmer zu teilen.

  • Nyla


    Es gibt die Arten von Schüler, die sofort aufsprangen und ihr neues "Zuhause" für ein Jahr betrachteten, andere, die sofort mit ihren Freunden diskutierten, was sie als nächstes machen werden und solche wie Nyla den das vollkommen egal ist und einfach nur froh sind vom Bus zu kommen. Als die das riesige Kreuzfahrtschiff betrachtet kommt sie sich verloren vor. Hier gibt es für ein Jahr kein Ausweg. Nyla kamen die letzten Worte ihrer Mutter in Erinnerung: "Hab viel Spaß und finde viele neue Freunde." Die ganze Bus fahrt war sie für sich gewesen, aber jetzt konnte sie alle Schüler sehen: >Jeder hatte doch schon seine Gruppe!<, dachte sich Nyla und schritt voran zu ihrem Lehrer, der eine Liste in der Hand hatte und die Schlüssel verteilte. "Nyla Shao", hakte sie von der Liste ab, "Ich weiß du bist noch neu auf der Schule, aber glaub mir: Auf dieser Fahrt wirst du ganz viele besondere Leute kennenlernen!" Nyla nickte nur knapp um nicht unhöfflich zu sein und stieg dan ein. Das Boardteam begrüßte alle freundlich und standen mit Karten da, um den Schülern zu zeigen, wo ihre Zimmer sind.



    ~Ich hoffe ich hab nicht zu weit vor gegriffen Kuro~


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Alicia


    Die restliche Busfahrt war für Alicia eine Enttäuschung. Langeweile, schlechte Luft, viel Lärm und sie hatte ihre Lieblingsschokolade Zuhause vergessen. Extra für diesen Anlass hatte sie 3 Packungen gekauft, wovon es aber nur eine bis zur Abreise überlebt hatte. Und diese hatte sie nichtmals dabei. Im Bus fiel es ihr nach dieser Erkenntnis recht schwer ruhe zu bewahren allerdings war ihr klar, dass das für fast alle anderen kein gegügender Grund für Wut und schlechte Laune war.
    Endlich angekommen nahm sie ihren Rucksack auf und verschwand als eine der Ersten aus dem Bus. Draußen angekommen atmete sie 3-4 stark durch. "Frische Luft, endlich.", merkte sie vor sich hin. Wie auch die meisten anderen bestaunte sie kurz das riesige Schiff und ließ sich abhacken. Auf ein warnendes Wort ihrer Klassenlehrerin, die davon ausging, dass Alicia irgendeinen Blödsinn an Bord anstellen würde, reagierte sie nur mit Ignoranz und einem frechen Blick. Nun bekam auch sie ihren Schlüssel.
    Recht schnell lief sie an Bord und schaute sich um. Ihr war unangenehm dabei wie freundlich das ganze Bordteam war. Es war ja fast wie einer riesige Villa.

  • Lucas
    Ich würde dich den Tumult geweckt, den die anderen alles gemacht hatten. Wir sind wohl angekommen, als ich Ausstieg warf ich allen einen giftigen Blick zu. Keiner, WIRKLICHE keiner stört mich beim schlafen. Ich nahm meine Schlüssel, ging in mein Zimmer, das mit zugeteilt wurde und packte die wichtigsten Sachen in meinen kleinen Rucksack. Diesen Rucksack nehme ich überall hin mit zur Sicherheit. Den Rest räumte ich in die Schränke und ins Bad.
    Ich nahm meine Sonnencreme und zog mir meine Badehose und ein Tanktop an. Ich ging zum Pool, der an Bord war und bräunte mich. // So lässt es sich leben \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
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  • -Nach dem alle Lehern und schüler ihre Schlüssel zu ihr eigenes Zimmer bekommen haben und ihr Sachen dahin gestellt haben konnten die schon machen worauf die lust haben-


    Als ich der Schlüssel fürs Zimmer bekommen habe gehe ich dahin, mache es auf wo ich überrascht und froh bin ein eigenes Zimmer zu haben.
    "Heilige Bim Bam dass sieht ja galaktisch aus"
    Ich gehe räume meine Sachen ins Schrank rein packe nur dass nötigste in mein Umhängerucksack rein, zog meine Badehose, nehm mein Schwimmmatratze, gehe ins Pool.
    In Pool liege ich mich in Rückenseite auf mein Schwimmmatratze mache meine Augen zu und chille
    "Ach herzlich kein nervige Aufräumen, kein nervige Schule, keine nervige Hausaufgabe und vor allen keine nervige Schwester"

  • Lucas
    Ich cremte mich mit der Sonnencreme ein und setzte die Sonnenbrille auf. Ich beobachtete die anderen.
    Viele waren jünger ich und brüllten rum
    Ich verdrehte die Augen und seufzte " Man kann ja spielen, aber nicht so schreien ! Nach einiger Zeit schlief ich ein.

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